Das Konzept des lebenslangen Lernens und seine Bedeutung für die berufliche Weiterbildung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Konzept des Lebenslangen Lernens
2.1. Entwicklungshintergründe und Definition
2.2. Maximalistischer und minimalistischer Ansatz des Konzepts Lebenslanges Lernen
2.3. Zentrale Arten des Lernens für das Konzept des Lebenslangen Lernens
2.4. Generelle Kritik am Konzept des Lebenslangen Lernens
2.5. Zentrale Fragestellung

3. Berufliche Weiterbildung
3.1. Arbeitsdefinition berufliche Weiterbildung
3.2. Anforderungen an berufliche Weiterbildung
3.3. Funktionen der beruflichen Weiterbildung
3.4. Eckdaten der beruflichen Weiterbildung
3.5. Nutzen der beruflichen Weiterbildung

4. Umsetzung des Prinzips des Lebenslangen Lernens in der beruflichen Weiterbildung

5. Aktuelle Probleme der beruflichen Weiterbildung

6. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Gesellschaft ist ständigem Wandel unterworfen, was dauernde Anpassung und Weiterentwicklung nötig macht. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung, der beschleunigten Technikentwicklung und den neuen Kommunikationsmedien ist man gezwungen, sein Alltags- und Fachwissen immer wieder zu erweitern und zu vertiefen.[1] Eine Berufsausbildung genügt nicht mehr[2], sondern Flexibilität und Mobilität sind gewünscht. Aus diesem Grund entwickelte sich das Schlagwort „Lebenslanges Lernen“ zu einem zentralen Konzept der beruflichen Weiterbildung. Wir leben heute nicht nur in einer Wissensgesellschaft, sondern vielmehr in einer Lern-[3] bzw. Bildungsgesellschaft[4]. Die Lernbiographie endet nicht mehr mit dem Abschluß einer Berufsausbildung, sondern ist schon allein aufgrund der veränderten Berufslandschaft zu einem lebenslangen Prinzip geworden. Anpassungsmechanismen sind nötig, damit der Mensch weiterhin mit der veränderten Umwelt umgehen kann.

Gerade der beruflichen Weiterbildung kommt in diesem Zusammenhang ein besonderer Stellenwert zu, da auch die Veränderungsprozesse in der sich wandelnden Arbeitswelt immer schneller von statten gehen.

„Bildung und Know How entwickeln sich zu Standortfaktoren ersten Ranges. Technische und soziale Schlüsselqualifikationen werden immer wichtiger.“[5]

Um diese zu erlangen und somit auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können, ist es notwendig, sich weiterzubilden, da ansonsten die Gefahr besteht, hinter der technischen und arbeitspolitischen Entwicklung zurückzubleiben.

Diese Arbeit möchte nun untersuchen, inwieweit die Weiterbildungslandschaft das Konzept des Lebenslangen Lernens aufgegriffen hat und in welcher Weise es umgesetzt wird. Dafür werden zunächst das Prinzip des Lebenslangen Lernens und dessen Elemente in ihren Entstehungsprozessen näher beleuchtet.

Anschließend wird auf die berufliche Weiterbildung und verschiedentliche wichtige Rahmendaten wie bspw. Funktionen, Kosten, Nutzen und Teilnahme eingegangen, anhand welcher die oben formulierte Fragestellung überprüft werden soll. Abschließend werden aktuelle Probleme der beruflichen Weiterbildung dargestellt und in einer Schlußbetrachtung das Ergebnis und die gewonnenen Informationen nochmals kurz dargestellt.

2. Das Konzept des Lebenslangen Lernens

Das Konzept des Lebenslangen Lernens ist nicht neu, aber es gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch den technischen, industriellen und sozialen Fortschritt gehen Veränderungen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen derart beschleunigt vor sich, dass ein ständiges Sich-Einstellen in jedem Lebensalter zur Existenznotwendigkeit wird.[6] Durch die Umbruchsituation entstehen immer neue Herausforderungen, die die Menschen, verbleiben sie in ihren alten Verhaltensmustern, vor Ratlosigkeit und scheinbar unüberwindbare Schwierigkeiten stellen können. Erst durch das Begreifen der Notwendigkeit des biographiebegleitenden Lernens können diese Momente überwunden werden, da so starre Verhaltensmuster aufgebrochen werden und die gesellschaftliche Entwicklung als Chance begriffen werden kann.

Zunächst wird nun auf das Konzept des Lebenslangen Lernens und seine Entwicklungsgeschichte eingegangen, um schließlich eine Definition herauszuarbeiten.

