Motivationsforschung. Bedeutung und Nutzen für das Handeln in der Sozialen Arbeit


Hausarbeit, 2013

15 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffserklärungen
2.1. Motivationsarten
2.2. Autotelische Tätigkeiten

3. Autotelische Persönlichkeit
3.1. Bezug auf das tägliche Leben
3.2. Bezug zum beruflichen Handeln in Sozial- und Jugendarbeit

4. Nachhaltiges Lernen
4.1. Möglichkeiten zur Motivation
4.2. Optimale Erfahrung (flow-Erlebnis)
4.3. Lernen und Bewegung
4.4. Handlungs- bzw. Kontextbezogenes Lernen
4.5. Konstruktives Lernen

5. Wie kann man intrinsisches Lernen ins berufliche Handeln der Sozialen Arbeit einbeziehen?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Heute wird fast überall – in verschiedenen Zusammenhängen und Kontexten - von (fehlender) Motivation geredet. Es heißt oft, dass man nur die entsprechende Motivation brauche, um ein bestimmtes Ziel erreichen zu können. Anderseits wird oft über ein unmotiviertes Verhalten geklagt. Dabei macht sich aber kaum jemand die Mühe, sich genauer damit zu beschäftigen, was Motivation bedeutet, was dahinter steckt und wie man sie nutzen kann.

In meiner Hausarbeit werde ich mich daher erst damit beschäftigen, welche Motivationsarten es gibt und was autotelische Tätigkeiten sind. Danach schaue ich mir autotelische Persönlichkeiten an und setze diese in Bezug zum täglichen Leben und zum beruflichen Handeln in der Sozial- und Jugendarbeit. Anschließend werde ich mir nachhaltiges Lernen anschauen und dabei die Möglichkeiten zur Motivation, die optimale Erfahrung, den Zusammenhang von Lernen und Bewegung, das handlungs- bzw. kontextbezogene Lernen sowie das konstruktive Lernen näher beleuchten. Im Anschluss schaue ich, wie man intrinsisches Lernen ins berufliche Handeln der Sozialen Arbeit einbeziehen kann. Schließlich werde ich ein Fazit ziehen.

Aus Vereinfachungsgründen habe ich es vorgezogen, nur in der männlichen Form zu schreiben, beziehe aber auch alle weiblichen Personen mit ein.

2. Begriffserklärungen

Motivation ist laut Edelmann fast immer mit Emotionen verknüpft. Gefühle können eine aktivierende oder hemmende Funktion haben (Edelmann, 2000, S. 242).

Anreiz und Motivation stehen für Edelmann in einer Wechselbeziehung zueinander (Edelmann, 2000, S. 71).

Renz-Rathfelder zitiert Edelmann mit der Aussage, dass Motivation Steuerung des Verhaltens oder Handelns durch den Personenfaktor Motiv in einer konkreten Situation mit spezifischem Aufforderungscharakter sei und auf diese Weise die Aktivität auf ein bestimmtes Ziel gelenkt werde, wobei andere Verhaltensmöglichkeiten ausgeschlossen seien (Renz-Rathfelder, o.J. b, S. 13 nach Edelmann, 2000, S. 71).

2.1. Motivationsarten

Man unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Mit intrinsischer Motivation wird die Bezeichnung autotelisch, mit extrinsischer Motivation der Begriff exotelisch auf einer begrifflichen Ebene gleichgesetzt.

Laut Aellig nehmen Shah und Kruglanski (2000) eine Unterscheidung von Struktur und Substanz vor. Intrinsisch bezeichne ein Motiv, das sich innerhalb der Person befinde und deren Substanz ein spezifisches Bedürfnis sei, das mit der ausgeführten Aktivität befriedigt werde.

Es gebe nach Aellig auch Theorien, nach denen intrinsisch innerhalb der Tätigkeit bezeichne und die die Struktur der intrinsischen Tätigkeit ins Zentrum stelle (Aellig, 2004, S. 16). Intrinsisch beziehe sich nach substanzorientierten Theorien auf Motive, die innerhalb der Person wirken. Das Problem sei die Annahme, dass es Motive außerhalb der Person gebe sowie die Identifkation intrinsischer versus extrinsischer Motive (Aellig, 2004, S. 29-30). Nach Aellig bedeute intrinsisch motiviert, dass ein freies und selbstbestimmtes Individuum sich einer Sache begeisterungsfähig hingeben könne und nach Selbstverwirklichung strebe. Bei der strukturorientierten Perspektive bedeute intrinsisch innerhalb der Tätigkeit (Aellig, 2004, S. 29-30).

