Alfred Hitchcocks "Rebecca" - Die Suche nach der weiblichen Identität


Hausarbeit, 2005

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1.0 Einleitung

2.0 Hinter den Kulissen
2.1. Selznick und Hitchcock – Der erste Film in Amerika
2.2. Der Kampf ums Drehbuch
2.2.1. Änderungen am Original von Daphne du Maurier
2.3. Casting und Schauspieler
2.4. Zahlen, Daten und Fakten zum Film

3.0 Inhaltliche Analyse
3.1. Psychoanalytische Interpretationsansätze
3.1.1. Das Kind in ihr – Begehren des Vaters und Ablösung
von der Mutter
3.1.2. „Werde nie erwachsen!“
3.2. R. de W. Der Terror einer Toten
3.2.1. Die Macht der Mutter
3.2.2. Identifikation mit der Weiblichkeit
3.2.3. Missglückte Selbstfindung
3.3. Weibliche Stärke und männliche Schwäche
3.4. Rebecca als Femme Fatale – Bedrohung der männlichen Macht
3.5. Die weibliche Identität – namenlos im Patriarchat

4.0 Fazit

Literaturangaben

1.0 Einleitung

Als Alfred Hitchcock 1939 mit seiner Familie in die USA ging, tat er dies auf Einladung des dort damals erfolgreichsten Produzenten, David O. Selznick. Der Niedergang der Filmindustrie hatte seinen Höhepunkt in England zwar schon überwunden, doch Hitchcock fehlte es hier an ausreichend Anerkennung. Er sagte hierzu später:

„Die Kunst des Filme Machens wurde von den Intellektuellen oft verachtet. … Kein Engländer, der etwas auf sich hielt, hätte sich dabei ertappen lassen, ins Kino zu gehen. Das machte man einfach nicht.“[1]

Besonders attraktiv waren aber auch die vorhandenen Ressourcen, die ihm Hollywood und in diesem Fall die Selznick-Studios boten. Die größeren Budgets und die gesteigerten technischen Innovationen der amerikanischen Studios versprachen Hitchcock optimale Bedingungen für seine Arbeit. Doch im Gegensatz zu den künstlerischen Freiheiten, die er innerhalb des englischen Produzenten- und Studiosystems genossen hatte, galt in Hollywood damals der Produzent als der Filmemacher. Der Regisseur war nur für die Umsetzung seiner Vorstellungen zuständig.

„In those days the individual producer was the man who made the pictures. He was king.”

Alfred Hitchcock in “In the Hall of Mogul Kings” veröffentlicht in der London Times am 23. Juni 1969

Aus dieser Erfahrung, im Laufe der nächsten Jahre, zog er die Konsequenzen und wurde selbst zum Produzenten seiner Filme.[2]

Schon 1937 bekundete Selznick zum ersten Mal sein Interesse an Hitchcocks Talent. Zwei Jahre später kam es dann, nach weiteren Angeboten aus Hollywood, zum Vertragsabschluss. Für

800 000 Dollar verpflichtete sich Hitchcock, vier Filme für ihn zu drehen.[3]

Sein erster, in Amerika gedrehter Film sollte „Rebecca“ werden, eine Geschichte nach dem Bestseller-Roman von Daphne du Maurier, in dem eine junge Gesellschafterin (Joan Fontaine), die für die dominante und dekadente Amerikanerin Mrs. van Hopper arbeitet, sich in Monte Carlo in den älteren und wohlhabenden Witwer Maxim de Winter (Lawrence Olivier) verliebt. Dieser leidet nochunter den schmerzhaften Erinnerungen an den Tod seiner ersten Frau Rebecca. Doch schon nach einigen Treffen macht er der jungen Frau ganz unerwartet einen Heiratsantrag. Sie nimmt ihn an, doch Maxim behandelt sie wie ein unmündiges Kind. Zurück in Manderley, dem Familiensitz, ist sie zunächst völlig verstört und verunsichert durch die unsichtbare und doch allgegenwärtige Präsenz der ersten Mrs. De Winter. Vor allem Mrs. Danvers, die Hauswirtschafterin, die Rebecca vergötterte, kann sie nicht als neue Herrin akzeptieren und verängstigt sie. Es stellt sich jedoch heraus, dass Rebecca keineswegs die perfekte Frau war, für die sie alle gehalten haben. Maxim erklärt seiner neuen Frau, dass er Rebecca nie geliebt, sondern gehasst habe, da sie eine kalte und selbstsüchtige Frau war. Diese Tatsache gibt der neuen Mrs. de Winter Kraft. Als das Boot mit Rebeccas Leiche gefunden wird, beichtet er ihr auch, dass er damals wissentlich gelogen habe, als er eine angespülte Leiche als Rebecca identifiziert hat. Denn bei einer heftigen Auseinandersetzung (sie erwartete ein Kind von einem anderen Mann) stolperte sie unglücklich und starb, worauf er ihren Körper in einem Boot versteckte und dies versenkte. Der Fall wird erneut untersucht, was das Liebesglück der beiden ein weiteres Mal zu zerstören droht. Es kommt während der Gerichtsverhandlung kommt jedoch heraus, dass Rebecca gar nicht schwanger war, sondern Krebs hatte und Maxim durch ihre Lüge und den Streit dazu provozieren wollte, sie zu töten, um sich selbst von den Leiden zu erlösen und ihrem Charakter entsprechend auch Maxims Leben zu zerstören.

