Effekte des Ausdauertrainings bei Hypertonie. Trainingsplanung von Makro- und Mesozyklus


Einsendeaufgabe, 2019

13 Seiten, Note: 1,4


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Leistungsdiagnostik / Ausdauertestung
1.2.1 Begründung des gewählten Fahrradergometertests
1.2.2 Testverlauf
1.2.3 Bewertung des Testergebnisses
1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Testperson

2 ZIELSETZUNG / PROGNOSE

3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS
3.1 Grobplanung Mesozyklus
3.2 Detailplanung Mesozyklus
3.3 Begründung zum Mesozyklus
3.3.1 Begründung des angestrebten wöchentlichen Belastungsumfangs
3.3.2 Begründung der gewählten Trainingsmethoden
3.3.3 Begründung der Belastungsprogression
3.3.4 Begründung der angesteuerten Trainingsbereiche
3.3.5 Begründung der gewählten Ausdauergeräte bzw. Bewegungsformen

4 EFFEKTE DES AUSDAUERTRAININGS BEI ARTERIELLER

HYPERTONIE

5 LITERATURVERZEICHNIS

6 TABELLENVERZEICHNIS

1 Diagnose

1.1 Allgemeine und biometrische Daten

In Tabelle eins werden die allgemeinen und biometrischen Daten der Testperson dargestellt und anhand wissenschaftlich anerkannter Normwerte bewertet.

Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten der Testperson (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Leistungsdiagnostik / Ausdauertestung

Um die richtige Trainingsherzfrequenz für den Studenten zu ermitteln, wurde als Ausdauertest ein IPN-Test® (Institut für Prävention und Nachsorge) nach Hollmann & Venrath gewählt (IPN, 2004).

1.2.1 Begründung des gewählten Fahrradergometertests

Der Ausdauertest nach Hollmann & Venrath und somit eine Belastbarkeit von mindestens 150 Watt wird dem Studenten zugetraut, da er jung ist, schon sportliche Erfahrung hat und sich auch momentan ab und zu sportlich betätigt. Zudem weist er keine gesundheitlichen Einschränkungen oder auffallende Vitalwerte auf. Da er allerdings kein Ausdauersportler bzw. nicht außerordentlich gut trainiert ist, wurde von einem Ausbelastungstest abgesehen.

1.2.2 Testverlauf

In folgender Tabelle sind der Verlauf und die Ergebnisse des Hollmann & Venrath Tests dargestellt.

Tab. 2: Darstellung des Testverlaufs (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2.3 Bewertung des Testergebnisses

Die Tabelle des Instituts für Prävention und Nachsorge (IPN) zur Bewertung der relativen (Watt/kg) Watt-Soll-Leistung bei Männern bewertet die erbrachten Leistungen mit folgenden Symbolen: „-“, „-“, „Ø“, „+“ und „++“ (IPN, 2004). Das Ergebnis des hier getesteten Studenten ergibt laut Tabelle die Bewertung „-“. Somit liegt das Ergebnis unter dem Durchschnitt, allerdings noch in der oberen Hälfte des unterdurchschnittlichen Bereichs. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der Test nach Hollmann & Venrath eher bei „trainierte[n] und/oder schwere[n] Männer[n]“ (IPN, 2004) zum Einsatz kommt und der hier getestete Proband zwar sportliche Erfahrung hat und auch momentan ab und an sportlich aktiv ist, jedoch nicht außerordentlich gut trainiert ist.

1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Testperson

Das Testergebnis zeigt, dass in Bezug auf die Ausdauerleistungsfähigkeit des Studenten auf jeden Fall noch „Luft nach oben“ ist, somit also im Hinblick auf die Trainierbarkeit eine Bandbreite an Möglichkeiten besteht. Darum sollten Trainingserfolge voraussichtlich gut zu erzielen sein. Im Hinblick auf die Belastbarkeit des Probanden gibt es hier keine Einschränkungen, da der Student, wie bereits erwähnt, jung ist, sportliche Erfahrungen gesammelt hat, sich auch momentan ab und zu sportlich betätigt und keine gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen.

2 Zielsetzung / Prognose

In nachfolgender Tabelle werden drei relevante Trainingsziele des Studenten jeweils mit Inhalt, Ausmaß und Zeit dargestellt.

Tab. 3: Darstellung der Trainingsziele des Probanden (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3 Trainingsplanung Mesozyklus

Die folgenden Unterkapitel geben Aufschluss über die ersten sechs Trainingswochen des Probanden.

3.1 Grobplanung Mesozyklus

Tabelle vier zeigt einen Mesozyklus des Studenten. Dieser Mesozyklus beinhaltet die ersten sechs Trainingswochen. Sinnvollerweise wird das Ausdauertraining nach Beendigung dieser ersten sechs Wochen weiterhin fortgesetzt, u.a. da die Ziele für zwölf Wochen festgelegt wurden bzw. langfristig gehalten werden sollen. Die weiteren Wochen sind hier allerdings nicht mehr dargestellt.

Tab. 4: Grobplanung des Mesozyklus 1 (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Effekte des Ausdauertrainings bei Hypertonie. Trainingsplanung von Makro- und Mesozyklus
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,4
Autor
Jahr
2019
Seiten
13
Katalognummer
V535768
ISBN (eBook)
9783346146106
ISBN (Buch)
9783346146113
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Trainingslehre, Einsendeaufgabe, T2, Makrozyklus, Mesozyklus, DHfPG, Ausdauertraining
Arbeit zitieren
Sabrina Krug (Autor:in), 2019, Effekte des Ausdauertrainings bei Hypertonie. Trainingsplanung von Makro- und Mesozyklus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535768

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