"Empathie gibt's nicht im Appstore". Zu den empathielenkenden Strukturen in "Das Herzmaere"


Hausarbeit, 2019

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Empathie. Mitleid. Sympathie. Definition der Grundlagenbegriffe
2.1 Empathie – Der wertneutrale „Als-ob-Zustand“
2.2 Mitleid – Die intensive Emotion
2.3 Sympathie – Die positive Wertschätzung

3 Modell zur Analyse von empathiefördernden Textstrukturen nach Verena Barthel

4 Analyse der empathiefördernden Strukturen in „Das Herzmaere“
4.1 Die Ebene des epischen Berichts in „Das Herzmaere“
4.2 Die Ebene der persönlichen Erzählinstanz in „Das Herzmaere“
4.3 Die Ebene der Figurenrede in „Das Herzmaere“

5 Fazit und Ausblick

Anhang

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
"Empathie gibt's nicht im Appstore". Zu den empathielenkenden Strukturen in "Das Herzmaere"
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Mittelalterliche Literatur im Deutschunterricht
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V535542
ISBN (eBook)
9783346128201
ISBN (Buch)
9783346128218
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Empathie, Sympathie, Mitleid, Märe, Mittelalter, Konrad von Würzburg, Frau, Mann, Ritter
Arbeit zitieren
Sina Neumann (Autor:in), 2019, "Empathie gibt's nicht im Appstore". Zu den empathielenkenden Strukturen in "Das Herzmaere", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535542

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