2.1. Entwicklungshintergründe und Definition

Das Konzept des Lebenslangen Lernens wurde bereits in den 60er Jahren im Zusammenhang mit der bildungspolitischen Debatte über grundlegende Strukturreformen im Bildungswesen zum ersten Mal in vielen europäischen Ländern eingeführt.[7] Die Bedeutungsklärung ist eng verbunden mit der Diskussion um Begriffe wie „Lifelong Learning“, „Lifelong Education“ und „éducation permanente“.[8]

Damals begann ein Prozeß der gesellschaftlichen Institutionalisierung der Erwachsenenbildung und auch anderer nichtschulischer Bildungsprozesse. Die konventionellen Bildungsinstitute der Erwachsenenbildung wurden brüchig und die fortschreitende Globalisierung stellte neue Herausforderungen an das Bildungssystem.[9] Das Schlagwort Lebenslanges Lernen verdeutlicht in diesem Zusammenhang, dass Erwachsene noch als lernfähig angesehen wurden. Mit dem Konzept sollte die Beschränkung von Lernprozessen auf die Jugendphase aufgehoben werden und der gesamte Lebenslauf des Menschen zum Bezugspunkt von Bildung bzw. Weiterbildung avancieren.[10]

In den 70er Jahren stand Lebenslanges Lernen für ein Programm, das versprach, die gesamtgesellschaftlich entwickelten Lernmöglichkeiten und objektiven Lernanforderungen umfassend und neuartig zu organisieren und zu befördern. Lernen wurde dabei als Instrument der Sicherung des gesellschaftlich notwendigen Qualifikationsbedarfs angesehen.[11] Das bedeutet der Weiterbildung an sich und der beruflichen Weiterbildung im speziellen wird eine steigende Bedeutung beigemessen. Der Deutsche Bildungsrat schreibt dazu: „Das Veralten von früher Gelerntem und das Hinzukommen neuer Erkenntnisse und Verhaltensweisen erfordern eine ständige Weiterbildung“.[12] Weiterbildung wird demzufolge als Anwendung von Lebenslangem Lernen aufgefaßt und der Gedanke der prinzipiellen Unabschließbarkeit der beruflichen Bildung ist zu betonen.[13] Lernen wird zunehmend verstanden als ein unverzichtbar mitlaufendes Element der normalen Le-

benspraxis.[14]

Im Laufe der 80er Jahre kommt es schließlich zu einer rapide fortschreitenden Institutionalisierung von Bildungsangeboten, die den Menschen jeden Lebensalters die Möglichkeit offerieren, erneut oder fortführend zu lernen.[15] Die Biographie wird nun als prinzipiell reversibel aufgefaßt, als stets von neuem beginnbar und somit als ein „unabschließbares Projekt individueller Selbstbestimmung“[16].

Lebenslanges Lernen läßt sich demnach definieren als ein Prinzip, welches den Bildungsprozeß als unabschließbar betrachtet und die Kontinuität der Weiterbildung im Lebenslauf hervorhebt. Gleichzeitig betont es die lebenslange Bildungsfähigkeit und –bedürftigkeit des Menschen.[17] Manche Wissenschaftler sprechen sogar davon, dass das „lebenslange Lernen zu einer gesellschaftlichen Leitidee, zu einer kulturellen Grundorientierung avanciert, die für die Individuen einen mehr oder weniger verpflichtenden Charakter hat (...)“[18].Der beruflichen Weiterbildung kommt in diesem Zusammenhang eine immer größere Rolle zu, da gerade auf diesem Gebiet schneller Wandel vorherrscht und deshalb rasche Anpassung bzw. individuelle Weiterentwicklung vonnöten ist.

2.2. Maximalistischer und minimalistischer Ansatz des Konzepts Lebenslanges Lernen

Nach Günther Dohmen und anderen Autoren läßt sich das Konzept des Lebenslangen Lernens in zwei Arten unterscheiden. Zunächst ist der maximalistische Ansatz des Konzepts zu nennen. Dieser Ansatz wurde zunächst vom Club of Rome im Jahr 1979 in Zusammenhang mit Überlegungen zur Zukunft des menschlichen Lernens eingeführt. Lebenslanges Lernen wird hier zur Schlüsselfrage der menschlichen Existenz stilisiert. Die sich verändernden Herausforderungen, die sich den Menschen stellen, treffen auf nur unzureichend entwickelte Problemlösungskompetenzen und gefährden somit die Zukunft. Die bestehende Kluft kann nur durch innovatives Lernen und Antizipation geschlossen werden.[19] Innovatives Lernen wird dabei verstanden als „Prozeß der informationsverarbeitenden Vorbereitung auf neue Situationen und Herausforderungen“[20]. Diese innovativen Lernprozesse können zu Antworten führen und vollziehen sich weitgehend in direkten der Gegenüberstellung mit der veränderten Umwelt.

