Self-Compassion und Body Image. Die Bedeutung von Self-Compassion für das Körperselbstbild


Akademische Arbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Abstract

Unter Self-Compassion wird eine verständnisvolle Einstellung zur eigenen Person, ein liebevoller Umgang mit eigenen Schwächen und die Einsicht, dass Unzulänglichkeiten Teil des menschlichen Daseins sind, verstanden. Diese Studie untersucht den Zusammenhang von Self-Compassion und dem Körperselbstbild, welches die Wahrnehmung und Bewertung des eigenen Körpers, sowie die Zufriedenheit und den Umgang mit dem eigenen Körper umfasst. Bei der Betrachtung des Zusammenhangs findet zusätzlich eine Berücksichtigung des Selbstwertes statt, welcher eine mittlere, signifikante, positive Korrelation zu Self­Compassion aufweist. Die erste Hypothese besagt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen Self-Compassion und dem Körperselbstbild besteht, was bereits in vorangegangenen Studien gezeigt wurde. Darüber hinaus wird in der zweiten Hypothese untersucht, ob dieser Zusammenhang auch unter Kontrolle des Selbstwertes bestehen bleibt. 191 Teilnehmer beantworteten einen Online-Fragebogen, der die deutschsprachige Self­Compassion-Scale (SDS-D), Rosenbergs Skala zum Selbstwertgefühl und den Dresdner Körperbildfragebogen (DKB-35) sowie die Abfrage demographischer Variablen umfasste. Konsistent zur ersten Hypothese korreliert Self-Compassion positiv mit dem Körperselbstbild. Unter Kontrolle des Selbstwertes zeigt sich jedoch allein der Selbstwert als signifikanter Prädiktor für das Körperselbstbild. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass weiterer Forschungsbedarf besteht, um den Einfluss von Self-Compassion und Selbstwert auf das Körperselbstbild aufzuklären.

Einleitung

Das Thema Self-Compassion (bzw. Selbstmitgefühl) stellt in der heutigen Zeit ein häufig untersuchtes und bedeutendes Konstrukt der Selbstkonzeptforschung dar. Dieses wurde im Jahre 2003 von Kristin Neff entwickelt. Selbstmitgefühl beschreibt eine positive Haltung gegenüber sich selbst. Diese ermöglicht einen verständnisvollen, freundlichen, sowie nicht­wertenden Umgang mit eigenen negativen Gedanken und Gefühlen. Als Folge kommt es zu einer Förderung der psychologischen Belastbarkeit, die zu einer besseren Bewältigung von problematischen Lebenssituationen beitragen kann (Neff, Kirkpatrick & Rude, 2007). Ein problemzentriertes Thema in der heutigen Gesellschaft, welches in dieser Arbeit fokussiert und in Zusammenhang mit Self-Compassion gebracht werden soll, ist das sogenannte „Body Image“ (Körperselbstbild).

Das Körperselbstbild wird durch viele, vor allem mediale Einflüsse wie Zeitschriften, Fernsehsendungen etc. geprägt, die das heutige Schönheitsideal immer mehr in den Mittelpunkt stellen (Schemer, 2003). In den letzten Jahren ist zusätzlich ein deutlicher Anstieg der Medieninhalte in der Fitnessbranche erkennbar, bei denen besonders soziale Netzwerke wie Instagram oder Facebook zu betonen sind. Neue Körperideale lenken den Fokus auf regelmäßigen Sport, eine gesunde Ernährung und somit einem gut trainierten und gesellschaftlich als attraktiv angesehenen Körper. Es liegt nahe, dass das Körperselbstbild durch diese Entwicklung beeinflusst wird (Fardouly, Willburger & Vartanian, 2018). Im Hinblick darauf stellt sich die Frage, inwiefern Self-Compassion und das Körperselbstbild in einem Zusammenhang stehen. Die Resultate könnten zur Erstellung möglicher präventiver und therapeutischer Maßnahmen im Bereich von Essstörungen und Lebenszufriedenheit hilfreich sein.

Self- Compassion

Self-Compassion beschreibt eine positive emotionale Einstellung zu sich selbst, welche von einem offenen, freundlichen und verständnisvollen Umgang mit dem eigenem Leid, den eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten geprägt ist. Diese werden akzeptiert, wahrgenommen und weder verdrängt noch überbewertet, sondern als Teil des menschlichen Daseins wahrgenommen (Neff, 2003b). Die Bedeutung von Self-Compassion impliziert somit ein Entgegenwirken negativer Konsequenzen von Selbstverurteilung und starker Selbstkritik, wie sie bei Depressionen oder Angststörungen auftreten können. Selbstmitfühlende Menschen haben im Allgemeinen ein höheres Maß an Lebenszufriedenheit und psychischer Gesundheit (Neff, 2003a).