Als Mrs. Danvers davon erfährt, legt sie in Manderley Feuer. Maxim und seine Frau müssen mit ansehen, wie sie und das ganze Haus verbrennen.

Die Handlung und Umsetzung im Film lassen unterschiedliche Interpretationen zu, die jedoch eng miteinander zusammenhängen. In der folgenden Arbeit sollen diese untersucht werden. Es stellt sich erstens die Frage, inwiefern die Geschichte, mit ihrer überwiegend weiblichen Perspektive, als weiblich oedipales Drama gedeutet werden kann. Hierzu werden vor allem Laura Mulvey, Tania Modleski und Raymond Durgnat angeführt, die den Film unter diesem Gesichtspunkt untersucht bzw. bewertet haben.

Ein zweiter Interpretationsansatz soll „Rebecca“ als hürdenreiche Entwicklung vom Kind zur Erwachsenen und die einhergehende weibliche Identitätsfindung untersuchen. Hier ist in erster Linie Eva Rieger zu nennen, die sich mit dem Verhältnis von Film, Musik und Geschlecht in Hitchcocks Filmen auseinandergesetzt hat. Ein weiteres, Thema, das mit den vorigen eng verbunden ist, ist das gegenseitige Verhältnis von weiblichem Masochismus und männlichem Sadismus. Die „Darstellung exemplarischer Modelle weiblichen Verhaltens“ in einer patriarchalischen Ordnung“ sollen im Folgenden ebenfalls dargestellt und erklärt werden.

Da die Protagonistin im Film, wie auch im Roman keinen Namen trägt, werde ich sie im Folgenden auch mit ihrem richtigen Namen - Joan Fontaine – bezeichnen.

Die Interpretationsansätze können nicht scharf von einander getrennt werden können, da viele Elemente auch in den jeweils anderen Teilen vorkommen und eine wichtige Rolle spielen.

Diese Arbeit hat nicht das Ziel, ein „Entweder oder“ aus den verschiedenen Ansätzen herauszuerarbeiten, sondern den Film „Rebecca“ auf diese hin zu interpretieren.

Das Drumherum des Films, seine Entstehung und all die interessanten Details, die Hitchcocks „ersten britischen Film in Amerika!“[4] und die Arbeit mit Selznick ausmachen, sollen neben der Analyse des Inhalts jedoch nicht zu kurz kommen. Hitchcock selbst hat viele Jahre später gesagt, „Rebecca“ sei kein typischer Hitchcock-Film und distanzierte sich zeit seines Lebens von ihm. Und gerade dieser Aspekt verleitet zu einer nicht nur inhaltlich und analytischen, sondern auch äußeren Betrachtung des Films. Die Arbeit ist daher zweigeteilt. Im ersten Teil werden zunächst Informationen zum Entstehen des Films gegeben. Hierzu zählen zum Beispiel der Bereich Pre-Production , also die Entwicklung des Drehbuchs und auch das Casting und die Suche nach den Darstellern, des weiteren Infos zu den Kulissen und kleine Details am Rande der Produktion. Die meisten dieser Punkte werden vor dem Hintergrund des Verhältnisses zwischen Hitchcock und Selznick beleuchtet, wobei dieses Thema noch sehr viel ausführlicher behandelt werden könnte, da es, besonders auf Hitchcocks Anfangsphase in Amerika und seine weitere Arbeit großen Einfluss hatte.

Der zweite Teil der Arbeit befasst sich, wie bereits oben beschrieben, mit den inhaltlich analytischen Aspekten des Films.

Das Fazit setzt sich vor allem mit Hitchcocks Einfluss und seiner Beziehung zum Film „Rebecca“, sowie dessen Auswirkungen auf seine weitere Arbeit auseinander.