„Die Entwicklung der Menschheit hängt [demzufolge] von antizipatorisch-innovativen Lernprozessen ab, die im Blick auf die am Horizont sichtbar werdenden Zukunftsentwicklungen und Gefahren immer wieder neue Möglichkeiten finden, um die humanen Grundbedürfnisse (...) angemessen zu befriedigen.“[21]

Dazu ist es notwendig, eine umfassende Weiterbildungslandschaft zu schaffen, die über ein entsprechendes Lehrangebot verfügt, das auch über die alleinige berufliche Weiterbildung hinausgeht. So wird Lernen an anderer Stelle auch definiert als „Verhaltensänderung auf Grund von Erfahrungen (..) während des gesamten Lebensablaufs“[22]. Der Fokus liegt demnach nicht allein auf der beruflichen Weiterbildung, sondern die ganzheitliche Weiterentwicklung des Menschen muß im Mittelpunkt der Diskussion stehen.

Ein weiters Element der maximalistischen Konzeption des lebenslangen Lernens ist die Wertorientierung. Diese ist ein wichtiger Baustein eines auf humane Zukunftsgestaltung und –sicherung bezogenen Lernens. Lernen darf in diesem Zusammenhang nicht allein auf Erkennen und Wissen abstellen, sondern hat über dies hinaus die Aufgabe, verantwortungsbewußtes Auswählen, Interpretationen und Richtungsentscheidungen hervorzubringen.[23]

Neben diesem als maximalistisch bezeichneten Ansatz gibt es einen zweiten: den minimalistischen. Hier wird der Anspruch des lebenslangen Lernens begrenzt auf einen zügigen Ausbau der institutionalisierten Erwachsenen- bzw. Weiterbildung.[24] Demnach entspräche die in Deutschland vorfindbare Struktur der Weiterbildungsinstitute eher dem minimalistischen Prinzip denn dem angestrebten maximalistischen.[25] Das bedeutet, es besteht scheinbar eine Kluft zwischen theoretischer Akzeptanz des Konzepts des Lebenslangen Lernens als gesellschaftliche Leitidee bzw. als anzustrebendes Ziel und der praktischen Umsetzung desselben.[26]

Ob dies wirklich so ist, wird im weiteren Verlauf der Arbeit beleuchtet.

2.3. Zentrale Arten des Lernens für das Konzept des Lebens-langen Lernens

Für das Konzept des Lebenslangen Lernens sind einige Lernarten von besonderer Bedeutung. Anzuführen sind hier zunächst das selbstbestimmte, natürliche und informelle Lernen. Neben den institutionalisierten eher schulischen Lernarten gewinnen diese Formen gerade in der Umsetzung des ganzheitlichen, biographiebegleitenden Lernens immer stärker an Bedeutung. Der Begriff „selbstbestimmtes Lernen“ entstammt der amerikanischen Diskussion um Erwachsenenbildung[27] und ist eng verbunden mit der Vorstellung des selbständigen Entscheidens des individuellen Lerners bzgl. der Nutzung vorhandener Lernhilfen und -medien.[28] Der Lerner als Individuum hat die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was er wann, wo und wie lernt. In diesem Zusammenhang ist jedoch anzuführen, dass zu viel Lernfreiheit auch zu einer gewissen Überforderung des Individuums führen kann. Außerdem muß gesehen werden, dass in organisierten Lernprozessen Fremdsteuerung nie ganz aufgehoben werden kann.

[...]


[1] Vgl. bspw. Probst, Gilbert: Organisationales Lernen und die Bewältigung von Wandel. In: Geißler, Harald (Hg.): Organisationslernen und Weiterbildung. Die strategische Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. Neuwied, Kriftel, Berlin 1995, S. 163. Vgl. Dohmen, Günther: Aktuelle Herausforderungen und Antworten der Weiterbildung. In: Jagenlauf, Michael und Manuel Schulz und Günther Wolgast (Hg.): Weiterbildung als quartärer Bereich. Bestand und Perspektive nach 25 Jahren. Neuwied, Kriftel, Berlin 1995, S. 177-189. Vgl. Rüttgers, Jürgen: Weiterbildung für die Zukunft – Herausforderungen an die Bildungspolitik. In: Jagenlauf, Michael und Manuel Schulz und Günther Wolgast (Hg.): Weiterbildung als quartärer Bereich. Bestand und Perspektive nach 25 Jahren. Neuwied, Kriftel, Berlin 1995, S. 222.