Self-Compassion umfasst als ein von Kristin Neff beschriebenes Konstrukt drei Komponenten mit jeweils bipolarer Ausrichtung: Self-Kindness als affektive Komponente beinhaltet Freundlichkeit und Verständnis gegenüber der eigenen Person und die geduldige Akzeptanz der eigenen Schwächen und Fehler. Im Gegensatz dazu führt Self-Judgement zu der Verurteilung dieser und in Folge dessen zu starker Selbstkritik. Common Humanity ist die kognitive Komponente von Self-Compassion. Selbstmitfühlende Menschen sehen negative Erfahrungen als einen normalen Teil des menschlichen Erlebens. Sie fühlen sich darin nicht von der Allgemeinheit getrennt, wie es bei dem Gegenpol, der Isolation, erlebt wird. Auf der Verhaltensebene beschreibt Mindfulness den ausgeglichenen und aufmerksamen Umgang mit eigenen negativen Gedanken und Gefühlen. Achtsame Menschen begegnen diesen mit Offenheit und Akzeptanz, ohne dass es zur Over-Identification kommt, bei der sich Betroffene völlig von ihren negativen Emotionen einnehmen lassen.

Self-Compassion ist vom Selbstwert abzugrenzen, welcher sich auf die Selbsteinschätzung und -bewertung bezieht. Die Konstrukte weisen eine signifikante, mittlere Korrelation auf (Neff & Vonk, 2009). Der Selbstwert ist ein wichtiger Aspekt des Selbstkonzeptes, der ebenfalls die Beziehung zur eigenen Person beschreibt und Einfluss auf den psychischen Zustand nimmt. Ein niedriger Selbstwert zeigt sich häufig in Verbindung mit Depression, geringer Motivation und Suizidgefährdung (Harter, 1999). Auf der anderen Seite kann ein hoher Selbstwert Narzissmus, Egozentrik, eine verklärte Selbstsicht und ein Abwerten anderer Menschen begünstigen. Diese negativ bewerteten Korrelate sollen bei Self-Compassion nicht auftreten (Neff, 2003a). Zudem zeigt sich, dass der Selbstwert sehr stabil und resistent gegenüber Interventionsmaßnahmen ist. Die Erhöhung von Self-Compassion soll hingegen im Rahmen von Prävention und Therapie möglich und zielführend sein, um psychische Resilienz und Zufriedenheit zu fördern (Neff, 2003a).

Aufgrund des engen Zusammenhangs der beiden Konstrukte wird zur Überprüfung des Einflusses von Self-Compassion auch der Selbstwert erhoben, um so den Einfluss von Self­Compassion über den Selbstwert hinaus zu überprüfen.

Körperselbstbild

Cash und Pruizinsky (2004) definieren Körperselbstbild als die Wahrnehmungen und Einstellungen einer Person gegenüber dem eigenen Körper, insbesondere der körperlichen Erscheinung. Körperselbstbild ist ein multidimensionales Konzept, welches Meinungen über das Erscheinungsbild, einschließlich Erinnerungen und Vermutungen, Gefühle bezogen auf den eigenen Körper, inklusive Statur und Form umfasst. Das Körperselbstbild eines Menschen ist wandelbar und kann von interpersonellen Erfahrungen, Persönlichkeit und sozialen und kulturellen Normen beeinflusst werden. Unterschieden werden affektive und kognitive Einstellungsdimensionen, die das Körperselbstbild beeinflussen. Affektive Komponenten beinhalten vorgenommene Bewertungen des Körpers, die eigene Zufriedenheit und das Ausmaß der Akzeptanz. Kognitive Komponenten umfassen die Bedeutsamkeit des Aussehens für die Person, Gedanken und Handlungen, die auf die äußerliche Erscheinung gerichtet sind und das Maß an Aufmerksamkeit, das auf den Körper gerichtet wird (Pöhlmann, Thiel & Joraschky, 2008).

Vorangegangene Studien konnten einen Zusammenhang zwischen der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und einem erhöhten Risiko für depressive Symptome feststellen. Dieses Ergebnis ist unabhängig vom Body Mass Index (BMI) und dem ethnischen Hintergrund (Appelhans et al., 2014).

Eine hohe Körperzufriedenheit steht mit höherem emotionalem, psychologischem und sozialem Wohlbefinden in Verbindung. Außerdem wirkt es sich positiv auf die allgemeine Lebenszufriedenheit, Optimismus, die Funktionsfähigkeit in der Gesellschaft und der persönlichen Weiterentwicklung aus. (Swami, Weis, Barron, & Fumham, 2018). Untersuchungen mit den Big 5 Persönlichkeitsmerkmalen konnten eine negative Korrelation von Körperbildzufriedenheit mit Neurotizimus sowie einen positiven Zusammenhang mit Extraversion feststellen (Swami et al., 2012).