Rheinberg sagt, dass im (englischen) Sprachgebrauch intrinsisch so etwas wie innerlich, eigentlich oder wahr meint, extrinsisch dagegen so etwas wie äußerlich, nicht wirklich dazugehörend. Intrinsische Motivation bezeichne ein Verhalten, das um seiner selbst willen geschehe bzw. dass eine Person aus eigenem Antrieb handele. Extrinsische Motivation bedeute, dass der Beweggrund außerhalb der eigentlichen Handlung liege bzw. dass die Person von außen gesteuert erscheine. Demnach sind alle Handlungen, die einen Anreiz wie Ziele oder Ereignisse benötigen, extrinsisch (Rheinberg, 2000, S. 148).

Nach Edelmann wird die intrinsische Motivation von Neugier (kognitiv), Anreiz (emotional) und Erfolgserwartung (Wahrscheinlichkeit) gekennzeichnet, extrinsische Motivation dagegen von positiver Verstärkung (Belohnung) und negativer Verstärkung (Zwang) (Edelmann, 2000, S. 258). Desweiteren sei Neugier als intrinsische Motivation für das kognitive Lernen eine ganz wesentliche Voraussetzung (Edelmann, 2000, S. 259). Unter extrinsischer Motivation verstehe man zwei Formen des instrumentellen Lernens, nämlich positive und negative Verstärkung (Edelmann, 2000, S. 258). Intrinsische Motivation bedeute an Sachen interessiert zu sein, dabei Spaß zu haben, sich in Leistungssituationen anzustrengen und über eine optimistische Erwartung zu verfügen (Edelmann, 2000, S. 258). Intrinsische Motivation setze sich aus Sachinteresse (Neugier), Anreiz (positive Emotion) und Erfolgserwartung zusammen (Edelmann, 2000, S. 258).

Wiswede sagt, dass bei intrinsischer Motivation ein Handlungsergebnis um seiner selbst willen angestrebt werde und die Quelle der Belohnung das eigene Ich sei. Extrinsische Motivation könne durch das Anstreben von äußeren Belohnungen wie Lob oder Erfolg charakterisiert werden (Wiswede, 1980, S. 91).

Laut Stüwe bedeutet autotelisch, dass eine Person zum Erreichen eines Ziels keiner äußeren Motivation oder Beeinflussung (exotelisch) bedürfe, sondern ihre Ziele und ihr künftiges Tun selbst bestimme und daher eine selbständige und selbstbewusste Person sei (und daher weniger manipulierbar) (Stüwe, o.J. b, S. 8).

Zusammenfassend kann man sagen, dass intrinsische Motivation von Neugier, Begeisterungsfähigkeit und eigenem Antrieb gekennzeichnet ist, extrinsische Motivation dagegen von Anreizen von außen und sowohl positiver als auch negativer Verstärkung.

2.2. Autotelische Tätigkeiten

Autotelische Tätigkeiten sind Tätigkeiten, die um ihrer selbst willen durchgeführt werden.

Aellig sagt, dass mit der Bezeichnung autotelisch eine implizite Klassifizierung von Tätigkeiten aufgrund ihres Ziels (griechisch: Telos) vorgenommen werde (Aellig, 2004, S. 16). Weiter sagt er, dass es ungenau wäre, autotelische Tätigkeiten mit Flow-Erleben gleichzusetzen (Aellig, 2004, S. 31). Das Flow-Erleben sei nur einer von verschiedenen Anreizen für autotelische Tätigkeiten (Aellig, 2004, S. 31 nach Csikszentmihalyi, 1996a, S. 34 ff.; Rheinberg, 1993; Rheinberg & Manig, 2003).

Der Prototyp für autotelische Tun ist für Aellig das Spielverhalten. Er zitiert Berlyne mit der Aussage, dass beim Menschen Spielverhalten alles umfasse, was als Erholung, Unterhaltung oder zweckfreie Neugierde klassifiziert sei ebenso wie Kunst, Philosophie und reine (im Unterschied zu angewandter) Wissenschaft (Aellig, 2004, S. 31 nach Berlyne, 1960/1974, S. 23).

Als Beispiel für eine autotelische Tätigkeit kann man Experimentieren mit Technik nennen. Der Jugendliche A hat einen Bausatz für ein UKW-Radio geschenkt bekommen. Diesen möchte er unbedingt zusammenbauen. Im Anschluss möchte er natürlich testen, ob das Radio auch funktioniert. Während des Zusammenbauens ist er so in die Tätigkeit vertieft, dass er Raum und Zeit vergisst. Alles andere ist während dieser Zeit ausgeblendet. Erst wenn er die Tätigkeit beendet hat oder durch eine andere Person unterbrochen wird, kommt er in der Wirklichkeit an.