2.0 Hinter den Kulissen

2.1. Selznick und Hitchcock – Der erste Film in Amerika

Als Hitchcock beschlossen hatte, nach Hollywood zu gehen, tat er dies in dem Glauben, sein erster Film würde der Untergang der Titanic sein. Doch Selznick hatte seine Meinung geändert (vielleicht, weil Hitchcock vorgeschlagen hatte, einen echten Luxusliner zu kaufen und diesen zu versenken – die Kosten wären überdimensional gewesen!). Er hatte die Radio- und Verfilmungsrechte an Daphne du Mauriers Erfolgsroman „Rebecca“ für 50.000 $ erworben. Schon 1938 erschien der Bestseller als Serie im London Daily Express und im New York Daily Mirror. Er wurde außerdem als Theaterstück aufgeführt und besonders erfolgreich von Orson Welles als Radio Drama inszeniert, nachdem dieser die Rechte hierfür für 1000 $ von Selznick gekauft hatte. Hitchcock war schon früher einmal an den Filmrechten interessiert gewesen, doch er konnte sich den Kauf zum damaligen Zeitpunkt noch nicht leisten. Und trotzdem war er 1939 skeptisch, dieses Projekt für Selznick zu verwirklichen.

Das langweilige Liebesmärchen sei ohne jegliche Ironie und Humor. Er sagte Jahre später in dem bekannten Interview zu Truffaut:

„ Das ist kein Hitchcockfilm. Es ist eine Art Märchen, und die Geschichte gehört ins ausgehende neunzehnte Jahrhundert. Es ist eine ziemlich vorgestrige, altmodische Geschichte. Es gab damals viele schriftstellernde Frauen. Dagegen habe ich nichts, aber „Rebecca“ ist eine Geschichte ohne jeglichen Humor.“[5]

2.2. Der Kampf ums Drehbuch

Selznick galt zu dieser Zeit bereits als Frauenproduzent . Er war mit der Arbeit an „Gone with the Wind“ fast fertig und wollte nun aus „Rebecca“ ein ebenso großes Monumentalwerk und Liebesmelodram machen. Es war sein Prinzip, so genau wie möglich am Original zu bleiben und dies verlangte er auch von Hitchcock, im Fall von „Rebecca.“ Er bestand darauf, den femininen Geist des Buches zu erhalten. Obwohl er Hitchcock zunächst zugestand, mit seiner Frau Alma und seiner Assistentin Joan Harrison ein eigene Version zu verfassen und ihm dadurch mehr Freiheit zu lassen, als es für Selznick üblich war, nahm er das Zepter sehr schnell wieder selbst in die Hand. Nachdem er Hitchcocks erste Version und seine Änderungen gelesen hatte, war er schockiert und überhaupt nicht zufrieden mit dem Ergebnis.[6] Es folgten unzählige Memoranden, in denen Selznick seine Kritik und Vorstellungen deutlich machte. Hitchcock lehnte die vielen Vorschläge für einen Drehbuchautor immer wieder ab. Und trotzdem musste er sich, was den Inhalt und die Änderung der Charaktere anging, seinem Produzenten beugen. Er wollte den Film unterhaltsamer gestalten, als es die Romanvorlage seiner Meinung nach war. Und dazu sei eine gehörige Portion an Witz und Ironie nötig. Doch Selznick lehnte die gesamte erste Version ab. Beatrice, die Schwester von Maxim werde vulgarisiert, Mrs. Danvers verharmlost, Maxim habe keinen Funken Charme, nichts Geheimnisvolles und schon gar nichts Romantisches mehr. Die Änderungen in Daphnes Charakter ( Hitchcock fand, dass in der medialen Form des Films und der Bilder, die weibliche Hauptfigur einen Namen tragen und der Inszenierung angepasst werden müsste. Im Roman und in der Endfassung trägt die zweite Mrs. De Winter keinen Vornamen) waren besonders gravierend. Selznick sagte hierzu:

„Every little thing that the girl does in the book, her reactions of running away from guests, and the tiny things that indicate her nervousness and her self-consciousness and her gauchery are all so brilliant in the book that every woman who has read it has adored the girl and has understood her psycholog. We have removed all the subtleties and substituted big broad strokes.”[7]

Für Hitchcock, als analytischen Filmemacher, ging Form vor Charakter und Ironie vor Romantik.[8]

In du Mauriers Roman spielen das seelische Innenleben und das Liebesglück der (Haupt-)figuren jedoch die größte Rolle. Und darauf bestand Selznick auch:

„We bought „Rebecca“ and we intend to make „Rebecca“!“ [9]

Dies ist nur ein Beispiel für die vielen Differenzen, die es während der Entwicklung des Drehbuches gab. Aber Hitchcock verstand es trotzdem, seinen Stil in bestimmten Bereichen durchzusetzen. Dies zeigt sich vor allem später, bei der der eigentlichen Umsetzung und Inszenierung des Films. Kameraeinstellungen, Licht- und Toneinsatz, Kostüme, Mise-en-scène, sowie der Einsatz von Suspense, verweisen auf die Handschrift des Meisters, der er noch werden sollte.

