Verbessert das Disease-Management-Programm für Diabetes Mellitus Typ-2 das medizinische Ergebnis hinsichtlich geringerer Folgeerkrankungen?


Hausarbeit, 2020

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

1. Einleitung

2. Theorie
2.1 Diabetes mellitus
2.2 Diabetes mellitus Typ 2
2.2.1 Risikofaktoren
2.2.2 Prävalenz
2.2.3 Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen
2.2.3.1 Hyperglykämie
2.2.3.2 Herz-Kreislauf-System: Herzinfarkt, Schlaganfall, periphere arterielle Verschlusskrankheit
2.2.3.3 Diabetische Retinopathie
2.2.3.4 Diabetische Neuropathie
2.2.3.5 Diabetisches Fußsyndrom
2.3 Zusammenfassung
2.4 Disease-Management Programme
2.4.1 Disease-Management Programm Diabetes mellitus Typ 2

3 Ergebnisse

4 Diskussion

5 Ausblick

Literaturverzeichnis

Zusammenfassung

Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob das Disease-Management Programm für die chronische Erkrankung Diabetes mellitus Typ 2 das medizinische Ergebnis hinsichtlich geringerer Folgeerkrankungen verbessert. Die vorliegenden Studien belegen für die Risikofaktoren Rauchverhalten, Übergewicht, Blutdruck und Hyperglykämie eine deutliche Verbesserung der Werte über die Zeit hinweg. Der Langzeitzuckerwert hingegen, wird anfangs zwar positiv beeinflusst, erlangt jedoch im Verlauf den Ausgangswert und steigt darüber hinaus weiter. Für die Folgeerkrankungen lässt sich feststellen, dass die Inzidenzen für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Neuropathien, diabetischen Fußsyndrom und der daraus folgenden Amputationen, teils sogar deutlich sinken während des Verbleibs im Disease-Management Programm. Für neuauftretende Retinopathien lassen sich hingegen keine positiven Effekte verzeichnen. Da einzig die Daten von DMP Teilnehmern ausgewertet wurden und keine Vergleiche zu Kontrollgruppen vorliegen, lassen sich die positiven Effekte nicht ausschließlich auf die DMP-Teilnahme zurückzuführen.

1. Einleitung

Diabetes mellitus zählt laut Weltgesundheitsorganisation zu einer der bedeutendsten Erkrankungen, welche diverse Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann und ist somit für den Betroffenen und das gesamte Gesundheitssystem eine immense Belastung. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch eine gestörte Insulinsekretion und bzw. oder durch eine gestörte Insulinwirkung vorliegt (Menche, 2019). Beim Diabetes mellitus Typ 2, auf der diese Arbeit ihr Hauptaugenmerk legt, ist die Insulinresektion der Grund für einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Die Thematik erhält Bedeutung, wenn man die Prävalenz und die zu erwartende Entwicklung betrachtet. Global gesehen leiden nach WHO 422 Millionen Menschen an Diabetes mellitus, wobei etwa 95% dem Typ 2 angehören (Berger, 2000). Die Zahlen sind steigend und bis 2040 wird ein Anstieg auf etwa 642 Millionen Betroffenen erwartet (Robert-Koch-Institut, 2012). In Deutschland wird die Zahl der Diabeteserkrankten Menschen auf 6,5 Millionen geschätzt, wobei auch in Deutschland 95% der Menschen am Typ 2 erkrankt sind (Deutsche-Diabetes-Gesellschaft, 2018). Die durch Diabetes mellitus und die dadurch resultierenden Folgeerkrankungen entstehenden Belastungen für den Betroffenen und das Gesamtsystem zu minimieren, erfordert es eine umfassende und kontinuierliche Behandlung. Zu diesem Zwecke wurden im Jahre 2003 strukturierte Behandlungsprogramme ins Leben gerufen. Um zu überprüfen, ob die darin enthaltenen Ziele erreicht werden und ob durch die Teilnahme am Disease-Management Programmen das Auftreten von Folgeerkrankungen verringert werden kann, wurden diese systematisch evaluiert. Die Darstellung und Ergebnisse der Evaluationen hinsichtlich neu aufgetretener Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus Typ 2 ist Ziel dieser Hausaarbeit.

Im ersten Teil der hier vorliegenden Arbeit wird die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus und da insbesondere der Typ 2 beschrieben, um im Anschluss auf das dazugehörige Disease-Management Programm einzugehen. Danach werden die Ergebnisse der Evaluationen im Hinblick auf Risikofaktoren und mögliche Folgeerkrankungen beschrieben und diskutiert. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche Weiterführende Forschung gegeben.

