Rechtsstaatlichkeit in Brasilien


Hausarbeit, 2005

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Immer noch ist die Lage der Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in Brasilien verheerend: Das Vorgehen der Polizei ist brutal und oft rücksichtslos, Folter dient als Ermittlungsmethode, die Haftbedingungen sind desolat, die Rechte von Landarbeitern und Indios werden mit Füßen getreten. Die Justiz gilt als korruptionsanfällig, ineffizient, für sozial schwache Gesellschaftsschichten schwer zugänglich und gegenüber den Mächtigen der Gesellschaft allzu nachsichtig. Kurzum: Die Ansprüche eines Rechtsstaates werden in Brasilien ganz und gar nicht erfüllt, auch wenn die heute geltende Verfassung von 1988 formal als eine der fortschrittlichsten der Welt gilt. Diese Arbeit geht der Frage nach, warum der Rechtsstaat in Brasilien nicht funktioniert und fokussiert exemplarisch das Problem der Straflosigkeit vor der Justiz. Abschließend geht diese Arbeit auf innovative Ansätze ein, die für die Lösung der vielen Probleme entworfen worden sind.

Details

Titel
Rechtsstaatlichkeit in Brasilien
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Veranstaltung
Das politische System Brasiliens
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
9
Katalognummer
V53855
ISBN (eBook)
9783638491907
ISBN (Buch)
9783656625384
Dateigröße
458 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechtsstaatlichkeit, Brasilien, System, Brasiliens
Arbeit zitieren
Christian Kreß (Autor:in), 2005, Rechtsstaatlichkeit in Brasilien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53855

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