Genauso kann man hier das Musizieren in einer Gruppe, z.B. bei einer Probe, nennen. Während man gemeinsam musiziert, ist jeder Beteiligte so in das Geschehen einbezogen, dass er alles andere ausblendet. Während dieser Zeit ist nichts anderes als das Musizieren wichtig. Wenn die Probe beendet ist, schaut man nicht selten erstaunt auf die Uhr und wundert sich, wie spät es schon ist und fragt sich, wo die Zeit geblieben ist.

3. Autotelische Persönlichkeit

Stüwe zitiert Csikszentmihalyi (Stüwe, o.J. b, S. 8 nach Csikszentmihalyi, 2001, S. 153 ff), welcher eine autotelische Persönlichkeit folgendermaßen charakterisiert: die Person selbst (auto) bestimmt ihr Ziel (telos) und ist eine aktive Persönlichkeit, die stets wach die Umwelt beobachte und aufgrund ihrer Neugierde ständig neue Impulse aufnehmen kann. Eine autotelische Persönlichkeit habe entwickelt, wer sein Leben mit innerem Engagement und großer Begeisterung anpacke (Stüwe, o.J. b, S. 8 nach Csikszentmihalyi, 2001, S. 153).

Nach Wurzler und Stenger sagt Csikszentmihalyi, dass autotelische Persönlichkeiten Menschen sind, die schneller als andere in den Flow kommen. Sie zeichne aus, dass sie schwierige Situationen in zu bewältigende Herausforderungen umwandeln, eigene Möglichkeiten erkennen und sich erreichbare Ziele setzen, Handlungsmöglichkeiten realisieren, die eigenen Fähigkeiten verbessern und die Konzentration auf einen beschränkten Umweltabschnitt lenken und ihre Selbstaufmerksamkeit reduzieren (Wurzler/Stenger, o.J.).

3.1. Bezug auf das tägliche Leben

Es gibt Menschen, die besser mit schwierigen Situationen umgehen können als andere. Dies liegt in ihrer Persönlichkeit und ihren bisherigen Erfahrungen, auch innerhalb ihrer Familie. Da jede Person unterschiedlich ist, kann man nicht voraussagen, wie sie in einer bestimmten Situation reagieren wird.

Als Beispiel kann man Menschen anführen, bei denen Krebs diagnostiziert wird. Die eine Person verkriecht sich dann im Mauseloch, will es eventuell gar nicht wahr haben und redet kaum darüber. Die andere Person geht total offen damit um und redet darüber. Interessant ist, dass die Person, die offen damit umgeht, meist bessere Heilungschancen hat als die andere, die sich verkriecht und die Krankheit eventuell sogar verleugnet.

Ein weiteres Beispiel ist das Aufwachsen mit nur einem Elternteil, vielleicht sogar in Armut. Während es immer einen Teil der Kinder und Jugendlichen gibt, der kriminell wird und nur einen schlechten oder gar keinen Schulabschluss bzw. keinen Ausbildungsabschluss vorweisen kann, gibt es immer auch den Teil der Kinder und Jugendlichen, der nicht kriminell wird und sogar ein gutes Abitur und Studienabschluß erreicht.

Ein anderes Beispiel können Menschen sein, die ein Schicksalsschlag wie der frühe Tod des Ehepartners trifft, wenn die Kinder noch klein sind und die Schulden haben. Der Eine wird an der Situation verzweifeln und zerbrechen. Der Andere wird optimistisch das Ruder in die Hand nehmen, sich möglicherweise auch Hilfe und Unterstützung suchen. Jedenfalls will er das Beste aus der Situation machen, in die er unverschuldet geraten ist.

Daran kann man sehen, dass es nicht die Bedingungen sind, die einen bestimmten Typus Mensch hervorbringen. Was eine Person aus einer Situation macht und wie sie reagiert, ist daher in der Person selbst begründet und in ihren bisherigen Erfahrungen.

So unterschiedlich wie die Menschen sind auch ihre Reaktionen.

Autotelische Persönlichkeiten können aus schlechten Erfahrungen und Erlebnissen immer noch etwas Gutes machen, während andere scheitern und resignieren.

3.2. Bezug zum beruflichen Handeln in Sozial- und Jugendarbeit

Es ist in der Sozial- und Jugendarbeit wichtig, dass man die Person erst näher kennen lernt, um einschätzen zu können, ob man eine autotelische Persönlichkeit vor sich hat oder nicht.

Wenn es keine autotelische Persönlichkeit ist, sollte man mit ihr daran arbeiten, dass sie positive Reize erhält. Man sollte sie dazu motivieren, dass sie Dinge einfach mal ausprobiert, die ihr eventuell Spaß machen könnten. Man sollte sie dazu ermutigen, Neues oder auch aktuelle Themen positiv anzugehen. Man muß sie motivieren, sich weiterzuentwickeln. Dadurch erhöht sich die Chance, dass die Person sich im weiteren Verlauf zu einer autotelischen Persönlichkeit entwickelt. Dies kann dadurch geschehen, dass die Person, die bisher für eine Tätigkeit exotelisch motiviert werden musste, an dieser oder einer anderen Tätigkeit Interesse findet und dabei intrinsisch motiviert ist.

