Der Vater-Sohn Konflikt in Kafkas "Die Verwandlung"

Ein Vergleich zwischen der Novelle und Peter Kupers Comic-Adaption "The Metamorphosis"


Hausarbeit, 2018

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Vorgeschichte: Die Beziehung zwischen Hermann -und Franz Kafka

3. Die Figuren
3.1 Gregor Samsa
3.2 Der Vater

4. Der Vater Sohn Konflikt im Vergleich
4.1 Machtapparat Familie
4.2 Entfremdung des Gregor Samsa
4.3 Vergleich einer ausgewählten Textstelle

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Am 6. Dezember 1912 schloss Franz Kafka seine Erzählung die Verwandlung ab.1 Zur damaligen Zeit war das Leiden unter dem tyrannischen Vater ein häufiges Thema in der Literatur. Auch Franz Kafka litt unter seinem Vater Herrmann Kafka, der seine Macht gegenüber seinem Sohn oft demonstrierte. In dieser Hausarbeit wird die Beziehung zwischen Gregor Samsa und seinem Vater analysiert. Der Fokus liegt dabei auf Kafkas Erzählung die Verwandlung. Der Novelle gegenübergestellt wird die Comic-Adaption The Metamorphosis von Peter Kuper. Hier werden Gemeinsamkeiten mit der Novelle, aber auch comicspezifische Mittel, die der Zeichner nutzt, dargestellt. Zuvor wird die Beziehung zwischen Franz Kafka und Hermann Kafka erläutert. Es wird deutlich, dass Kafka erhebliche Probleme mit seinem Vater hatte, die auch in der Verwandlung thematisiert werden. In der Verwandlung wird Gregors Abspaltung zu seiner Familie deutlich. Durch seine Verwandlung in einen Käfer wird er vom Familienleben ausgeschlossen und kann mit niemandem mehr kommunizieren. Sandra Poppe schreibt im von Manfred Engel und Bernd Aueroch herausgegebenen Kafka Handbuch: „Die Familie sah in Gregor jedoch augenscheinlich nur ihren Geldgeber, der mit dem Verlust dieser Funktion auch menschlich nicht mehr existiert.“2 Warum erfährt Gregor Samsa Druck von seiner Familie? Wie reagieren Gregor und sein Vater auf die Verwandlung und mit welchen zeichnerischen Merkmalen stattet Kuper die Figuren aus? Wie entfremdet Gregor sich von seiner Familie, und warum sieht diese die Verwandlung nicht als Problem der Realität an? Welche comicspezifischen Mittel nutzt Kuper in seiner Comic-Adaption? Dies alles sind Fragen, die in dieser Hausarbeit beantwortet werden. Zu Beginn wird die Beziehung zwischen Hermann - und Franz Kafka dargestellt, da sie ein Initiator für Kafka war, die Erzählung zu verfassen. Anschließend werden die Figuren analysiert. Hier wird bereits gezeigt, welche künstlerischen Mittel Peter Kuper in seiner Comic-Adaption nutzt, um Gregor Samsa und seinen Vater darzustellen. Ferner wird die schwierige Situation Gregor Samsas innerhalb seiner Familie gezeigt und warum er sich auch wegen ihr entfremdet hat. Abschließend wird der Apfelwurf des Vaters analysiert. Hierbei wird vor allen Dingen der Blick auf Kupers Comic geworfen und gezeigt, wie er die Attacke des Vaters in seinen Panels darstellt.

