Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorien zum kollektiven Gedächtnis und Erinnerungskultur
2.1. Das kollektive Gedächtnis nach Maurice Halbwachs: Mémoire collective und cadres sociaux
2.2. Das zweigeteilte kollektive Gedächtnis nach Aleida und Jan Assmann
2.2.1. Kommunikatives Kurzzeitgedächtnis und kulturelles Langzeitgedächtnis
2.2.2. Das kulturelle Gedächtnis
2.2.3. Gedächtnis als ars und vis, Funktionsgedächtnis und Speichergedächtnis
2.2.4. Grundbegriffe des individuellen und kollektiven Gedächtnisses
2.2.4.1. Sieger und Verlierer
2.2.4.2. Opfer- und Tätergedächtnis
2.2.4.3. Bedeutung von Trauma und Vergangenheitsbewältigung
2.3. Dimensionen der Erinnerungskultur nach Astrid Erll
3. Filmanalyse Unsere Mütter, unsere Väter
3.1. Inhaltsangabe
3.2. Figurenanalyse
3.2.1. Viktor - vom Opfer zum Widerstandskämpfer
3.2.2. Greta -vom gefeierten Schlagerstar zur Defätistin
3.2.3. Charlotte - von der leichtgläubigen Patriotin zur entschlossenen Krankenschwester_
3.2.4. Friedhelm und Wilhelm
3.2.4.1. Friedhelm - vom Pazifisten zum Kriegsverbrecher
3.2.4.2. Wilhelm - vom kriegserfahrenen Oberleutnant zum Deserteur 3
3.3. Analyse von Motiven, Titeln und stilistischen Mitteln
3.3.1. Darstellung des Nationalsozialismus
3.3.2. Darstellung des Holocaust und Antisemitismus
3.3.3. Darstellung der Partisanen
3.3.4. Darstellung Nachkriegsdeutschland
3.3.5. Täter-Opfer-Darstellung
3.3.6. Titel und Untertitel
3.3.7. Stilistische Mittel: Bild, Montage und Erzähler
3.4. Schlussbemerkungen zur Analyse: Mit fiktiver Geschichte zur kollektiven Erinnerung
4. Fazit
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2019, Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskultur. Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Philipp Kadelbachs Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere Väter", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538855
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