Stadtrechtsfamilien im Mittelalter

Erscheinungsformen und Bedeutung


Hausarbeit, 2016

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

I. Begriffsbestimmung und wichtigste Beispiele

II. Gründe, Verfahren und Voraussetzungen der Entstehung von Stadtrechtsfamilien
1. Stadtrechtsverleihungen
2. Rechtsmitteilungen
3. Fazit

III. Oberhof und Rechtszug: Ausprägungen und Unterschiede
1. Allgemeines
2. Zum mittelalterlichen Gerichtsverfahren
3. Der Rechtszug nach Lübeck

IV. Bedeutung der Stadtrechtsfamilien

Schluss

Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Stadtrechtsfamilien im Mittelalter
Untertitel
Erscheinungsformen und Bedeutung
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Seminar für Mittelalterliche Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar: Die mittelalterliche Stadt
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V535428
ISBN (eBook)
9783346129482
ISBN (Buch)
9783346129499
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: "Eine ganz hervorragende Arbeit, die in einer Stringenz und Klarheit die Bedeutung und Bewertung von Stadtrechtsfamilien beurteilt."
Schlagworte
Stadtrecht, Stadtrechtsfamilien, Stadtrechtsverleihungen, Rechtsmitteilungen, Oberhof, Rechtszug, Lübeck, Lübisches Recht, Magdeburg, Magdeburger Recht, Mutterstadt, Tochterstadt, Enkelstadt, Schöffen, Schöffenstuhl, Schöffenspruch, Lübecker Rat, Stadtgeschichte, Stadt im Mittelalter
Arbeit zitieren
Alexander Lauer (Autor:in), 2016, Stadtrechtsfamilien im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535428

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Titel: Stadtrechtsfamilien im Mittelalter



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