2. Vorgeschichte: Die Beziehung zwischen Hermann -und Franz Kafka

Franz Kafka kam am 3. Juli 1883 als erstgeborener Sohn von Hermann - und Julie Kafka in Prag zur Welt. Ein Jahr zuvor eröffnete Hermann Kafka, der Sohn eines Fleischhauers, ein Geschäft für Stoff und Galanteriewaren. Die Gründung des Geschäfts in Prag am nördlichen Altstädter Ring wurde durch eigene Ersparnisse, sowie einer Mitgift des Vaters von Julie Löwy finanziert.3 Kafkas Brüder Georg (11.9.1885-15.12.1886) und Heinrich (27.9.1887-10.4.1888) starben beide im jungen Alter. Diese Erlebnisse gaben ihm schon früh das Gefühl, alleine zu sein.4 Seine Eltern waren von morgens bis abends im Geschäft aktiv, das im Oktober 1912 mit einem Umzug in die Räume des Kinsky-Palais zum Großhandel wurde.5 Der unternehmerische Aufstieg in den Anfangsjahren des Geschäftes brachte für den jungen Franz Kafka nicht nur Wohlstand mit sich. „Der neugeborene Junge wurde einer Amme überlassen und wuchs unter Obhut des häuslichen Personals auf“.6 Seine Eltern sah er beim gemeinsamen Mittagessen nur eine halbe Stunde am Tag, da sie den Laden ungern von den Angestellten beaufsichtigen ließen.7 Wie Kafka später schrieb, lernte er am meisten zum richtigen Benehmen bei Tisch, da er den Vater hauptsächlich beim Essen sah. Des Weiteren beschreibt er die väterliche Machtausübung beim gemeinsamen Essen, die gefürchtet und bedrohlich wirkte.8

Die unvorhersehbare Gereiztheit des Vaters, ungelöste Spannungen, häufiger Adressenwechsel, fehlende engere Bezugspersonen - die Mutter ist dem Vater tagsüber im Geschäft und abends beim Kartenspiel unentbehrlich -, mangelnde Außenkontakte und nicht zuletzt ein Regime wechselnder Betreuerinnen führen für Kafka zu einer Isolation, die früh schon seine Selbstentwürfe beherrscht. (...) So erlebt Kafka zunächst weniger die Spannungen seiner tschechisch-deutschen Umwelt als quälend, als vielmehr die soziale Kälte seines Elternhauses.“ 9

Dies sind Punkte, die Franz Kafka bereits im jungen Alter belasteten. Das Familienleben wurde eingeschränkt und dem Geschäft untergeordnet. Interpretiert man die Beziehung zwischen Hermann -und Franz Kafka, so kann man sich vor allen Dingen auf den „Brief an den Vater“ beziehen. In diesem Schreiben Kafkas aus dem Jahre 1919 erklärt er seinem Vater, warum er sich vor ihm fürchtet. „Eine Furcht übrigens, deren Ausmaß sich gar nicht beschreiben läßt, da der Schreiber durch sie selbst in seinem Bekenntnis sich behindert fühlt.“10 Franz hat in seiner Kindheit überwiegend negative Eindrücke seines Vaters gesammelt. So setzte er ihn beispielsweise in einer Nacht vor die Tür, als Franz mehrmals um Wasser bat. An diesem Erlebnis litt er noch Jahre später.11 Kafka bewundert seinen Vater immer wieder und beschreibt ihn als „stark, groß und breit“, während er selber nur „mager, schmal und schwach war“. Er kam sich gegenüber seinem Vater „jämmerlich“ vor.12 Die Darstellung seines Vaters ließ Hermann Kafka als einen Giganten erscheinen, der seinen Sohn allein mit seiner Erscheinung niederdrückte. Er sah seinen Vater als Musterbeispiel an, dem man keinesfalls gleichkommen konnte.13 Franz Kafka beschreibt seinen Vater als „Tyrannen, der in einem Lehrstuhl die Welt regiert und keine anderen Meinungen akzeptiert.“14

„Nur eben als Vater warst Du zu stark für mich, besonders da meine Brüder klein starben, die Schwestern erst lange nachher kamen, ich also den ersten Stoß ganz allein aushalten mußte, dazu war ich viel zu schwach“ 15

