Machiavellis uomo virtuoso und Rousseaus Législateur


Seminararbeit, 2005

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

Machiavellis Staatskonzeption

Machiavellis uomo virtuoso

Rousseaus Idealstaat

Rousseaus Législateur

Abschließender Vergleich und Kritik

Bibliographie

Einleitung:

Machiavelli und Rousseau sind zwei politische Denker, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Machiavellis Werke sind Anleitungen für Könige und Regierungen. Er argumentiert fast ausschließlich mit historischen oder seiner Zeit entnommenen Beispielen und leitet aus ihnen Handlungsanweisungen ab. Er verbannt Moral nicht aus seinem Denken, aber ordnet sie anderen Zielen unter und degradiert sie zu einem Instrument der Machtausübung. Ein Staatswesen ist für Machiavelli dann gut geordnet, wenn es über lange Zeit stabil ist. Um diese Stabilität zu erreichen, ist jedes Mittel erlaubt. Rousseau argumentiert dagegen weniger mit realen Beispielen und kreiert ein an Moral und Gerechtigkeit gebundenes Staatsmodell. Während für Machiavelli der Staat einfach existiert und Macht so effizient wie möglich angewandt werden soll, fragt Rousseau nach der Legitimation von Macht und Staat, woher der Staat überhaupt kommt und was sein Ziel ist bzw. sein sollte.

Beide Denker unterscheiden sich sehr stark voneinander im analytischen Ansatz, in der Methodik und in ihren Zielvorstellungen, dennoch gibt es Überschneidungen und Gemeinsamkeiten in ihren Theorien. Zum Beispiel lehnen beide den Führungsanspruch der christlichen Religion ab und funktionalisieren sie. Die Religion ist bei beiden nicht mehr höchster Zweck, sondern Mittel zum Zweck. Der Zweck ist die Stabilisierung des Gemeinwesens[1]. Auch führen beide Theoretiker eine starke personelle Figur in ihrer Konzeption ein. In Machiavellis Discorsi und seinem Principe spielt die Figur des starken und Gemeinwesen gründenden Fürsten bzw. uomo virtuoso eine bedeutende Rolle. Nur eine solche Figur kann in Zeiten der Krise ein neues Gemeinwesen schaffen und so für neue Stabilität sorgen. Rousseau führt trotz seines radikal-demokratischen Ansatzes ebenfalls eine wichtige Figur ein: den Législateur. Dieser soll den Menschen die Demokratie „beibringen“ und wieder abtreten, wenn sie sich ausreichend verändert haben, um ohne weitere Anleitung die Radikal-Demokratie leben zu können.

Ich will im Folgenden kurz Machiavellis und Rousseaus Staatskonzeptionen erklären, um danach die Stellungen des uomo virtuoso und des Législateurs in diesen unterschiedlichen Konzeptionen zu verdeutlichen. Schließlich sollen die beiden Figuren dann einer abschließenden vergleichenden Kritik unterzogen werden. Es soll deutlich werden, wie sie beschaffen sein müssen, um ihre jeweiligen Funktionen zu erfüllen. Darauf aufbauend wird dann ersichtlich, welche Eigenschaften sie besitzen müssen und wo sie sich ähneln und unterscheiden. Diese beiden Figuren sind gut geeignet, um an ihnen das Denken Machiavellis und Rousseaus zu erklären. Zum Schluss wird daher eine über diese Figuren hinaus reichende Kritik beider Denker möglich sein.

Machiavellis Staatskonzeption

Machiavelli entwickelt seine Staatskonzeption vor allem in seinen zwei Hauptwerken, dem Principe und den Discoursi sopra la prima deca di Tito Livio[2]. In seinem Principe gibt er, wie er auch selbst schreibt, nur Handelsanweisungen für Monarchen[3]. Für eine weitergehende Beschäftigung mit dem Staatswesen verweist Machiavelli auf andere seiner Schriften und meint damit ohne Zweifel vor allem die Discorsi. In dieser umfassenderen Schrift behandelt und untersucht er das Staatswesen in allen Formen, bezieht also Republiken mit ein. Wer Machiavellis Denken im Ganzen verstehen will, muss also vor allem die Discorsi lesen. Der Principe ist zwar das weit bekanntere Werk, doch behandelt er nur Teile seiner politiktheoretischen Konzeption in diesem Werk. Im Verlaufe dieses Abschnittes werde ich darauf zurückkommen.

Machiavelli geht allein von dem aus was ist und argumentiert nie mit moralischen Normen oder Idealvorstellungen. „Es ist ein so außerordentlicher Unterschied zwischen der Art wie man wirklich lebt und wie man leben sollte, dass die, welche bloß darauf sehen, was geschehen sollte, und nicht auf das, was wirklich geschieht, eher ihren Untergang als ihre Erhaltung erleben“[4]. In diesem Sinne argumentiert er immer an historischen und seiner Zeit entnommenen Beispielen entlang, ohne diese moralisch bewerten zu wollen. Sein Anspruch ist nur darüber zu schreiben „was wirklich geschieht“.

Gleichzeitig betrachtet Machiavelli die Geschichte als einen endlosen Kreislauf. Geprägt von antiken Autoren, vor allem Polybios, geht Machiavelli von drei möglichen Regierungsformen aus: Monarchie, Aristokratie und Demokratie. Diese drei guten Regierungsformen neigen dazu in ihr jeweils schlechtes Gegenstück zu verfallen: „denn die Alleinherrschaft wird leicht zur Tyrannis, die Herrschaft einer bevorrechtigten Schicht mit Leichtigkeit zur Oligarchie und die Demokratie artet unschwer zur Anarchie aus. […] Es lässt sich durch kein irdisches Mittel verhindern, dass sie (Anm.: eine gute Regierungsform) in ihr Gegenteil ausartet“[5]. Da alle drei Regierungsformen zwangsläufig in ihr negatives Gegenteil verfallen, sind Mischverfassungen die besten. Denn die Verfassungen, in denen „sich Fürst, Adel und Volk, in ein- und demselben Staat zur Regierung vereinigt, gegenseitig überwachen“[6] sind sie die dauerhaftesten. Ordnung und Stabilität sind für Machiavelli die entscheidenden Kriterien eines guten Staats. Ordnung und Freiheit sind Seiten einer Medaille für ihn. Nur in Staaten, deren stabile Ordnung den Menschen ermöglicht sich frei entfalten zu können, in dem sie Besitz frei erwerben und vermehren können, gedeiht das Gemeinwesen und das öffentliche Wohl, was wiederum Bedingung für eine stabile Ordnung ist.[7]

Aus diesen Gründen bevorzugt Machiavelli die Republik als Staatsform. In ihr sollen alle Stände gleichermaßen am politischen Leben partizipieren können und die Freiheit und damit die Ordnung aufrechterhalten. Nur wenn alle Stände an Macht und Besitz partizipieren können, kann eine Republik langfristig stabil sein. Diese Stelle ist auch ein gutes Beispiel für Machiavellis am Ist-Zustand ausgerichtetes Denken. Er betrachtet die Ständegemeinschaft als ein nicht änderbares Faktum[8] und meint sogar, dass „in jedem Gemeinwesen das Sinnen und Trachten des Volks und der Grossen verschieden ist und dass alle zu Gunsten der Freiheit entstandenen Gesetze nur diesen Auseinandersetzungen zu danken sind“[9]. Der Gedanke, dass es solche Kämpfe irgendwann einmal nicht gab oder nicht mehr geben wird, ist außerhalb des machiavellistischen Denkens. Da es solche Konflikte bisher gab und weiter gibt, muss es sie immer geben in einem zyklischen Geschichtsbild. Auch wenn sich die Verfassungen ändern, die Menschen bleiben immer gleich. Deshalb kann Machiavelli alle seine Thesen mit historischen Beispielen belegen. Die Menschen in der Antike „funktionieren“ genau so wie jene im Mittelalter oder der Neuzeit. Aus dieser Sicht folgt, dass man aus dem Studium der Geschichte lernen kann, wie der Mensch geschaffen ist. Ein Fürst muss sich dieses Wissen aneignen und anwenden, wenn er seine Macht absichern will und das Gemeinwesen gedeihen soll.

Liest man nur den Principe kommt man leicht auf den Gedanken, dass es Machiavelli nur um die Sicherung und Erlangung der Macht geht und er jedem Fürsten einen Freibrief für Grausamkeiten gibt. So ist es Friedrich dem Großen gegangen, der in seinem „Antimachiavell“ jedes Kapitel des Principe einzeln widerlegen will. In seinem Vorwort schreibt er: „Ich bringe den Mut auf, die Menschheit gegen jenes Scheusal (Anm.: Machiavelli) zu verteidigen, das sie vernichten will“[10]. Friedrich der Große, der nie ein anderes Werk Machiavellis gelesen hat, machte damit den Fehler, Machiavelli auf seinen Principe zu reduzieren. In den Discorsi bevorzugt Machiavelli eine gemischte Regierungsform. In diesem Buch entwickelt er seine vollständige Konzeption und sein Principe ist eben nur ein Teil dieser Konzeption.

Es geht Machiavelli letztlich in allen seinen Werken um den Prozess des Verfalls und der Neuentstehung eines Gemeinwesens. Der Principe ist hierbei vor allem der Versuch, den Geschichtszyklus an der Stelle des Übergangs vom Verfall zum Neuentstehen eines Gemeinwesens zu schließen. Wie kommt eine neue Verfassung zu Stande? Wie entsteht aus dem Chaos neue Ordnung und Freiheit? Darum geht es speziell im Principe. Hier tritt nun der uomo virtuoso auf. Eine außergewöhnliche Figur, die ein neues Gemeinwesen schafft und so den Zyklus positiv abschließt und von neuem beginnen lässt. Wolfgang Kersting betrachtet den Principe vor allem als Handlungsanleitung für diesen uomo virtuoso und vergleicht ihn mit dem neuzeitlichen Staatengründer, der den Naturzustand überwindet:„der uomo viruoso, der die auf der Straße liegende Macht aufgreifende und eine neue Herrschaft begründende principe nuovo, entspricht strukturell dem Staatengründer des neuzeitlichen Naturrechts, der alle seinem Willen unterwirft und so den Naturzustand, den Zustand eines virtuellen Krieges aller gegen alle, beendet“[11]. Wenn man Machiavelli liest wie Kersting es tut und man Machiavellis Il Principe mit dem uomo virtuoso gleichsetzt, ergibt Machiavellis Gesamtwerk einen nachvollziehbaren Sinn. Warum sollte Machiavelli Tyrannen und Usurpatoren das Wort reden, wo er doch gemischte Verfassungen bevorzugt und sein ganzes Denken auf die dauernde Stabilität und Ordnung eines Gemeinwesens ausrichtet? Diese machiavellistische höchste Norm der Stabilität und Ordnung wird vor allem in den Discorsi ausgearbeitet und muss bei jeder ernsthaften Kritik an Machiavelli berücksichtig werden.

Machiavelli empfand die Spaltung Italiens als eine tiefe Krise. Er gab der Unfähigkeit italienischer Fürsten, dem Einfluss des Kirchenstaates und außen stehender Mächte die Schuld daran. Gleichzeitig war er aber überzeugt, dass in einer solchen Krise ein uomo virtuoso auftauchen wird, der aus der Krise heraus ein neues Gemeinwesen schafft. Sein Principe ist letztendlich an den Mann gerichtet, der kommen wird, um Italien zu einen und der Halbinsel dauernde Stabilität zu bringen. Daher schreibt Machiavelli hoffnungsvoll im letzten Kapitel des Principe an Lorenzo de Medici: „Man darf also eine so schöne Gelegenheit nicht vorübergehen lassen. Und so wird Italien nach so langen Leiden endlich auch seinen Erlöser sehen“[12]. Ob er diesen Erlöser wirklich in Lorenzo de Medici zu sehen glaubte, ist eine andere Frage.

Machiavellis uomo virtuoso

Für Machiavelli bewegt sich menschliches Handeln im Spannungsfeld zwischen virtù und fortuna. Mit virtù ist der Grad der Tüchtigkeit, des Mutes, der Begabungen und des Genies der Menschen gemeint. Die virtù ist ein Maß dafür in welchem Grad ein Mensch sein Leben selbstbestimmt führen kann. Ihr Gegenteil ist die fortuna, das Schicksal, dem alle Menschen ausgesetzt sind, ohne dass sie darauf Einfluss nehmen können. So besteht also ein Teil des Lebens aus selbst bestimmbaren Handlungen und ein Teil aus Vorgaben des Schicksals. Nur langfristig und vorausschauend kann der Mensch den Strom des Schicksals Kraft seiner virtù hemmen. Machiavelli vergleicht dieses Verhältnis mit einem Fluss, der über seine Ufer tritt: „Ich glaube man kann dies Verhältnis mit einem reißenden Strome vergleichen. Dieser überschwemmt, wenn er aus seinen Ufern tritt, das Land, entwurzelt Bäume, stürzt Häuser um und verflößt ganze Landstreifen oder schwemmt ihren Boden weg. Jeder flieht vor ihm her, alles weicht seinem Ungestüm, ohne dass jemand seine Wut zu hemmen vermag. Dies alles geschieht nicht, wenn er ruhig ist: da kann man ungehindert Wälle und Dämme aufführen, welche für die Zukunft ihn abhalten, aus seinen Ufern zu treten, oder doch zum wenigsten die Heftigkeit des Wasserstromes brechen“[13].

Ein uomo virtuoso zeichnet sich dadurch aus, dass er durch seine Genialität ein außerordentlich hohes Maß der virtù erreicht. Dennoch ist er nicht völlig unabhängig von der fortuna. Auch er kann sich nicht gegen die Natur und gegen den Strom der Geschichte stemmen. Allerdings kann er die Entwicklungen voraussehen und sein Handeln langfristig ausrichten, sich auf bevorstehende Ereignisse optimal vorbereiten und den Strom des Schicksals für seine Ziele nutzen. Das Ziel des uomo virtuoso ist die Macht an sich zu ziehen, um ein neues Gemeinwesen aufzurichten. Doch nur in Zeiten des Chaos kann er sich voll entfalten und seine Fähigkeiten zur Gänze anwenden, da nur in solchen Zeiten, die große Aufgabe zu meistern ist, ein neues Gemeinwesen zu schaffen. Er muss zunächst durch Anwendung aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel die Macht an sich reißen. Selbst um sich dann an der Macht zu halten muss er noch, wenn es nicht anders möglich ist, Gewalt und Betrug anwenden.

[...]


[1] Wolfgang Kersting, Der Gesetzgeber, die Religion und die Tugend. In: Herfried Münkler (Hrsg.), Demaskierung der Macht. Niccolò Machiavellis Staats- und Politikverständnis. Baden-Baden 2004. S.139ff.

[2] Die Discoursi sopra la prima deca di Tito Livio (zu Deutsch: Betrachtungen über die erste Dekade des Titus Livius. Deutsche Übersetzungen werden oft mit dem Titel „Gedanken über Politik und Staatsführung“ versehen) werden folgend nur noch kurz Discorsi genannt.

[3] Niccolò Machiavelli, Vom Fürsten. In: Machiavelli/Gesammelte Schriften Bd. 2. München 1925. S. 16.

[4] Niccolò Machiavelli, Vom Fürsten. In: Machiavelli/Gesammelte Schriften Bd. 2. München 1925. S. 62.

[5] Niccolò Machiavelli, Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung. Stuttgart 1977. S. 13. Zum Verfassungszyklus bei Machiavelli vgl. Wolfgang Kersting, Der Gesetzgeber, die Religion und die Tugend. In: Herfried Münkler (Hrsg.), Demaskierung der Macht. Niccolò Machiavellis Staats- und Politikverständnis. Baden-Baden 2004.

[6] Niccolò Machiavelli, Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung. Stuttgart 1977. S. 15.

[7] Machiavelli weist an vielen Stellen in seinen Schriften auf die Wichtigkeit hin, niemals den Besitz der Bürger anzutasten und unternehmerisches Handeln stets zu fördern. So z.B. in Niccolò Machiavelli, Vom Fürsten. In: Machiavelli/Gesammelte Schriften Bd. 2. München 1925. S. 94.

[8] Für Machiavelli sind Kämpfe zwischen „Großen“ und „Volk“ in einem Gemeinwesen nicht zu ändernde Faktoren. Sie überwinden zu wollen, wäre für ihn eine utopische Forderung. Dennoch kommen an manchen Stellen auch normative Formulierungen bei Machiavelli vor, wie hier z.B. die Forderung in einer Republik allen Ständen Partizipation und Erwerb von Besitz zu ermöglichen, um so die Stabilität des Gemeinwesens zu ermöglichen. So ist diese Forderung also im Ständesystem selbst verwirklichbar und daher nicht utopisch. Diese Forderung muss sogar funktional betrachtet werden: sie soll das Ständesystem stabilisieren. Stabilität ist Machiavellis höchste Norm, da man den Geschichtszyklus nicht durchbrechen, sondern nur seine Geschwindigkeit beeinflussen kann. Je länger stabile Verhältnisse herrschen und desto kürzer die Krisen dauern, desto besser für die Menschen.

[9] Niccolò Machiavelli, Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung. Stuttgart 1977. S. 19.

[10] Friedrich der Große, Der Antimachiavell oder Untersuchung von Machiavellis Fürst. Leipzig 1991. S.5.

[11] Wolfgang Kersting, Der Gesetzgeber, die Religion und die Tugend. In: Herfried Münkler (Hrsg.), Demaskierung der Macht. Niccolò Machiavellis Staats- und Politikverständnis. Baden-Baden 2004. S.127.

[12] Niccolò Machiavelli, Vom Fürsten. In: Machiavelli/Gesammelte Schriften Bd. 2. München 1925. S. 109.

[13] Niccolò Machiavelli, Vom Fürsten. In: Machiavelli/Gesammelte Schriften Bd. 2. München 1925. S. 101 f.

vgl. zu Machiavellis Handlungstheorie: Frank R. Pfetsch, Theoretiker der Politik. Paderborn 2003. S.105 - 114.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Machiavellis uomo virtuoso und Rousseaus Législateur
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut der Philosophie)
Veranstaltung
Proseminar
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V53812
ISBN (eBook)
9783638491556
ISBN (Buch)
9783640552962
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Machiavellis, Rousseaus, Législateur, Proseminar
Arbeit zitieren
Andreas Wiedermann (Autor:in), 2005, Machiavellis uomo virtuoso und Rousseaus Législateur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53812

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