2. Theorie

Die folgende Hausarbeit untersucht, ob das Disease-Management-Programm für Diabetes mellitus Typ-2 das medizinische Ergebnis hinsichtlich geringerer Folgeerkrankungen bei den eingeschriebenen verbessert.

Hierfür ist es unabdingbar, zunächst die Erkrankung Diabetes zu beschreiben und zu definieren, um im Anschluss auf die möglichen Folgeerkrankungen einzugehen. Den Abschluss des theoretischen Abschnittes bildet die Beschreibung des Disease-Management-Programms.

2.1 Diabetes mellitus

Unter der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus werden verschiedene Erkrankungen mit chronischer Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch gestörte Insulinsekretion und / oder gestörte Insulinwirkung zusammengefasst (Menche, 2019). Die Ursache ist entweder eine gestörte Insulinwirkung oder eine beeinträchtigte Insulinreduktion (Berger, 2000). Die Erkrankung bleibt vorerst oft unbemerkt, da eine leichte Erhöhung des Blutzuckerspiegels mit kaum merklichen Symptomen einhergeht. Eher werden unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und reduzierte Leistungsfähigkeit von den Betroffenen beschrieben. Bei einer schweren Hyperglykämie zeigen sich hingegen klassische akute Symptome wie erhöhter Harndrang, übermäßiger Durst, Gewichtsverlust, Sehstörungen, ein geschwächtes Immunsystem bis hin zur Gefahr des diabetischen Komas (Berger, 2000). Neben akuten Symptomen verursacht die chronische Hyperglykämie auch Langzeitschäden und Funktionsstörungen unterschiedlicher Organe (z.B. Augen, Herz, Niere, Blutgefäße).

Neben den physischen Auswirkungen des Diabetes mellitus, besteht oft auch eine enorme psychische Belastung sowie eine erhebliche soziale Belastung, insbesondere durch gravierende Folgeerkrankungen.

Dia allgemeingültige Definition nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 (WHO, 2016), unterteilt den Diabetes mellitus in

- Diabetes mellitus Typ 1 (E10)
- Diabetes mellitus Typ 2 (E11)
- Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (E12)
- Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus (E13)
- Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus (E14)

Im Folgenden wird, auf Grund des Themas dieser Hausarbeit, nur der Diabetes mellitus Typ 2 näher beschrieben.

2.2 Diabetes mellitus Typ 2

Als Diabetes mellitus Typ 2 wird die Form des Diabetes mellitus charakterisiert, welche sich durch Insulinresistenz in Verbindung mit einem relativem statt einem absoluten Insulinmangel gekennzeichnet ist (Bundesärztekammer, Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2 Diabetes, 2014). Von allen Diabetes erkrankten Menschen, lassen sich etwa 95% dem Typ 2 Diabetes zuordnen. Dieser Typ manifestiert sich zumeist im höheren Lebensalter und wird durch mangelnde Bewegung und Übergewicht begünstigt (Bundesärztekammer, Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2 Diabetes, 2014).

Ein Diabetes mellitus liegt laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist

- Nüchternblutzucker ≥ 126 mg/dl (7 mmol/l)
- Blutzucker ≥ 200 mg/dl (11,2 mmol/l) zwei Stunden nach der Gabe von 75 g Glukose im oralen Glukose-Toleranztest (oGTT)
- Blutzucker ≥ 200 mg/dl (11,2 mmol/l) in einer zufälligen Blutentnahme (Berger, 2000).

Zur Diagnosesicherung muss mindestens einer der oben genannten Kriterien zweimalig erfüllt sein.

Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und die US-amerikanische Diabetes Association definieren glykiertes Hämoglobin als relevanten Diagnosemarker. Hier gilt eine Diabeteserkrankung als gesichert, wenn glykiertes Hämoglobin (HbA1c) mindestens bei 6,5 % liegt (Bundesärztekammer, Deutsche Diagbetesgesellschaft, 2014)

2.2.1 Risikofaktoren

Für ein umfassendes Verständnis der Erkrankung des Diabetes mellitus Typ 2 ist es essentiell auch die Risikofaktoren zu beleuchten.

Das Risiko einer Manifestation des Diabetes mellitus Typ 2 kann durch eine Änderung des Lebensstils deutlich gesenkt werden. Als Hauptrisikofaktor für die Entstehung und Manifestation der Erkrankung wird zu wenig Bewegung und dadurch einhergehendes Übergewicht beschrieben. Des Weiteren zählen die genetische Prädisposition, hochkalorische sowie fettreiche Ernährung, Umwelteinflüsse, psychosoziale Aspekte und das Rauchen zu den Risikofaktoren (Berger, 2000). Ebenso zu nennen sind ein erhöhter Blutzuckerspiegel, Nikotinkonsum und das Vorhandensein einer Hypertonie.