Kafka redet seinen Vater immer wieder stark und sich selber schwach. Er macht sich schon in jungen Jahren Selbstvorwürfe die mit dem Tod der Brüder zusammenhängen. Für ihn entsteht eine „psychische Konfliktsituation, deren herausragendes Kennzeichen die Ahnung darstellt, allein durch die eigene Existenz schuldig zu sein“.16 Da die Brüder, die früh sterben mussten, von den Eltern geliebt wurden, weil sie nicht mehr lebten, wurde dem der am Leben war keine Liebe geschenkt.17 Ein Punkt, der ebenfalls für die Macht des Vaters spricht war sein unternehmerischer Erfolg. Berechenbarkeit und Kontinuität bildeten für den Inhaber wesentliche Prämissen des wirtschaftlichen Erfolgs.18 Immer wieder hatte der Vater Wutanfälle im Geschäft und schmiss Waren auf den Boden, die die Angestellten aufsammeln mussten.19 Franz distanzierte sich vom Verhalten seines Vaters. „Aber da Du allmählich mich von allen Seiten erschrecktest und Geschäft und Du sich mir deckten, war mir auch das Geschäft nicht mehr behaglich.“20 Hermann Kafka nannte seine Angestellten „bezahlte Feinde“, doch für seinen Sohn wurde er zum „zahlenden Feind“.21 Kafka merkte zum ersten Mal, dass sein Vater ungerecht ist, da fremde Leute vor ihm in Angst leben mussten. Die Mitarbeiter fürchteten ihn aufgrund seiner Unberechenbarkeit und seines Misstrauens. Kafka wirft seinem Vater auch vor, dass er alle Menschen, für die Kafka Interesse hatte, verurteilte. So zum Beispiel den Freund Jizchak Löwy, den Hermann Kafka mit einem Ungeziefer verglich.22 Dies könnte ein Grund sein, warum sich Gregor Samsa bei seiner Verwandlung ausgerechnet in einen Käfer verwandelte. Für Franz Kafka war die Familie ein Ort der Unterdrückung. Es ist der Ort, von dem „Macht, Schuld, Recht und Strafe ihren Ausgang nehmen“.23 Durch sein Schuldbewusstsein verlor Franz Kafka jegliches Selbstvertrauen. Er versteckte sich oftmals aufgrund des verlorenen Vertrauens in sich und seiner Umwelt.24 Durch das mächtige Auftreten seines Vaters und der damit verbundenen Unterdrückung, aber auch durch die ständige Einsamkeit und Furcht, entfremdete sich Kafka von seiner Umwelt. Die übermächtige Vatergestalt, die dominiert und der unsichere Franz, der denkt, dass er zu nichts zu gebrauchen sei, sind Gründe für Franz Kafka gewesen, die Verwandlung zu verfassen.

3. Die Figuren

Wie bereits erwähnt, verfasste Franz Kafka die Verwandlung unter anderem aufgrund der von ihm wahrgenommenen familiären Unterdrückung. Das gebrochene Verhältnis zwischen Vater und Sohn und die Macht des Vaters gegenüber Gregor Samsa werden in der Erzählung deutlich. Wie auch Franz Kafka entfremdet sich der Käfer Gregor Samsa durch seine Metamorphose von seiner Umwelt.

Anhand der Figuren ist ein erster Vergleich zwischen der Novelle und der Comic-Adaption von Peter Kuper möglich. Auch im Comic wird die Macht des Vaters gegenüber Gregor Samsa deutlich. Dafür nutzt Kuper verschiedene comicspezifische Mittel.