Sollte es eine autotelische Persönlichkeit sein, kann man viel leichter mit ihr arbeiten, da sie sehr leicht zu motivieren ist. Man muss ihr manchmal nur Anreize setzen, damit sie etwas ausprobiert.

Man kann sagen, dass autotelische Persönlichkeiten motivierter und neugieriger sind als exotelische Persönlichkeiten. Autotelische Persönlichkeiten sind leichter in eine Gruppe zu integrieren und lassen sich leichter motivieren, mal etwas Neues auszuprobieren oder etwas anders zu machen als bisher. Sie lassen sich leichter steuern.

Autotelische Persönlichkeiten kann man wohl als optimistische Personen bezeichnen, die auf eine Gruppe einen positiven Einfluß haben sollten.

So verschieden wie die Menschen sind auch die Reize, die sie motivieren. Es ist wichtig zu wissen, wie man die Menschen motiviert, etwas zu tun, sei dies die Schule (gut) zu beenden, eine Ausbildung oder ein Studium zu machen, die Arbeitslosigkeit zu beenden und dafür Bewerbungen zu schreiben und sich bei Firmen vorzustellen oder anderes auch. Daher sollte man in der Sozial- und Jugendarbeit gemeinsame Ziele mit dem Klienten entwickeln und schauen, ob und wie diese umgesetzt werden können. Während der Phase der Umsetzung sollte man den Klienten immer wieder neu motivieren und an ihn glauben, gerade dann, wenn er einen Durchhänger hat. Dies ist sowohl bei autotelischen wie bei exotelischen Persönlichkeiten wichtig. Exotelische Persönlichkeiten lassen sich durch den gemeinsamen Blick auf das Ziel, das sie erreichen möchten, motivieren, autotelische eher durch Neugier auf das, was sie erwartet.

4. Nachhaltiges Lernen

Nachhaltiges Lernen geschieht dann am besten, wenn der Lernende am zu erlerndenden Thema interessiert ist, weil es dann besser abgespeichert werden kann und später präsenter ist und besser abgerufen werden kann. In dieser Hinsicht kann man Interesse mit intrinsischer Motivation gleichsetzen. Edelmann sagt hierzu, dass eine ganz wichtige Voraussetzung kognitiven Lernens die Neugier als intrinsische Motivation sei (Edelmann, 2000, S. 259). Eine weitere Möglichkeit ist auch die optimale Erfahrung einer früheren Lernsituation. Desweiteren spielen auch Bewegung, Neugier und Interessen eine Rolle für das Lernen.

4.1. Möglichkeiten zur Motivation

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Motivation. Es gibt die intrinsische Motivation, bei der jemand von einer Tätigkeit so begeistert ist, dass er sich unbedingt - nur um der Tätigkeit willen – ihr hingeben will. Die Person handelt aus eigenem Antrieb. Das bedeutet, dass die Person so von einer Tätigkeit begeistert ist, dass sie sie auch tun will. Wichtig ist daher, dass man die Tätigkeit entsprechend interessant vorstellt, damit Begeisterung entstehen kann. Es gibt auch die extrinsische Motivation, wo jemand von außen für eine Sache, ein Ziel oder ein Ereignis begeistert werden muss. Daher liegt die Motivation nicht in der Tätigkeit selbst, sondern hat einen Beweggrund außerhalb der Tätigkeit. So erscheint eine Person, die auf diese Weise erst für eine Tätigkeit begeistert werden muss wie von außen gesteuert.

Weiterhin gibt es auch die Neugiermotivation, die Menschen ihre Umwelt erkunden lässt und spontan auftritt sowie nicht anderen primären Trieben wie Hunger und Durst dient (Edelmann, 2000, S. 245). Neugier ist laut Edelmann eine wesentliche Voraussetzung kognitiven Lernens. Neugier, die auf bestimmte Bereiche kanalisiert wird, nennt man Interessen (Edelmann, 2000, S. 241).

[...]

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Motivationsforschung. Bedeutung und Nutzen für das Handeln in der Sozialen Arbeit
Hochschule
Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
15
Katalognummer
V538873
ISBN (eBook)
9783346177728
ISBN (Buch)
9783346177735
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motivation, Motivationsforschung, Soziale Arbeit, Nutzen, Handeln
Arbeit zitieren
Monika Flügel (Autor:in), 2013, Motivationsforschung. Bedeutung und Nutzen für das Handeln in der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538873

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Motivationsforschung. Bedeutung und Nutzen für das Handeln in der Sozialen Arbeit



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden