Die Erkenntnis des Organischen in Goethes Schriften zur Naturwissenschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die organische Differenz
2.1 Analyse und Synthese-. Ausführungen zur ausgeblendeten Ganzheit in der bisherigen Naturwissenschaft
2.2 Morphologie

3. Anschauendes Urteilskraft als Erkenntnis des Organischen
3.1 Naturzweck und Naturerkenntnis in der KdU
3.2 Anschauende Urteilskraft

4. Die Praxis der anschauenden Urteilskraft - Vordringen zur Idee der Pflanze: Die Metamorphosenlehre

5. Schluss

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Der Grund für das ungebrochene Interesse, das Goethe auf sich zieht, ist derjenige, daß er Wissenschaft auf eine andere Weise zu treiben suchte. Was ist diese andere Weise, Wissenschaft zu betreiben?1

Diese Frage wirft Jost Schieren zu Beginn seiner Dissertation über die Anschauende Urteilskraft auf und bezieht sich mit ihr auf ein fortwährendes Interesse2 an Goethes - von der gängigen Methodik abweichenden - Vorgehen bei seinen naturwissenschaftlichen Untersuchungen.

Diese ,andere Weise‘ liegt bei Goethe besonders in seiner Abkehr von einem rein analytischen Naturverständnis, welches seinen Untersuchungsgegenstand zergliedert, ohne ihn mit dem neuen Erkenntnisgewinn andersartig in seiner Ganzheil zu verstehen. Goethes Ansatz hingegen ist es, aus der Analyse eine Hypothese zu entwickeln, die ihre Validität jedoch an Synthesen beweisen muss, um zu überprüfen, ob die Art des Erkenntnisgewinns „der wahren Methode gemäß3 “ operiert habe. Die Rückbindung der Erkenntnisse in einen höheren Gesamtzusammenhang ist also programmatisch für Goethes naturwissenschaftliche Methode, die ihrerseits - neben der Kunst im weitesten Sinne - nur eine mögliche Weise ist, Erkenntnis über die All-Einheit zu erlangen, bzw. diese in ihren Affiliationen zum Ausdruck zu bringen.

Demnach seien im Erkenntnisprozess zwei Sachverhalte unendlich: „die Mannichfaltigkeit des Seins und Werdens und der sich lebendig durchkreuzenden Verhältnisse4 “. Folglich ist es der goetheschen Logik zufolge widersinnig, Phänomene isoliert zu betrachten und daraus allgemeine Rückschlüsse zu ziehen, ebenso wie Beobachtungen um ihrer selbst willen, ohne Interpretation zu tätigen5. Hieraus resultiert eine ,weiche‘ Trennung von Idee und Erfahrung, beide bedingen und beeinflussen einander. Diese Reziprozität ist für Goethe - und somit für sein wissenschaftliches Verständnis von Welt von primärer Bedeutung.

So lässt sich festhalten, dass ein holistisches Verständnis der Gegenstände, insbesondere auch in ihrer dynamischen Verflechtung, für die Deutung ihrer leitend ist. Wenn Goethe also die Absicht der Morphologie einleitet, so schreibt er folglich, dass sich das Lebendige nicht durch ein analytisches Verständnis fassen lässt. So trägt nicht nur der Umstand, dass in zerteilten Organismen kein Leben mehr vorzufinden ist, zu einem unzureichenden Verständnis des Organischen bei. Ebenso verfehlt die analytische Methode auch das Lebendige in seiner Dynamik und ständigen Unabgeschlossenheit. Es bedarf also einer andersartigen Erkenntnisweise, um das Lebendige in seiner Lebendigkeit zu erkennen.

Die folgende Arbeit soll zum Gegenstand haben, wie die genaue Erkenntnis des Organischen in Goethes naturwissenschaftlichen Schriften konstituiert und im Gesamtzusammenhang seiner Methodik zu verstehen ist. Da Goethe zu seinen Leitlinien keine programmatisch geschlossene Schrift niedergelegt hat, die sich der Problematik der Erkenntnis des Organischen widmet, erschien es sinnvoll mehrere Aufsätze zu analysieren, welche forschungsbegleitend von ihm veröffentlicht wurden. Aus jenen sollen wesentliche Gesetze und Besonderheiten von Goethes Methode entfaltet und miteinander verknüpft werden.

Hierzu soll zunächst in die methodologische Problematik eingeleitet werden, um zu zeigen, weswegen Goethe das Organische anders versteht und in eine andere Erkenntnistheorie einbettet, als das Anorganische, womit er sich wesentlich gegen das zu seiner Zeit gängige naturwissenschaftliche Selbstverständnis wendet.

Im nächsten Schritt soll der Fokus auf jenes Vermögen gelegt werden, mittels dessen Goethe beansprucht (neuartige) Erkenntnisse über das Organische zu entwickeln. Obschon es sich bei dem Aufsatz Anschauende Urteilskraft um eine äußerst konzise Abhandlung handelt, eignet sie sich hervorragend, um einen systematisch argumentierten Zugang zu Goethes Methodik zu auszuarbeiten. Da dieser Schrift eine profunde Auseinandersetzung mit Kants Kritik der Urteilskraft 6 vorausgeht, wird auch in diesen Ausführungen zunächst in die für Goethe wichtigen Begriffe der KdU eingeleitet, um anschließend anhand dessen Goethes Standpunkt zu konkretisieren.

Abschließend soll diese Arbeit einen kurzen Ausblick auf die konkrete Praxis der für Goethe spezifischen Methode geben und anhand der Metamorphosenlehre skizziert werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Art und Weise des Erkennens und den entsprechenden Prinzipien.

2. Die organische Differenz

Es soll nun erläutert werden, weswegen die Erkenntnis des Organischen einer neuen Methode bedarf. Einen wesentlichen Anhaltspunkt zum Verständnis dieses Bedürfnisses gibt der Aufsatz Zur Morphologie. Aus diesem lässt sich die These entwickeln, dass die rein analytische Methode in ihrer Betrachtung des Organischen dieses nicht erschöpfend beschreiben kann, bzw. sogar sein eigentliches Wesen verfremdet. Ziel der folgenden Ausführungen ist es, diese Verfremdungstendenz in Form einer Kritik zu fixieren und Goethes Gegenentwurf einer Morphologie zu rekonstruieren.

2.1 Analyse und Synthese: Ausführungen zur ausgeblendeten Ganzheit in der bisherigen Naturwissenschaft

Die Abgrenzung des Organischen vom Anorganischen vollzieht sich bei Goethe nicht gehaltlich, insofern sich eine klare Definition des Anorganischen sowie seiner Erkenntnisart vorfinden lässt, um dann auf dieselbe Weise zum Organischen überzugehen. Vielmehr grenzt sich Goethe in seinen Ausführungen zur Morphologie von einer gewissen Methode ab, die in dieser Arbeit als rein analytische Methode bezeichnet werden soll und als ständige Kontrastfolie zum Ziel und Absicht der Morphologie aufzufassen ist.

Um das Verständnis der rein analytischen Methode für Goethe genauer fassen zu können, erscheint es sinnvoll, zunächst die Ausführungen zur Analyse und Synthese zu untersuchen. Von der Kritik ausgehend soll Goethes konstruktiver Gegenvorschlag verdeutlicht werden.

Das analytische Verfahren wird dahingehend kritisiert, dass es aus dem Untersuchungsgegenstand „so viel Einzelnheiten als möglich entwickel[t]7 “ und sich in der (offenkundig fälschlichen) Annahme befände, diesen durch eine solche Praktik kennenzulernen. Die kardinale Fehlannahme, nach welcher ein solcher Wahrheitsanspruch dabei nach Goethe fußt, ist, den ursprünglich synthetischen Charakter des analysierten Gegenstandes zu übergehen und in den Urteilen über ihn nicht mehr zu berücksichtigen. Das „Leben der Wissenschaft8 “ liege nämlich in einer wechselseitigen Beziehung der Analyse und Synthese. Jenem Wissenschaftsbetrieb also, welcher sich die Analyse zum einzigen Maßstab nimmt, droht die Vereinseitigung seiner Erkenntnisse.

So ist an anderer Stelle angemerkt, dass die Analyse „auf die vorhandenen Synthesen anzuwenden [ist], um zu erforschen, ob man denn auch richtig, ob man der wahren Methode gemäß zu Werke gegangen9 “ sei. Die Behauptung Goethes zielt also darauf ab, dass es nicht ausreicht, über einen Gegenstand mittels seiner Teile zu urteilen10. Vielmehr liegt in seiner Ganzheit ein Gehalt, der - selbst für die richtige Erkenntnis der Teile - von großer Bedeutung ist. Somit strukturiert das Ganze, also die Synthese eines Gegenstandes die Erkenntnis über seine Teile vor, deren Einsicht allerdings weiterhin Aufschluss über das Wesen der Ganzheit des Gegenstandes gibt. In diesem Spannungsverhältnis lässt sich nach Goethe Erkenntnis über einen Gegenstand gewinnen, was sich folgendermaßen skizzieren ließe:

(zunächst ,unwissendes‘) synthetisches Vorverständnis eines Gegenstandes Analyse des Gegenstands bei gleichzeitiger Mitberücksichtigung seiner Ganzheit, welche sich in den Teilen manifestiert Erkenntnisgewinn Rückbezug dieses Erkenntnisgewinn auf seine Ganzheit Vergleich mit anderen Gegenständen Hypothesenbildung