3.1 Gregor Samsa

Die Geschehnisse in der Verwandlung werden von einem personalen Erzähler aus der Perspektive Gregor Samsas geschildert. Er ist der Hauptcharakter der Erzählung. Alle Geschichten Franz Kafkas haben eine Hauptfigur, aus deren Sicht die Welt geschildert wird.25 Gregor Samsa hat sich äußerlich zu einem Käfer verwandelt, doch seine Verwandlung wird als rein mental interpretiert.26 Er denkt weiterhin wie ein normaler Mensch, steckt aber nun im Körper eines Käfers. Gregor stellt mit der Umschau in seinem Zimmer sofort fest, dass es sich nicht um einen Traum handelt. Er will seine Situation nicht wahrhaben und macht sich hauptsächlich Gedanken um die Existenz der Familie, da er der einzige ist, der Geld verdient. Dass er in dieser Situation nicht an seinen verwandelten Körper denkt, sondern sofort an die negativen Konsequenzen, die es für seinen Chef und vor allen Dingen für seine Familie geben könnte, zeigt den Druck dem Gregor Samsa seiner Familie gegenüber ausgesetzt ist.27 Dass er die Situation zu Beginn nicht wirklich realisiert und wahrhaben will, ist an seiner Reaktion auf seine piepsige Stimme zu erkennen, mit der er der Mutter antwortet. Für Gregor war es „eine tüchtige Verkühlung einer Berufskrankheit der Reisenden“.28 Er erwägt sogar, noch ein wenig weiterzuschlafen um alles andere zu vergessen oder zu verdrängen. Spätestens aber bei den Schwierigkeiten im Verlassen des Bettes in seinem neuen Körper wird Gregor seine Metamorphose bewusst. Auch an anderen Verhaltensweisen im weiteren Verlauf der Erzählung wird die Metamorphose des Gregor Samsa klar.29 Seine Gewohnheiten verändern sich, da er nun immer mehr tierische Züge annimmt. Er nutzt beispielsweise das Kanapee in seinem Zimmer als Versteckmöglichkeit und krabbelt die Wände herauf, um sich anschließend wieder auf den Boden fallen zu lassen.30 Auch seine Essensgewohnheiten gleichen sich denen eines Ungeziefers und er isst Dinge, die für Menschen ungenießbar sind. Außerdem trinkt er aus einem Napf. Veränderungen dieser Art zeigen, dass Gregor nach einer Zeit auch psychische Eigenschaften eines Käfers angenommen hat.

„Anstelle von persönlich ausgefüllten Beziehungen beherrscht Samsas Leben ein „immer wieder wechselnder, nie andauernder, nie herzlich werdender menschlicher Verkehr.“ Die Verödung der Alltagsverhältnisse, die seine frühere berufliche Existenz kennzeichnet, findet sich im Vegetieren des Käfers inmitten seines schmutzigen Zimmers nur ins Extrem gesteigert. 31

Den bereits angesprochenen Druck gegenüber seiner Familie, auf den ich im Kapitel 4.1 noch einmal genauer eingehen werde, erkennt man auch in der Comic-Adaption The Metamorphosis von Peter Kuper wieder. Auf Seite 13 des Comics wird eine Sanduhr dargestellt, in der Samsa in der oberen Hälfte aus dem Sand herausguckt und sein Körper sich bereits zur Hälfte in Geldscheine aufgelöst hat, die in die untere Hälfte der Sanduhr rieseln und sich dort ansammeln. Es symbolisiert „den ständigen Kampf um das Geld und gegen die Zeit“.32 „Danach erfolgt ein Bruch aus den Fantasien Gregors in die diegetische Welt hinein“.33 Gregor starrt mit aufgerissenem Mund und großen Augen auf seinen Wecker, der 6:40 Uhr anzeigt. Laut der Panelschrift will er den Zug um fünf Uhr nehmen, den er somit verpasst hat. Gregors Gesichtsausdruck ist ein Zeichen des Erschreckens, welches durch Bewegungslinien und eine von Gregors Gesicht fliegende Schweißperle verdeutlicht wird. „Bewegungslinien werden verwendet, um die Bewegtheit eines klar und unverschwommen dargestellten Objekts oder einer Figur vor einem ebenfalls klar gezeichneten Hintergrund zu zeigen“.34 Auch durch den Ausruf „Good Lord“, wird dem Leser signalisiert, dass es zu spät ist und Gregor panisch wird. Anhand der oben genannten Beschreibung des Panels auf Seite 13 lässt sich bereits erkennen, dass Gregor Samsa, der eigentlich ein Käfer ist, einen menschlichen Kopf hat, da er seine Augen und seinen Mund weit aufreißt. „Gregors Körper hat trotz der Transformation noch einen menschlich anmutenden Kopf, Schultern und die Bewegungen des ersten Beinpaars sind immer armähnlich“.35 Das Gesicht mit menschlichen Zügen verleiht Gregor einen „anthropomorphen Charakter“.36 Dieser wird im weiteren Verlauf des Comics unter anderem deutlich durch die Körperhaltung des Käfers, die an einen Menschen erinnert.37