Self-Compassion und Body-Image

In vorheriger Forschung wurde bereits der Zusammenhang zwischen der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und Self-Compassion untersucht. Der protektive Faktor von Self­Compassion gegen Essstörungen und ein negatives Körperselbstbild konnte in einer Meta­Analyse festgestellt werden (Braun et al., 2016). Dies kann auf affektiver Ebene mit der Komponente Self-Kindness aufgrund der Akzeptanz gegenüber eigenen Fehlern und Freundlichkeit gegenüber der eigenen Person in Verbindung gebracht werden. Self­Compassion konnte zudem als ein Moderator zwischen dem BMI und der Flexibilität des Körperbildes im negativen, sowie positiven Zusammenhang zwischen BMI und Essstörungen ermittelt werden. Dieser Zusammenhang wurde ebenfalls ersichtlich unter Kontrolle des Selbstwertes. Jedoch zeigten sich die signifikanten Zusammenhänge nur bei einem geringen Wert in Self-Compassion. Bei hohen Werten konnte kein Zusammenhang gefunden werden (Kelly, Vimalakanthan & Miller, 2014).

Auch Common Humanity und Isolation, die der kognitiven Komponente zuzuschreiben sind, konnten in einigen Studien mit Self-Compassion in Verbindung gebracht werden. Der Zusammenhang zwischen Self-Compassion und dem intensiven Auseinandersetzen mit dem eigenen Körper, sowie der Sorge um das eigene Körperbild wurde von Wasylkiw, MacKinnon und MacLellan (2012) auch unabhängig vom Selbstwert gefunden. Für Self-Compassion konnte zusätzlich ein prognostischer Wert für die Sorgen und Schuldgefühle aufgrund des Essverhaltens gefunden werden. Ebenso stellten Braun et al. (2016) in ihrer Meta-Analyse von 28 Studien fest, dass Personen mit einem hohen Wert in Self-Compassion geringere Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, weniger Gewichtssorgen, geringeren Scham für ihren Körper und eine geringere Beschäftigung mit dem eigenen Körper berichten. Außerdem wurde auch der Einfluss von Self-Compassion im Kontext von Interventionen untersucht. Geleitete Meditationen hatten in einigen Studien signifikant positive Effekte auf das Körperselbstbild (Albertson, Neff & Dill-Shackleford, 2014). Andere Studien berichteten von dem Konzept “Body-Compassion”, bei dem körperfokussierte Achtsamkeitsübungen durchgeführt werden, um das Körperselbstbild zu verbessern. Auch hier konnte als Resultat eine deutliche Verbesserung der Einstellung zum eigenen Körper festgehalten werden (Altman, Zimmaro & Woodruff-Borden, 2017).

Aus diesen Ausführungen wurden folgende Hypothesen aufgestellt:

Hl: Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Self-Compassion und dem Körperselbstbild.

H2: Der positiv aufgestellte Zusammenhang zwischen dem Körperselbstbild und Self­Compassion lässt sich auch unter Kontrolle des Faktors Selbstwert aufrechterhalten.

Methode

Teilnehmende

An der Studie nahmen 208 Versuchspersonen teil, jedoch wurden 14 Personen aufgrund fehlender Daten in der Subskala „Sexuelle Erfüllung“ des Dresdener Körperbildfragebogens (DBK-35) ausgeschlossen. Außerdem führte eine zu schnelle Bearbeitung (relative speed index > 2) bei 3 Versuchspersonen zu einem Ausschluss. Unter den restlichen 191 Versuchspersonen waren 65,4% weibliche und 34,6 % männliche Probanden zu verzeichnen. Das Alter der Teilnehmenden reichte von 15 bis 66 Jahre und betrug im Mittel 28.21 Jahre (SD = 12.8). Zum Zeitpunkt der Erhebung war die Mehrheit der Teilnehmer mit 53.9%Studierende, 35.6% waren Berufstätige, 6.3% waren Schüler, 2.6% gaben an, dass sie arbeitslos seien und 1.6%, dass sie sich im Status der Rente befinden.

Self- Compassion

Die Messung von Self-Compassion fand mithilfe der deutschsprachigen Self-Compassion­Scale (SCS-D) von Hupfeld und Ruffieux (2011) statt. Diese stellt die deutsche Version der von Neff erstellten Self-Compassion-Scale (SCS) dar. Die SCS-D besteht aus 26 Items, welche sich mit einem positiven, sowie negativen Umgang mit sich selbst beschäftigen. In einer 5-Stufigen Likert-Skala sollte angegeben werden, wie oft zu dem im Item beschrieben Verhalten geneigt wird. Ein Beispielitem für einen negativen Umgang mit sich selbst ist „Ich missbillige und verurteile meine eigenen Fehler und Schwächen.“ und für einen positiven Umgang „Ich versuche, meine Fehler als Teil der menschlichen Natur zu sehen.“. Hierbei werden die einzelnen Skalen noch in sechs Unterkategorien unterteilt, die Selbstbezogene Freundlichkeit (SF), Selbstverurteilung (SV), Verbindende Humanität (VH), Isolation (I), Achtsamkeit (A) und Überidentifizierung (ÜI). Die Skalierung der Antworten ging von „1 = sehr selten“, „2 = selten“, „3 = gelegentlich“, „4 = oft“ bis „5 =sehr oft“ (Hupfeld & Ruffieux, 2011). In dieser Studie konnte für diese Skala ein Cronbachs Alpha von 0.89 festgestellt werden.