Nachdem Selznick seinen Standpunkt klargemacht hatte, waren es doch Joan Harrison, Hitchcocks Assistentin, und Robert E. Sherwood, die das Drehbuch verfassten und Philip MacDonald und Michael Hogan, die für die Adaption zuständig waren. Joan Harrison und Philip MacDonald waren schon bei den Treatments, zusammen mit Hitchcock beteiligt, und auch Michael Hogan, der indirekt von Selznick vorgeschlagen wurde, war bereits an der ersten abgelehnten Fassung dabei. Robert E. Sherwood dagegen, wurde von ihm weniger als zwei Wochen vor Drehbeginn angestellt, um dem Drehbuch noch einmal den letzten Schliff zu geben. Er war der inzwischen siebte und letzte Autor der Produktion.

2.2.1. Änderungen am Original von Daphne du Maurier

Doch der Hays Code (die freiwillige Selbstkontrolle der amerikanischen Filmindustrie) machte Selznick noch einmal einen Strich durch die Rechnung. Einer der wichtigsten plot points der Handlung in „Rebecca“ musste umgeändert werden. In der Romanvorlage hat Maxim de Winter seine erste Frau tatsächlich umgebracht und kommt am Ende durch einen Meineid frei. Der zentrale Moment der Geschichte, in dem Maxim gesteht, er habe Rebecca getötet, wurde für die Filmfassung jedoch abgelehnt. Das Büro des Hays Code bestand darauf, dass niemand mit einem Mord davon kommen dürfe, egal unter welchen Umständen. Selznick musste sich geschlagen geben, den Mord aus dem Drehbuch streichen und als Kompromiss, daraus einen Unfall machen.

Er sagte hierzu:

„The whole story of Rebecca is a story about a man who has murdered his wife and it now becomes a story of a man who buried a wife who was killed accidently!”[10]

Ein anderer wichtiger Punkt, den Selznick gebeten wurde zu ändern, war die skandalöse Natur von Rebeccas Beziehung zu ihrer Hausdame Mrs. Danvers. Er lehnte es jedoch ab, diesen wichtigen Aspekt zu streichen und während es im Film nie explizit erwähnt wird, scheint es offensichtlich, dass die beiden Frauen eine gewisse homoerotische Beziehung zueinender hatten. Es zeigt jedoch nicht gerade ein positives Bild einer lesbischen Beziehung, da Mrs. Danvers nicht nur sehr streng und unscheinbar aussieht, sondern auch völlig wahnsinnig und Angst einflößend ist. Doch es ist großartig gespielt und es gibt einen ruhigen ausdrucksstarken Moment, als Mrs. Danvers Joan Fontaine Rebeccas Spitzennachthemd zeigt und sagt:

[...]


[1] Fründt, Bodo: Alfred Hitchcock und seine Filme. Wilhelm Heyne Verlag, München 1986 (4. Auflage), S. 94.

[2] Fründt, B.: Ebd.

[3] Ebd

[4] Gottlieb, Sidney: Hitchcock on Hitchcock – selected writings and interviews. faber and faber. S. 227.

[5] Truffaut, François: Mr. Hitchcock, wie haben sie das gemacht? Heyne Verlag, München 1973, S. 116.

[6] Modleski, Tania: The woman who knew too much. New York 1998; S. 43.

[7] Leff, Leonard: Hitchcock and Selznick. Weidenfeld and Nicolson, London 1987, S. 46.

[8] Leff, Leonard: S. 45.

[9] Ebd. S. 46.

[10] Leff, Leonard: S. 53.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Alfred Hitchcocks "Rebecca" - Die Suche nach der weiblichen Identität
Hochschule
Universität Hamburg  (Fachbereich Sprach-, Lieratur- und Medienwissenschaft (Zentrum für Medien und Medienkultur))
Veranstaltung
Tadellose Flanellanzüge und schlichte Damenkostüme: Maskerade und Geschlechterverhältnisse im Kino von Alfred Hitchcock (Ib- Seminar)
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V53190
ISBN (eBook)
9783638487061
ISBN (Buch)
9783656796046
Dateigröße
584 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alfred, Hitchcocks, Rebecca, Suche, Identität, Tadellose, Flanellanzüge, Damenkostüme, Maskerade, Geschlechterverhältnisse, Kino, Alfred, Hitchcock, Seminar)
Arbeit zitieren
Melanie Schwertfeger (Autor:in), 2005, Alfred Hitchcocks "Rebecca" - Die Suche nach der weiblichen Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53190

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