Hitler und der Ustaša-Staat


Dossier / Travail de Séminaire, 2020

15 Pages

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Auf dem Weg zum Unabhängigen Staat Kroatien
a) Hitler und die Ablehnung Ungarns
b) Mussolini und Ante Pavelić
c) Hitler und Vladko Maček
d) Maček und die Erhaltung Jugoslawiens
e) Slavko Kvaternik und Pavelić

II. Kroatien als Marionettenstaat
a) Deutsch-italienische militärische Demarkationslinie
b) Die Verhandlungen über Dalmatien
c) Die römischen Verträge von
d) Einfluss Deutschlands in Kroatien

III. Ein Land der Kroaten
a) Die serbische Frage
b) Die jüdische Frage

IV. Das Ende des Regimes

V. Zusammenfassung

VI. Literaturverzeichnis

Einleitung

Als die deutschen Zeitungen mit den Propaganda-Vorbereitungen gegen Jugoslawien begannen, um die Absichten der von Vladko Maček angeführten Partei zu erfüllen, verursachte dies einige Verlegenheit. Die zentrale Führungsfigur Kroatiens war zu dieser Zeit Maček, aber gleichzeitig bildete sich eine kroatische nationalistische Opposition, die unter der Führung von Ante Pavelić auf eine Lösung der kroatischen Frage hinarbeitete.1 Die Ablehnung Ungarns, Kroatien zu annektieren, ergab für Kroatien zwei politische Lösungen: Deutschland entschied sich für Maček, der auf eine breite Unterstützung der kroatischen Bevölkerung zählen konnte, während Italien sich für Pavelić entschied, weil er Italien versichert hatte, dass Dalmatien ein Teil Italiens sein würde.2 Am 01. April 1941 setzten sich die Deutschen mit Maček in Verbindung, ob er bereit wäre, der Führer Kroatiens zu werden und mit den Deutschen zusammenzuarbeiten. Maček lehnte das deutsche Angebot ab, weil er die Erhaltung Jugoslawiens anstrebte. Aus diesem Grund unterstützten die Achsenmächte der Ustaša die Gründung des kroatischen Staates.3 Im Vertrag von Rom vom 18. Mai 1941 erhielt Pavelić in Dalmatien keine militärischen oder Flottenrechte außer der Unterzeichnung der Übergabe Dalmatiens an Italien, sodass sich die kroatische Armee dem italienischen Oberkommando unterwerfen musste.4 Das Ziel des Ustaša-Staates war es, ein unabhängiges Großkroatien zu schaffen. Es ist jedoch anzumerken, dass dieses Ziel älter als der Faschismus war und aus dem Jahr 1866 stammt, als Ante Starčević mit seiner Partei für die Schaffung eines Großkroatiens kämpfte.5 In diesem Gebiet sollten nur Kroaten leben, wobei für andere Minderheiten kein Platz mehr zur Verfügung stehen sollte.6 Die Erweiterung des Territoriums des kroatischen Staates um Syrmien und Bosnien-Herzegowina führte zu einer deutlichen Zunahme der Minderheiten in der USK (unabhängiger Staat Kroatiens). Die Ustaša strebte jedoch einen ethnisch homogenen Staat an, was durch Vertreibung und Massenmord erreicht werden sollte.7

a) Aufbau der Arbeit

Diese Arbeit beschäftigt sich mit Hitler und dem Ustaša-Staat und umfasst drei Kapitel. Das erste Kapitel behandelt den Weg zum Unabhängigen Staat Kroatien. Im zweiten Kapitel wird Kroatien als Marionettenstaat betrachtet und im letzten Kapitel wird die Vertreibung der Serben und Juden erörtert.

b) Forschungsstand

Ladislaus Hory und Martin Broszat behandelt in seinem Werk „Der kroatische Ustascha-Staat 1941-1945“ die Geschichte der kroatischen Frage im Zweiten Weltkrieg. Das Werk beginnt mit einer Vorgeschichte der Gründung der Ustascha-Bewegung und mit einem kurzen Überblick des Lebens Ante Pavelić. Das Werk gibt einen ausführlichen Überblick über die kroatische Frage dieser Zeit.8

Tvrtko P. Sojčić stellt in seinem Buch „Die Lösung der kroatischen Frage zwischen 1939 und 1945. Kalküle und Illusionen“ ebenfalls die historische Entwicklung der kroatischen Frage im Zweiten Weltkrieg dar. Obwohl das Werk insgesamt 428 Seite ist, behandelt es keine neuen Informationen.9

Ludwig Steindorff behandelt in seinem Buch „Kroatien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart“ die Geschichte Kroatiens. Er gibt einen kurzen Überblick über die kroatische Frage im Zweiten Weltkrieg.10

Alexander Korb stellt in seinem Werk „Im Schatten des Weltkrieges. Massengewalt der Ustaša gegen Serben, Juden und Roma in Kroatien 1941-1945“ die Vertreibung der Feinde des kroatischen Volkes von dem Ustaša-Staat dar.11

c) Fragestellungen

Die Fragestellungen in dieser Arbeit lauten: Was war die Ustaša für die Nationalsozialisten? Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hatte die Ustaša? Welches Ziel verfolgte die Ustaša? Wie behandelten die Deutschen und Italiener den Ustaša-Staat? War die Ustaša in der Lage, ihren Staat zu regieren?

I. Auf dem Weg zum Unabhängigen Staat Kroatien

a) Hitler und die Ablehnung Ungarns

Bevor Hitler Jugoslawien angriff, beschloss er, dass die Ungarn ihre historischen Grenzen auf dem Balkan zurückerobern sollten. Auf einer Militärkonferenz am 27. März 1941 hatte Hitler den Kroaten empfohlen, die internen politischen Spannungen in Jugoslawien zu verschärfen und am 03. April kündigte er an, einen autonomen kroatischen Staat unter ungarischem Einfluss zu schaffen. Hitler ging so weit, dass er dem Admiral Miklós von Horthy gegenüber äußerte, die Italiener bei jedem Zugang zur Adria unterstützen zu wollen. Frustriert von diesem unerbetenen Angebot fragte Döme Sztójay Hitler erneut, ob er an einen unabhängigen kroatischen Staat oder an einen autonomen Staat innerhalb des jugoslawischen Staates denke? Die Antwort Hitlers beinhaltete die Schaffung eines kroatischen Staates unter ungarischem Einfluss und er betonte, dass es kein weiteres Jugoslawien geben würde und Deutschland kein Interesse an Kroatien hätte. Am nächsten Tag antwortete Horthy auf Hitlers Angebot und betonte, dass er dessen Kurs mit unveränderter Loyalität und im Ausmaß seiner Stärke verfolgen werde. Hitler versicherte ihm, dass Deutschland den ungarischen Forderungen keine Grenzen setze. Der ungarische Gesandte erklärte jedoch, dass die Ungarn kein Interesse daran hätten, Kroatien zu annektieren. Hitler versuchte erneut, Horthy davon zu überzeugen, dass ein Ausweg in Bezug auf Freundschaft und Wirtschaft mit Ungarn gefunden werden könne. Aber die ungarische Antwort war klar: Sie lehnten das Angebot ab. Nach dieser Ablehnung schien der Weg zur Schaffung des kroatischen Staates unter dem Einfluss der Ustaša gekommen zu sein.12

b) Mussolini und Ante Pavelić

Am 28. März 1941 sandte Hitler Mussolini einen Brief über die aktuelle Offensive gegen Jugoslawien. Die Entscheidung Hitlers wurde von Mussolini begrüßt und er erwähnte erstmals die von Pavelić angeführten Kroaten als eine tragbare Lösung für die separatistischen Tendenzen in Kroatien. Mussolini, der auf eine Annexion Dalmatiens abzielte, lud Pavelić nach Rom ein, da er befürchtete, dass Kroatien und damit Dalmatien nach der Zerschlagung Jugoslawiens unter deutschen oder ungarischen Einfluss geraten könnte. Pavelić stimmte einer Unabhängigkeitserklärung des unter seinem Einfluss stehenden kroatischen Staates zu und ermöglichte die italienische Intervention durch ein föderales System. Wenn Pavelić zugestimmt hätte, hätte dies die Machtübernahme der Ustaša in Kroatien erschweren oder sogar verhindern können, da die Enttäuschung des kroatischen Volkes zu groß gewesen wäre. Aus dem Dilemma, einerseits Mussolinis Wünsche zu erfüllen zu wollen und andererseits nicht als Verräter Kroatiens gesehen zu werden, entstand die Dualität seiner Politik, deren Kurs am 29. März in der Villa Torlonia festgelegt wurde. Mussolini und Pavelić erwarteten die deutsche Offensive gegen Jugoslawien, befürchteten aber gleichzeitig, dass Deutschland Interesse an der Adria zeigen würde. Obwohl Mussolini einen verdeckten Plan aufgestellt hatte, war zwischen ihm und Hitler nichts Genaueres über Kroatien vereinbart worden. Der deutsche Plan sah lediglich eine Autonomie für Kroatien vor, während Italien ein anderes Konzept für die Reorganisation Jugoslawiens verfolgte, das auf einer Zusammenarbeit mit Pavelić und dessen Ustaša beruhte. Die Deutschen hingegen zeigten wenig Interesse an der Ustaša, was auf die Spaltungspolitik Berlins gegenüber der Ustaša seit 1934 zurückzuführen war. Darüber hinaus lehnten die Deutschen die Errichtung einer italienischen Regierung in Kroatien ab und versuchten aus diesem Grund, die Ungarn an den Norden Kroatiens anzuschließen.13

c) Hitler und Vladko Maček

Am 27. März sandte der deutsche Generalkonsul Alfred Freundt aus Zagreb einen Brief nach Berlin, in dem er feststellte, dass die kroatische Bevölkerung in Zagreb gegen Belgrad sei und sich nicht sicher sei, ob Maček zur Regierung von Simović gehören würde. Der Vizepräsident August Kušutić sagte, dass die Sicht der Bauernpartei auf das neue Kabinett von der Haltung Deutschlands abhängen würde. Der Generalkonsul betonte jedoch, dass man gleichermaßen Vereinbarungen mit anderen kroatischen Kreisen treffen könne, und stellte fest, dass Kvaternik zugunsten einer deutschen Besetzung im Namen der Ustaša geschrieben hatte, um die kroatische Bevölkerung zu schützen. Am nächsten Tag bat Maček die deutsche Regierung um Rat zu seiner noch zu vervollständigenden Stellungnahme zur neuen Regierung in Belgrad und wies darauf hin, dass er den Krieg sehr bedauern werde. Wenn es unvermeidlich wäre, würde er verlangen, dass das kroatische Territorium so weit wie möglich geschont wird und dass die Kroaten besonders darauf vorbereitet würden, italienische Truppen auf Jugoslawien marschieren zu sehen. Zahlreiche Spuren deutscher Geheimdienste trugen dazu bei, dass man sich nicht entscheiden konnte, ob man auf Maček oder Pavelić setzen sollte. Walter Mallekte und Rosenberg stimmten für Maček.14 Am 31. März 1941 wurde in Berlin vereinbart, dass Edmund Veesenmayer nach Zagreb reisen sollte, um die dortige Situation zu untersuchen. Er stellte fest, dass Maček sowohl den Frieden mit Deutschland als auch den jugoslawischen Staat pflegen wollte.15 Er tat dies vor allem, um Krieg zu vermeiden16. Nachdem der Versuch, Maček für die deutsche Abwehr zu gewinnen, gescheitert war, unterstützte der NS-Diplomat Edmund Veesenmayer die Ustaša dabei, in Kroatien die Macht zu übernehmen.17

d) Maček und die Erhaltung Jugoslawiens

Im Auftrag Rosenbergs nahm Walter Malletke, der Leiter der Abteilung Südosteuropa im Außenpolitischen Amt der NSDAP Kontakt zu Maček auf, der der Belgrader Regierung beitreten wollte. Malletke teilte Maček persönlich mit, dass nur ein unabhängiges Kroatien für Deutschland in Frage käme. Die Antwort Mačeks war jedoch, dass er gegen einen unabhängigen kroatischen Staat sei, weil Kroatien seiner Ansicht nach bei den Verhandlungen mit Belgrad stärker geworden sei. Er betonte auch, dass Simović die Erklärung des Dreierpakts bekräftigen wolle, unterstrich seine Loyalität zu Jugoslawien und betonte erneut, dass er gegen einen Krieg sei. Maček veröffentlichte eine Erklärung zur Lage und wiederholte seine Hoffnung, dass der Frieden aufrechterhalten werden könne. Mit seiner naiven Haltung stieß Maček auch bei einem Teil seiner Bauernpartei auf Ablehnung. Gleichzeitig stärkte Mačeks Ablehnung des deutschen Angebots für einen unabhängigen kroatischen Staat unter seiner Führung und sein Eintritt in das Kabinett von Simović die Ustaša. Damit blieb die Ustaša für die Deutschen als letzte Alternative, um einen Marionettenstaat Kroatien zu schaffen. Die Hoffnung Mačeks auf die Wahrung des Friedens wurde zerstört, als Deutschland seine Offensive gegen Jugoslawien begann. Maček wollte sein Land nicht verlassen und so trat er am 7. April 1941 zurück.18

e) Slavko Kvaternik und Pavelić

Der kroatische Kriegsminister und Stellvertreter des Poglavnik, Slavko Kvaternik, der versuchte, Veesenmayer an seine Seite zu ziehen, sprach sich für eine deutsche Invasion aus, da die Ustaša nicht über die notwendigen Mittel verfügte, um ein unabhängiges Kroatien zu schaffen. Auf der anderen Seite fürchtete Mussolini die Situation in Kroatien, weil Kvaternik auf deutscher Seite stand und dies für Mussolini bedeutete, seinen Wunsch, Dalmatien zu annektieren, aufgeben zu müssen. Kvaternik war sich bewusst, dass die Anerkennung des unabhängigen kroatischen Staates so bald wie möglich erfolgen musste und so schickte er am 11. April einen Brief an Hitler, in dem er die Anerkennung des Unabhängigen Staates Kroatien forderte. Am selben Tag sandte auch Pavelić einen Brief an Hitler, aber im Gegensatz zu Kvaternik bezog sich Pavelić darin auf Italien. Vier Tage später sandten Hitler und Mussolini einen Brief an Pavelić, in dem sie Kroatien als offiziell unabhängigen Staat anerkannten.19 Der Anerkennung des unabhängigen kroatischen Staates folgten auch einige andere Mächte, die als Konsequenz Verträge unterzeichneten, diplomatische Vertreter austauschten und Kriegserklärungen abgaben.20 Pavelić war gegen den Kommunismus, weil sich dieser gegen Kroatien als unabhängigen Staat richtete.21 Die Struktur des kroatischen Staates entsprach dem deutschen faschistischen Modell und versuchte, eine nahezu vollständige Kontrolle über alle Lebensbereiche zu erreichen.22

II. Kroatien als Marionettenstaat

a) Deutsch-italienische militärische Demarkationslinie

Der deutsche Außenminister Joachim Ribbentrop stellte zu Beginn des Treffens in Wien fest, dass die italienischen Pläne für Kroatien in anderer Hinsicht fortgesetzt wurden. Auf dem Treffen erklärte Ciano, Mussolini habe vorgehabt, neben Dalmatien auch den Rest der Adriaküste zwischen Fiume und Cattaro zu annektieren und den kroatischen Staat durch eine persönliche dynastische Einheit eng mit Italien zu verbinden. Ribbentrop teilte Ciano mit, dass Deutschland bald seine Truppen aus Kroatien abziehen werde, worauf Ciano entgegnete, dass Italien gerne italienische Besatzungstruppen nach Kroatien entsenden würde. Bei diesem Treffen wollte Ciano eine klare deutsche Sicht einer persönlichen Union zwischen Italien und Kroatien erreichen, aber Ribbentrop antwortete, dass Hitlers Zuspruch für diese Union notwendig sei. Am 22. April erklärte Ribbentrop, dass Deutschland kein politisches Interesse an Kroatien habe und Mussolini alle Entscheidungen überlassen werde. Italien machte Deutschland ein Angebot, deutsche Truppen durch italienische Truppen zu ersetzen, aber Hitler antwortete, dass die von Deutschland besetzten Gebiete in seinen Händen verbleiben werden, um militärische Bindungen zu sichern. Am 24. April wurde eine Demarkationslinie eingerichtet, wobei sich die Untersteiermark bei Samobor, Petrinja, Banja Luka, die Nordgrenze Montenegros und die wichtigsten Straßen- und Eisenbahnverbindungen in der deutschen Einflusszone wiederfanden.23