„Diese anthropomorphe Darstellung ermöglicht es dem Zeichner, Gregors Gefühle zum Ausdruck zu bringen, und spiegelt auf gelungene Art und Weise die Diskre­panz zwischen dessen menschlichen Gedanken und seiner tierischen Existenz.“ 38

Auf Seite 16 des Comics spricht Gregor das erste Mal nach seiner Metamorphose mit seiner Mutter. Die Schrift und die Form der Sprechblase lassen sich als gebrochen und zittrig beschreiben. Damit zeigt Kuper, dass Gregor eine leise, quietschende und zittrige Stimme nach seiner Verwandlung hat. An dieser Stelle wird durch den graphischen Faktor Gregors Unsicherheit und Schwäche untermauert.39 „Die äußere Form der Sprechblasen (...) ist wesentlicher Bestandteil der Wirkung des Comics, weil die Kanten der Sprechblasen gestaltendes Element der Bilder und ihrer Dynamik sind.“40 Die Art der Schreibeiweise macht dem Leser den Klang weit genauer, als die eigentliche Buchstaben- und Wortbedeutung.41 Auf Seite 18 der Comic-Adaption wird die Hilflosigkeit Gregors in seinem neuen Körper dargestellt. Wie auch in der Novelle, tut er sich schwer seinen Körper aus dem Bett zu bewegen. Die Hilflosigkeit wird verdeutlicht, indem Kuper drei kleine Panels auf ein großes Panel legt, in welchem Gregor mit seinen Fühlern nach oben gestreckt liegt. In den drei einzelnen Panels wird beschrieben, wie er auf verschiedene Weisen versucht aufzustehen. Die Panels sind geprägt vom erneut hilflosen Gesichtsausdruck Gregor Samsas, der Mund und Augen aufreißt und letzten Endes erschreckt auf seine Fühler starrt. Auch auf der nächsten Seite wird Gregor hilflos aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Durch die verschiedenen Perspektiven in denen Gregor dargestellt wird, wird seine Verzweiflung und Hilflosigkeit verdeutlicht. Mit dem Apfelwurf des Vaters und dem Hungern Gregors wird auch sein Körper zum Ende der Erzählung immer dürrer gezeichnet.

„Der aus dem Fenster blickende Käfer verliert im Lauf der Erzählung zuneh­mend seine Sehkraft und beschließt damit seine physische Transformation.

(...) So ist der auf einem Stuhl sitzende Käfer bei Kuper mit zusammenge­kniffenen Augen noch in der Lage Umrisse zu erkennen. Die Tatsache, dass er die Augen zusammenkneifen und auf einem Stuhl sitzen kann, verdeutlicht, wie menschenähnlich Kuper Gregor noch interpretiert.“ 42

[...]


1 Vgl. Alt, Peter-André: Franz Kafka, Der ewige Sohn-eine Biographie, München 2005, S.330

2 Poppe, Sandra: Die Verwandlung. In: Engel, Manfred / Auerochs, Bernd (Hrsg): Kafka Handbuch, Leben­Werk-Wirkung, Stuttgart 2010, S.173

3 Vgl. Schede, Hans-Georg: Franz Kafka, Die Verwandlung, Braunschweig 2012, S. 17

4 Vgl Haring, Ekkehard W.: Leben und Persönlichkeit. In: Engel, Manfred / Auerochs, Bernd: Kafka Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, Stuttgart 2010