2.2.2 Prävalenz

Um die Bedeutung der Thematik zu verdeutlichen, sind anschließend Prävalenzen des Diabetes mellitus Typ 2 und die zukünftige Entwicklung beschrieben.

Veröffentlichen der Weltgesundheitsorganisation nach, wiesen 2014 global gesehen 422 Millionen Menschen einen Diabetes mellitus auf, was einer Prävalenz von etwa 85% entsprach (Berger, 2000). Ein Rückblick in das Jahr 2000, wo nur insgesamt 151 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt waren, verdeutlicht den schnellen Anstieg der Erkrankten. In den letzten 15 Jahren verdreifachte sich die Anzahl an Diabetes erkrankten Menschen beinahe. Auf Grund dieser Berechnung ist anzunehmen, dass im Jahre 2040 etwa 642 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt sein werden. Weltweit ist demnach eine deutliche Zunahme der Erkrankungsprävalenz zu beobachten. Jedoch liegen nicht in allen Ländern hinreichend genaue Daten zur Häufigkeit der Diabeteserkrankungen vor, so ist die Datenlage insbesondere in Europa und somit auch in Deutschland lückenhaft und es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

In Deutschland leiden aktuell etwa 6,5 Millionen Menschen an der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus, von 95% dem Typ 2 angehören. Die vorhandenen Daten für die Erkrankung lassen ebenfalls ein Anstieg der Erkrankungshäufigkeit erkennen (Berger, 2000). Zu Ende der 80er Jahre waren in Deutschland etwa 3,5-4 Millionen Menschen, was einen Prozentsatz zwischen 4 und 5% entsprach, an Diabetes mellitus erkrankt (Michaelis & Jutzi, 1991). Nach selbstanamnestischen Angaben im Bundesgesundheitssurvey 1997/1998 waren Ende der 90er Jahre 4,7% der Männer und 5,6% der Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes erkrankt (Robert-Koch-Institut, 2012). Zwischen dem 40. Und 60. Lebensjahr sind häufiger Männer erkrankt, ab dem 60. Lebensjahr kehrt sich das Verhältnis jedoch zu Lasten der Frauen um (Berger, 2000).

2.2.3 Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen

Die Hyperglykämie gilt als eigenständiger Faktor, für die Ausbildung von Gefäßerkrankungen. Darüber hinaus führen Übergewicht, Rauchen und hoher Blutdruck ebenfalls zu einem erhöhtem Risiko für die Ausbildung von Herz-Kreislauf- Erkrankungen und zur Beeinflussung des Stoffwechsels.

Zusätzlich führen die unten beschriebenen Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus zu einer Verminderung der Lebensqualität und zur Verkürzung der Lebensdauer der Betroffenen.

2.2.3.1 Hyperglykämie

Hyperglykämie definiert sich als eine pathologisch vermehrte Menge an Glukose im Blut. Eine akute Hyperglykämie lässt sich im Blut über den Glukosespiegel und langfristig über den Langzeitzuckerwert (HbA1c-Wert) bestimmen. Die Hyperglykämie ist das Leitsyndrom des Diabetes mellitus, bei der die Regulation von Glukose gestört ist, sodass der Glukosewert im Blut über 200mg/dl ansteigt (Berger, 2000). Die Hyperglykämie zählt als ein eigenständiger Risikofaktor bei Diabetes mellitus, da er langfristig diverse Folgeschäden nach sich zieht. So kann ein langfristig erhöhter Blutzuckerspiegel zu Schlaganfällen, Nierenschwäche und Verlust der Sehkraft führen (Bundesärztekammer, Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2 Diabetes, 2014). Eine akute Hyperglykämie führt kann unbehandelt in ein hyperglykämisches Koma führen.

2.2.3.2 Herz-Kreislauf-System: Herzinfarkt, Schlaganfall, periphere arterielle Verschlusskrankheit

Die erhöhte Blutzuckerkonzentration schädigt die Gefäßwände und führt zu Ablagerungen, die den Blutfluss in den großen Gefäßen sowie in den kleinen Kapillaren beeinträchtigen. Durch die entstandene Verengung der Gefäße können sich zudem auch Gerinnsel bilden, welche das Gefäß so verstopfen und zum Herzinfarkt oder Schlaganfall, je nach betroffenem Gefäß, führen können (Berger, 2000). Treten die Durchblutungsstörungen im Bauch-, Nieren- oder Beinbereich auf, so spricht man von einer peripheren Verschlusskrankheit (pAVK). Symptome dieser Folgeerkrankungen können krampfartige Schmerzen in den Beinen sein, kalte Füße und auch Missempfindungen, kribbeln oder Taubheit sein. Final kann es auch zum Absterben des Gewebes führen, was in Folge zu einer Amputation der Gliedmaßen führen kann.

