Reifenwechsel (Unterweisung KFZ-Mechatroniker/-in)


Instruction / Enseignement, 2020

16 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Persönliche Angaben3
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1.5 Bedeutung für den Beruf
1.6 Ort und der Zeitpunkt

2. Didaktische Analyse6
2.1 Methoden
2.2 Zielklarheit
2.2.1 Richtziele (Makroziel):
2.2.2 Groblernziel:
2.2.3Feinlernziel (Microziel):
2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:
2.3 Lernzielbereiche:KognitiveLernziele,PsychomotorischeLernziele, Affektive Lernziele
2.3.1Kognitive Lernziele:
2.3.2 Psychomotorische Lernziele:
2.3.3 Affektive Lernziele:
2.3.4 Fasslichkeit:
2.3.5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2.3.6 Sicherung des Lernerfolges
2.3.7 Prinzip der Anschaulichkeit
2.3.8 Motivation des Auszubildenden
2.4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
2.4. 3 Arbeitssicherheit

3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode13
3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen:
3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
Erfolgskontrollen
Abschlussphase
3.5 Merkblatt

1. Persönliche Angaben

1.1 PERSÖNLICHE ANGABEN DES AUSZUBILDENDEN

Name: M.

Vorname: Peter

Alter: 18

Schulbildung: Realschule

Ausbildungsberuf: KFZ-Mechatroniker

Ausbildungsjahr: 1. Lehrjahr

1.2 SOZIOLOGISCHE SITUATION DES AUSZUBILDENDEN:

Peter M. ist 18 Jahre und befindet sich im 1. Ausbildungsjahr. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Bremen. Seine Mutter ist in einem großen Handwerksunternehmen tätig und sein Vater ist Mechaniker. Peter ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber

Der Auszubildende hat eine gute Auffassungsgabe und bemüht sich, die Tätigkeiten gewissenhaft auszuführen und versucht, kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen.

In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass der Auszubildende durch Vormachen und Erklären die einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können.

Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu erzielen.

Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige praktische Vorkenntnisse.

1.3 ENTWICKLUNGSSTUFE DES AUSZUBILDENDEN

Der Auszubildende ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder. Er ist groß und hat eine normale Statur. Nach außen wirkt der Auszubildende immer etwas gelassen und ist eher ruhig.

1.4 AUSBILDUNGSSITUATION DES AUSZUBILDENDEN:

Der Auszubildende führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel Konzentration sauber und motiviert aus.

Der Auszubildende hat bereits Vorkenntnisse aus früheren Übungen sowie der Berufsschule. Er kann die verschiedenen Werte entsprechend beurteilen und einordnen.

1.5 BEDEUTUNG FÜR DEN BERUF

Die Bedeutung für den Beruf ist eine sehr wichtige. In dem Rahmenlehrplan sind folgende Punkte aufgeführt.

Der Auszubildende muss mit seinem Handwerkszeug entsprechend umgehen können. Des Weiteren muss er dieses sicher beherrschen.

Der betriebliche Ausbildungsplan ist nach den sachlichen und zeitlichen Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans erstellt wurden.

1.6 ORT und DER ZEITPUNKT

Damit dem Auszubildenden die Nervosität genommen wird und es sehr praxisnah ist, findet die Unterweisung in der Werkstatt statt. Mittwochmorgen gegen 09:00Uhr erfolgt die Unterweisung. Es ist medizinisch erwiesen, d a s s zu diesem Zeitpunkt die Leistungsfähigkeit am höchsten ist.

Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden da diese Methode sich in fast jedem Fall praxisnah anwenden lässt und die logische denkfolge des Menschen berücksichtigt.

Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern. Des Weiteren ist die SechsStufen-Methode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden.

Für eine Unterweisung gibt es laut Handwerker Fibel vier Methoden:

Drei-Stufen-Methode
Vier-Stufen-Methode
Sech-Stufen-Methode
Leittextmethode

2. Didaktische Analyse

2.1 METHODEN

Vier-Stufen-Methode:

1. Stufe: Vorbereitung und Motivieren des Auszubildenden

Begrüßung durch den Ausbilder
Vorstellen der Person
Bekanntgabe des Unterweisungsthemas und des Zieles
Wissenstand ermitteln z.B. UVV ca. 2 min

2. Stufe: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder

Durchzuführende Arbeiten erläutern

ca. 4 min

3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen durch den Auszubildenden

Selbstständiges Vormachen

ca. 6 min

4. Stufe: Üben und Festigen des Gelernten

Im Anschluss der Unterweisung eigenständiges Arbeiten

Auswertung durch den Ausbilder und Verteilen

ca. 7 min

Für das Lehren von einfachen Fertigkeiten in der Handhabung ist das Vorgehen der einzelnen Arbeitsschritte sehr vorteilhaft. Der Auszubildende steht hierbei neben dem Ausbilder und achtet auf den entsprechenden Schritte.

[...]

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Reifenwechsel (Unterweisung KFZ-Mechatroniker/-in)
Cours
KFZ-Meister
Note
1,0
Auteur
Année
2020
Pages
16
N° de catalogue
V535809
ISBN (ebook)
9783346143068
ISBN (Livre)
9783346143075
Langue
allemand
Mots clés
Meister, kfz, fahrzeug, ausbilder, ada, azubi, rad, reifen wechsel
Citation du texte
Daniel Steffen (Auteur), 2020, Reifenwechsel (Unterweisung KFZ-Mechatroniker/-in), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535809

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