[...]


1 Ladislaus Hory und Martin Broszat: Der kroatische Ustascha-Staat 1941-1945 (=Schriftenreiche der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte), Stuttgart 1964, S. 13.

2 Tvrtko P. Sojčič: Die Lösung der kroatischen Frage zwischen 1939 und 1945. Kalküle und Illusionen, Stuttgart 2008, S. 115.

3 Ludwig Steindorff: Kroatien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 2001, S. 173.

4 Peter Bartl: Grundzüge der jugoslawischen Geschichte, Darmstadt 1985, S. 129.

5 Hans-Ulrich Thamer: Faschistische und neofaschistische Bewegung. Probleme empirischer Faschismusforschung, Darmstadt 1977, S. 98.

6 Holm Sundhaussen: Der Ustascha-Staat. Anatomie eines Herrschaftssystems, in: Neven Budak u.a. (Hg): Kroatien. Landeskunde, Geschichte, Kultur, Politik, Wirtschaft und Recht, Wien u.a. 1995, S. 251-288, hier S. 264.

7 Sojčič: Die Lösung der kroatischen Frage, S. 118.

8 Ladislaus Hory und Martin Broszat: Der kroatische Ustascha-Staat 1941-1945 (=Schriftenreiche der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte), Stuttgart 1964.

9 Tvrtko P. Sojčič: Die Lösung der kroatischen Frage zwischen 1939 und 1945. Kalküle und Illusionen, Stuttgart 2008.

10 Ludwig Steindorff: Kroatien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 2001.

11 Alexander Korb: Im Schatten des Weltkrieges. Massengewalt der Ustaša gegen Serben, Juden und Roma in Kroatien 1941-1945, Hamburg 2013.

12 Hory und Broszat: Der kroatische Ustascha-Staat, S. 41f.

13 Sojčič: Die Lösung der kroatischen Frage, S. 121ff.

14 Hory und Broszat: Der kroatische Ustaša-Staat, S. 44f.

15 Bartl: Grundzüge der jugoslawischen Geschichte, S. 129.

16 Hory Broszat: Der kroatische Ustascha-Staat, S. 46.

17 Marie-Janine Calic: Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert, München 2010, S. 138.

18 Sojčič: Die Lösung der kroatischen Frage, S. 127ff.

19 Ebd., S. 136ff.

20 Johann Wuescht: Jugoslawien und das Dritte Reich. Eine dokumentierte Geschichte der deutsch-jugoslawischen Beziehungen von 1933 bis 1945, Stuttgart 1969, S. 50.

21 Marijan Rogić: Die Idee des kroatischen Staates bei Ante Pavelić. Unter Berücksichtigung besonderer historischer Tatsachen sowie des Staats- und Selbstbestimmungsrechts, München 1983, S. 180.

22 Thamer: Faschistische und neofaschistische Bewegung, S. 98.

23 Hory und Broszat: Der kroatische Ustascha-Staat, S. 64ff.

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Hitler und der Ustaša-Staat
Année
2020
Pages
15
N° de catalogue
V537768
ISBN (ebook)
9783346202390
ISBN (Livre)
9783346202406
Langue
allemand
Mots clés
Pavelič, Maček, Mussolini, Dalmatien, Juden, Serben, hitler, ustaša-staat, Marionette
Citation du texte
Anonyme, 2020, Hitler und der Ustaša-Staat, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/537768

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