Selbstwert

Der Selbstwert der Versuchspersonen wurde mittels der von Collani & Herzberg (2003) erstellten revidierten Fassung der deutschsprachigen Skala zum Selbstwertgefühl von Rosenberg erfasst. Die Skala umfasst 10 Items, diese beinhalten positive sowie negative Aussagen, die die Einstellung zu sich selbst erfassen sollen. Ein im Test vorkommendes positiv gerichtetes Item ist „Alles in allem bin ich mit mir selbst zufrieden.“ und ein negativ gerichtetes Item „Ich fühle mich von Zeit zu Zeit richtig nutzlos.“ Eine 5-stufige Likertskala wurde als Antwortformat herangezogen, bei dem den Versuchspersonen Antwortmöglichkeiten von „1 = trifft gar nicht zu“ bis „5 = trifft sehr zu“ zur Auswahl standen (Collani & Herzberg, 2003). In dieser Studie konnte ein Cronbachs Alpha von 0.88 verzeichnet werden.

Körperselbstbild

Das Körperselbstbild wurde mit dem Dresdner Körperbildfragebogen (DKB-35) von Pöhlmann, Thiel & Joraschky (2008) erfasst. Die Skala umfasst insgesamt 35 Items und ist in 5 Subkategorien unterteilt, welche jeweils negativ und positiv gepolte Items beinhalten. Die Subkategorien sind Vitalität, Selbstakzeptanz, Körperkontakt, Sexuelle Erfüllung und Selbstaufwertung. Ein positiv gepoltes Beispielitem für Vitalität ist „Ich bin körperlich fit.“ und ein negativ gepoltes „Ich bin häufig körperlich angeschlagen.“. Das Antwortformat stellte eine 5 stufige Likert-Skala dar, welche von „1= gar nicht“ über „2 = kaum“, „3 = teilweise“, „4 = weitgehend“ bis „5 = völlig“ reicht (Pöhlmann, Thiel & Joraschky, 2008). In dieser Studie konnte für diesen Fragebogen ein Cronbachs Alpha von 0.90 ermittelt werden.

Untersuchungsverlauf

Auf dem Online Portal der SoSciSurvey.de wurde der Fragebogen mit allen drei für diese Studie wichtigen Komponenten erstellt und konnte von den Teilnehmerinnen bearbeitet werden. Zunächst wurden die demographischen Daten Geschlecht, Alter und berufliche Tätigkeit abgefragt. Es folgten die Fragebögen für Self-Compassion und Selbstwert. Für die Bearbeitung des nachfolgenden Körperbildfragebogens wurden die Versuchspersonen dazu angehalten spontan und ehrlich zu antworten, da zu langes Nachdenken über das eigene Selbstbild Verzerrungen in Form der sozialen Erwünschtheit hervorrufen könnte.

Datenanalyse

Zuerst wurde eine Korrelation zwischen den Variablen Self-Compassion, Selbstwert und Körperselbstbild berechnet. Danach wurde eine Regressionsanalyse durchgeführt, wobei Selbstwert im ersten Schritt und Self-Compassion zusätzlich im zweiten Schritt als Prädiktoren herangezogen wurden.

Auswertung

Korrelationen

Tabelle 1

Mittelwert, Standatdabweichung, Kotrelationen zwischen den Variablen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anmerkungen..V=191 . SC= Self-Compassion. SE= Selbstwert. KSB= Körperselbstbild. KSB 1= Vitalität. KSB 11= Selbstakzeptanz. KSB 111= Körperkontakt. KSB IV= Sexuelle Erfüllung. KSB V= Selbstaufwertung. Die Mittelweite (Ai) für alle Skalen können zwischen 1 und 5 variieren.

^<0.05; **p<0.01 (zweiseitig)

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Self-Compassion und Body Image. Die Bedeutung von Self-Compassion für das Körperselbstbild
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V535715
ISBN (eBook)
9783346160744
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bedeutung, body, image, körperselbstbild, self-compassion
Arbeit zitieren
Selina Liepelt (Autor:in), 2019, Self-Compassion und Body Image. Die Bedeutung von Self-Compassion für das Körperselbstbild, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535715

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