Interessanterweise spricht Goethe hier allerdings von ,Synthesen‘ im Plural, was darauf deutet, dass der alleinige Rückbezug der Analyse zum untersuchten Gegenstand nicht ausreicht, um Gewissheit darüber zu erlangen, ob man der ,wahren Methode‘ entsprechend untersucht hätte. Es scheint also eine Rolle zu spielen, die Untersuchung an unterschiedlichen Gegenständen zu messen, d. h. sie zu vergleichen. Hierfür spricht ebenfalls, dass im nächsten Abschnitt sich dezidiert gegen Newton gewandt wird, der dafür kritisiert wird, dass er beansprucht, allgemeine Rückschlüsse aus einem isolierten Phänomen ziehen zu können11.

Es bleibt abschließend bei der Analyse dieses Aufsatzes zu klären, was überhaupt mit dem Begriff der Synthese bezeichnet wird. So spricht Goethe von strukturell verschiedenen Begriffen der ,Synthese‘, wenn einerseits davon die Rede ist, dass „jede Analyse eine Synthese voraussetzt12 “ und andererseits, wenn der Analyse eine erneute Synthese folgen soll, um in richtiger Weise Wissenschaft zu betreiben.

Im ersten Falle lässt sich dem Text entnehmen, dass es sich um jene Objekte handelt, wie sie zunächst vorfindlich sind, also vom Menschen unangetastet. Diese Synthese ist von der Natur bewirkt13 und kann analysiert werden. Im anderen Falle wird der Begriff synonym mit dem der Hypothese gebraucht und bezeichnet somit eine Zusammenfügung genuin menschlicher Art. Die ,natürliche‘ Synthese wird also im Erkenntnisprozess in eine ,menschliche‘ Synthese transformiert. Die Hypothese wäre somit direktes Abbild der natürlichen Ganzheit eines Gegenstandes.

Es kann hierbei auch falsche Hypothesen geben, die durch unkritische Vervielfältigung dogmatischen Charakter erlangen und nur durch „frische Analyse14 “ zu berichtigen sind. Folgt also hieraus, dass Goethe kritisiert, dass der gegenwärtige Wissenschaftsbetrieb keine Hypothesen zu bilden vermag, wenn er schreibt, dass sich seine Zeit vor der Synthese „gleichsam fürchtet15 “? Es lässt sich - trotz der etwas schwammigen Formulierung - festhalten, dass eine vereinseitigte, nicht zur Diskussion stehende Hypothesenbildung kritisiert wird. Eine Isolation, sowohl in der Hypothesenbildung, mangels ausreichender Vergleiche, sowie auch in der Lehre, mangels fehlender Kritik, führt zur „Verknöcherung“ der so operierenden Lehre. Eine solche vermag nicht erschöpfenden Einblick in die Ganzheit ihres Gegenstandes zu erlangen. Erst recht könne eine solche Lehre keinen Einblick in die höchste Synthese, nämlich die eines lebendigen Wesens erlangen, ganz gleich, wie, wie Goethe polemisch zuspitzt, „in noch so viele Teile zerfleischt16 “ sie ihren Gegenstand darstellt. Somit lässt sich festhalten, dass die Naturwissenschaft aus Goethes Sicht durchaus Hypothesen bildete, allerdings nur in Anbetracht von wenigen Phänomenen. Diese Hypothesen haben eine starke Tendenz ihre argumentative Legitimität zu verlieren und zu Dogmen abzusinken.

Es wurde also gezeigt, dass in Goethes Methodologie folgende Imperative von Bedeutung sind: 1.Der synthetische Charakter eines Gegenstandes, also seine Ganzheit, ist in der Untersuchung seiner Teile tragend. 2. Die aus der Zergliederung gewonnene Erkenntnis muss mit anderen ,Synthesen‘ verund abgeglichen werden. 3. Die Erkenntnis bildet die gegebene Ganzheit des Gegenstands (natürliche Synthese) mittels einer Hypothese (geistige Synthese) ab.

Worin das Wesen der Ganzheit des Gegenstandes liegt, wie sie konstituiert oder fundiert ist, soll in der Explikation des Aufsatzes über die Morphologie erfolgen.

2.2 Morphologie

Die Ausführungen zur Morphologie beginnen mit einer einleitenden Überzeugung Goethes, die behauptet, dass „alles, was sei, sich auch andeuten und zeigen müsse.17 “ Es zeigt sich hierbei allerdings nicht vermittelt, sondern unmittelbar „als das, was es ist, unserm äußern, unserm inneren Sinn18 “. Hierbei wird Goethes großes Vertrauen in die Sinneserfahrung des Menschen deutlich19, welches an einer unvermittelten Teilhabe des Wahrheitsgehalts eines Gegenstandes festhält. So schreibt er an anderer Stelle:

„Der Mensch ist genugsam ausgestattet zu allen wahren irdischen Bedürfnissen, wenn er seinen Sinnen traut und sie dergestalt ausbildet, daß sie des Vertrauens werth bleiben.20

Dies soll als erste Prämisse der Morphologie festgehalten werden: Die recht ausgebildete Sinneserfahrung kann die Welt so wahrnehmen, wie sie ist.