Kardiovaskuläre Erkrankungen zählen zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei Patienten mit Diabetes mellitus. Bei Typ 2 Diabetikern ist das Risiko an einer kardiovaskulären Erkrankung zu leiden um 2 bis4 mal erhöht (Wilson, Cupples, & Kannel, 1991). Festzustellen ist ebenfalls, dass Diabetes mellitus in Industrieländern die viert häufigste Todesursache ist, wobei kardiovaskuläre Erkrankungen einen Anteil von 75% der Gesamtmortalität aufweisen (Bundesärztekammer, Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2 Diabetes, 2014). Die Koronare Herzkrankheit (KHK), eine chronische Erkrankung des Herzens durch arteriosklerotische Veränderungen der Herzkranzgefäße, ist die häufigste Todesursache. Bereits im vordiabetischen Stadium ist die Inzidenz für KHK erhöht (Wingard & Barrett-Connor, 1995). Darüber hinaus nimmt das Risiko an einer KHK zu erkranken mit der Länge der Diabetesdauer zusammen (Wingard & Barrett-Connor, 1995). Die Prävalenz einer pAVK in Verbindung mit Diabetes mellitus über alle Altersklassen hinweg, lag in einer deutschen Studie bei 15,9% (Janka, Becker, & Müller, 1993). Die Inzidenz liegt nach Janka, Becker und Müller (1993) zwischen 12,6 und 21,3 pro 1000 Patientenjahre für Männer und zwischen 8,4 und 17,6 pro 1000Patientenjahre für Frauen.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass kardiovaskuläre, und periphere arterielle Verschlusskrankheiten einen hohen Zusammenhang mit dem Diabetes mellitus aufweisen und starke Beeinträchtigungen in der Lebensqualität aufweisen. Darüber hinaus sorgen diese Folgeerkrankungen auch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Betroffenen.

2.2.3.3 Diabetische Retinopathie

Unter einer diabetischen Retinopathie versteht sich eine Schädigung des Gewebes im Augenhintergrund, welche ebenso wie die Hyperglykämie lange Zeit meist unbemerkt verläuft. Die ersten Symptome die zumeist im späteren Stadium der Erkrankung auftreten, sind Sehstörungen wie verschwommenes, unscharfes Sehen oder dunkle Flecken oder rote Schleier. Auch eine Netzhautablösung und eine Erhöhung des Augeninnendrucks können Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus darstellen (Berger, 2000).

Die diabetische Retinopathie ist eine der häufigsten Erblindungsursachen mit einer Inzidenz von 2 Personen pro 100.000 Einwohner/Jahr (Hörle, Grüner, & Kroll, 2002). Ab dem 60. Lebensjahr nimmt die Inzidenz drastisch zu und die Neuerkrankungen werden auf etwa 60 bis 80 Personen pro 100.000 Einwohner geschätzt (Hörle, Grüner, & Kroll, 2002). Für Deutschland würde dies bedeuten, dass pro Jahr etwa 3000 bis 4000 Menschen mit einem diagnostiziertem Diabetes mellitus erblinden. Im Gegensatz zur nichtdiabetischen Bevölkerung ist von einem 5fach erhöhtem Risiko der Erblindung auszugehen und der Anteil aller Erblindungen die dem Diabetes mellitus zugeschrieben werden können wurde auf 14% geschätzt (Hörle, Grüner, & Kroll, 2002).

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Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Verbessert das Disease-Management-Programm für Diabetes Mellitus Typ-2 das medizinische Ergebnis hinsichtlich geringerer Folgeerkrankungen?
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule  (Gesundheit)
Veranstaltung
Versorgungsforschung
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V539051
ISBN (eBook)
9783346196095
ISBN (Buch)
9783346196101
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Versorgung, Versorgungsforschung, Diabetes mellitus, DMP
Arbeit zitieren
Jennifer Wesemann (Autor:in), 2020, Verbessert das Disease-Management-Programm für Diabetes Mellitus Typ-2 das medizinische Ergebnis hinsichtlich geringerer Folgeerkrankungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/539051

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