5 Vgl. Schede, Hans-Georg: Franz Kafka, Die Verwandlung, S.18

6 Alt, Peter-André: Franz Kafka, Der ewige Sohn-eine Biographie, S.49

7 Vgl. Ebenda

8 Vgl. Kafka, Franz: Brief an den Vater, Suhrkamp Basis Bibliothek, Frankfurt am Main 2008, S.18

9 Haring, Ekkehard W.: Leben und Persönlichkeit. In: Engel, Manfred / Auerochs, Bernd (Hrsg): Kafka Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, S.2

10 Rattner, Josef: „Ich winselte einmal in der Nacht...“ Kafka und das Vaterproblem, Königsfurt 2000, S.18

11 Vgl. Kafka, Franz: Brief an den Vater, S.13

12 Kafka, Franz: Brief an den Vater, S.13

13 Vgl. Robertson, Richtie: Franz Kafka: Leben und Schreiben, Darnstadt 2009, S.14

14 Kafka, Franz: Brief an den Vater, Suhrkamp Basis Bibliothek, S.15

15 Kafka, Franz: Brief an den Vater, Suhrkamp Basis Bibliothek, S.19

16 Alt, Peter-André: Franz Kafka, Der ewige Sohn-eine Biographie, S.55

17 Vgl. Ebenda

18 Vgl. Ebenda, S.31

19 Vgl. Ebenda, S.32

20 Kafka, Franz: Brief an den Vater, Suhrkamp Basis Bibliothek, S.30

21 Ebenda, S.31

22 Vgl. Ebenda, S.17

23 Robertson, Richtie: Franz Kafka: Leben und Schreiben, Darmstadt 2009 S.95

24 Vgl. Rattner, Josef: „Ich winselte einmal in der Nacht...“ Kafka und das Vaterproblem, Königsfurt 2000, S.14

25 Vgl. Schede, Hans-Georg: Franz Kafka, Die Verwandlung, S.78

26 Vgl. Poppe, Sandra: Die Verwandlung. In: Engel, Manfred / Auerochs, Bernd (Hrsg): Kafka Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, S.166

27 Vgl. Schede, Hans-Georg: Franz Kafka, Die Verwandlung, S.95

28 Kafka, Franz: Die Verwandlung. Text und Kommentar Suhrkamp BasisBibliothek, Frankfurt am Main 1999

29 Vgl. Poppe, Sandra: Die Verwandlung. In: Engel, Manfred / Auerochs, Bernd (Hrsg): Kafka Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, S.166

30 Vgl. Ebenda

31 Alt, Peter-André: Franz Kafka, Der ewige Sohn-eine Biographie, S.336

32 Schmitz-Emans,Monika: Literatur-Comics : Adaptationen und Transformationen der Weltliteratur, Berlin 2012, S.203

33 Hohlbaum, Christopher: Kafka im Comic, Würzburg 2015, S.309

34 Dittmar, Jakob F.: Comic-Analyse. 2., überarbeitete Auflage, Köln 2017, S.88

35 Ebenda, S.312

36 Friedrich, Ute: Die Verwandlung in der Adaption von Peter Kuper: The Metamorphosis. In: Friedrich, Ute: Komik-Comic- Komische Elemente in den Texten Franz Kafkas und ihre bildliche Umsetzung in verschiedenen Comic-Adaptionen, Bochum 2009, S.66

37 Vgl. Ebenda

38 Vgl. Ebenda

39 Vgl. Ebenda S.72

40 Dittmar, Jakob F.: Comic-Analyse. 2., überarbeitete Auflage, S.112

41 Vgl. Ebenda, S.114

42 Hohlbaum, Christopher: Kafka im Comic, S. 314

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Vater-Sohn Konflikt in Kafkas "Die Verwandlung"
Untertitel
Ein Vergleich zwischen der Novelle und Peter Kupers Comic-Adaption "The Metamorphosis"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
„Kafkas mediale Verwandlungen“
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V538157
ISBN (eBook)
9783346145048
ISBN (Buch)
9783346145055
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kafka, Die Verwandlung, Vater-Sohn Konflikt
Arbeit zitieren
Julian Bente (Autor:in), 2018, Der Vater-Sohn Konflikt in Kafkas "Die Verwandlung", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538157

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