Ferner setzt sich die Morphologie mit dem auseinander, was Gestalt hat. Dies allerdings ist in ständiger Dynamik und nicht als etwas Starres oder Unbewegliches zu fassen. Somit zielen alle Urteile der Gestaltenlehre, also der Morphologie, auf die Verwandlungen eines Gegenstandes ab.

Hieraus soll die zweite Prämisse der Morphologie fixiert werden: Alles, was Gestalt hat, ist nur in seiner Dynamik, d. h. in seiner Veränderung zu begreifen.

Wie also schon gezeigt wurde, ist dasjenige, was Gestalt hat, Untersuchungsgegenstand der Morphologie. Dies wird weiter dahingehend präzisiert, dass „besonders aber die lebendigen21 “ Gegenstände von bedeutsamem Interesse für die Morphologie sind. Wie im Kapitel zuvor schon gezeigt wurde, erschöpft sich für Goethe die Erkenntnis über einen Gegenstand in der rein analytischen Methode nicht. An zusätzlicher Brisanz gewinnt diese Ablehnung der /trennenden Bemühungen‘, wenn es sich um das Lebendige handelt, da man es nachträglich „nicht wieder zusammenstellen und beleben22 “ kann. Die Fixierung des Lebendigen hat sein Ableben zur Folge, was ebenso den Blick in die Dynamik und stete Bewegung versperrt.

Diesem Umstand setzt Goethe eine Methodik entgegen, welche durch vier Strukturmomente konstituiert wird: Die lebendigen Bildungen werden als solche erkannt; ihre äußeren sichtbaren Teile werden in ihrem Zusammenhang erfasst; sie werden als Andeutung des Inneren ausgelegt; und so wird das Ganze in der Anschauung beherrscht und verstanden23. Die eingreifend fixierende Methode wird also durch eine distanziert betrachtende Methode konterkariert. Die Anschauung avanciert somit als Erkenntnisweg über die Zergliederung des Gegenstandes und seinem Verständnis als „festgestellt, abgeschlossen und in seinem Charakter fixiert24 “. Durch den Perspektivwechsel, das Lebendige nun aus seiner Dynamik heraus zu verstehen, eröffnet sich eine neue Form der Analyse und ein neuer Blick auf die Organisation des Lebendigen in seinen Teilen.

[...]


1 Schieren 1998. S. 26

2 Vgl. Amrine und Zucker 1987. S. XI

3 Goethe 2003 Analyse und Synlhese, S. 21

4 Ebd. Zur Morphologie, S. 45

5 Vgl. ebd., S. 46

6 Im Folgenden als „KdU“ abgekürzt.

7 Goethe 2003: Analyse und Synthese, S. 21.

8 Ebd., S. 22.

9 Ebd., S. 21.

10 Goethe ordnet sich hiermit in ein aristotelisches Weltverständnis ein. So schreibt Aristoteles, um den Unterschied zwischen einer - nach Goethes Verständnis - Synthese und Aggregation hervorzuheben: „Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet - nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe -, das ist offenbar mehr als bloß die Summe seiner Bestandteile.“ (Metaphysik VII 17, 1041b)

11 Vgl. Goethe 2003, S. 21.

12 Ebd., S. 22.

13 Vgl. ebd., S. 22f.

14 Vgl. Goethe 2003, S. 22.

15 Ebd., S. 22.

16 Ebd., S. 23.

17 Vgl. Goethe 2003: Zur Morphologie, S. 45.

18 Ebd.

19 Vgl. Schieren 1998, S. 130-132

20 Zitiert nach Schieren 1998, S. 132.

21 Goethe 2003, S. 47

22 Ebd.

23 Vgl. ebd.

24 Ebd., S. 48.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Erkenntnis des Organischen in Goethes Schriften zur Naturwissenschaft
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
21
Katalognummer
V536269
ISBN (eBook)
9783346132413
ISBN (Buch)
9783346132420
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Kant, Anschauende Urteilskraft, Steiner, Kritik der Urteilskraft, Morphologie, Naturzweck, Analyse, Synthese, Metamorphose, Metamorphose der Pflanzen, Goethes Naturwissenschaftliche Schriften
Arbeit zitieren
Pierre Huber (Autor:in), 2019, Die Erkenntnis des Organischen in Goethes Schriften zur Naturwissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536269

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