[2] Vgl. Laermann, Karl-Heinz: Rolle und Bedeutung der Weiterbildung im deutschen Bildungssystem. In: Jagenlauf, Michael und Manuel Schulz und Günther Wolgast (Hg.): Weiterbildung als quartärer Bereich. Bestand und Perspektive nach 25 Jahren. Neuwied, Kriftel, Berlin 1995, S. 242.

[3] Vgl. Lehr, U. Lernen im Erwachsenenalter. In: Wirth, Ingeborg (Hg.): Handwörterbuch der Erwachsenenbildung. Paderborn 1978, S. 468.

[4] Vgl. Pöggeler, Franz: Erwachsenenbildung. Einführung in die Andragogik. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1974, S. 25. Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen. Leitlinien einer modernen Bildungspolitik. Bonn 1996, S. 61.

[5] Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, Vorwort.

[6] Lehr, U.: Lernen im Erwachsenenalter, S. 468.

[7] Vgl. Kade, Jochen und Wolfgang Seitter: Lebenslanges Lernen. Mögliche Bildungswelten. Erwachsenenbildung, Biographie und Alltag. Opladen 1996, S. 15.

[8] Vgl. ebenda, S. 15. Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 14.

[9] Vgl. Dewe, Bernd: Bildung in der Lerngesellschaft: Lebenslanges Lernen oder lebensbegleitende Bildung? In: Olbertz, Jan H. (Hg.): Erziehungswissenschaft. Tradition – Themen – Perspektiven. Opladen 1997, S. 91f.

[10] Vgl. Kade, Jochen und Wolfgang Seitter: Lebenslanges Lernen, S. 15.

[11] Vgl. Strunk, G.: Bildung zwischen Qualifizierung und Aufklärung. Zur Rolle der Erwachsenenbildung im Prozeß gesellschaftlichen Umbaus. Bad Heilbrunn 1988.

[12] Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission: Strukturplan für das Bildungswesen. Stuttgart 1970. Zit. nach: Dewe, Bernd: Bildung in der Lerngesellschaft, S. 94f.

[13] Vgl. Gönner, Rudolf: Weiterbildung in einer sich verändernden Umwelt. In: Eggers, Philipp und Franz Steinbacher (Hg.): Soziologie der Erwachsenenbildung. 1. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1977, S. 169.

[14] Vgl. Harney, Klaus: Berufliche Weiterbildung als Medium sozialer Differenzierung und sozialen Wandels: Theorien – Analyse – Fälle. Frankfurt/M., Bern, New York, Paris 1990, S. 64.

[15] Vgl. Kade, Jochen und Wolfgang Seitter: Lebenslanges Lernen, S. 16.

[16] Ebenda, S. 17.

[17] Vgl. Pöggeler, Franz: Erwachsenenbildung, S. 25.

[18] Kade, Jochen und Wolfgang Seitter: Lebenslanges Lernen, S. 17.

[19] Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 17ff.

[20] Ebenda, S. 19.

[21] Ebenda.

[22] Lehr, U.: Lernen im Erwachsenenalter, S. 467f.

[23] Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 20.

[24] Vgl. ebenda, S. 18.

[25] Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass in den 70er Jahren eine starke Phase der Institutionalisierung von Weiterbildung bzw. Bildungsanbietern allgemein von statten ging.

[26] Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 20.

[27] Das in Amerika propagierte „self-directed learning“ meint vordringlich ein nicht isoliertes, gänzlich unabhängiges Alleinlernen, sondern vielmehr ein aktives, nachfragendes Lernen unter Verwendung konstruktiver Lernhilfen. (Vgl. hierzu Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 45.)

[28] Vgl. Dohmen, Günther: Das lebenslange Lernen, S. 29ff.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Das Konzept des lebenslangen Lernens und seine Bedeutung für die berufliche Weiterbildung
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Theorien für die Weiterbildung
Note
1,0
Autor
Jahr
2000
Seiten
23
Katalognummer
V52249
ISBN (eBook)
9783638480093
ISBN (Buch)
9783638680356
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit untersucht, inwieweit die Weiterbildungslandschaft das Konzept des Lebenslangen Lernens aufgegriffen hat und in welcher Weise es umgesetzt wird. Dafür werden zunächst das Prinzip des Lebenslangen Lernens und dessen Elemente beleuchtet. Anschließend wird auf die berufliche Weiterbildung und wichtige Rahmendaten wie Funktionen, Kosten, Nutzen und Teilnahme eingegangen, anhand welcher die oben formulierte Fragestellung überprüft wird.
Schlagworte
Konzept, Lernens, Bedeutung, Weiterbildung, Theorien
Arbeit zitieren
Dipl.-Soz. Susanne Dera (Autor:in), 2000, Das Konzept des lebenslangen Lernens und seine Bedeutung für die berufliche Weiterbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52249

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