Der Geist als zentrales Bindeglied zwischen Seele und dem Einen

Über die drei geistigen Hypostasen


Hausarbeit, 2019

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Eine

3. Der Geist bei Plotin
3.1. Die Ideen – Objekte des Geistes
3.2. Vielfalt des Geistes

4. Die Seele

5.Fazit

6. Quellenverzeichnis

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit mit dem Titel “Der Geist als zentrales Bindeglied zwischen Seele und dem Einen - Über die drei geistigen Hypostasen” handelt von Plotins Lehre der geistigen Hierarchien. Über Plotins Leben selbst können wir lediglich aus Vita Plotini unser Wissen beziehen. Diese Biografie wurde von seinem Schüler Porphyrios verfasst und liefert erste Hinweise auf seine philosophische Ausrichtung. Für gewöhnlich beginnen derartige Schriften mit dem Namen des Vaters, der Herkunft und der Geburtsstadt.1 An ihrer statt schrieb Porphyrios, dass Plotin “einem glich, der sich schämt, im Körper zu sein"2. Plotin lehne die körperliche Existenz ab; diese sei nur ein Abbild eines höheren Seienden.3 Der Einleitungssatz der Biografie eröffnet dem Leser Plotins Dualismus von Körper bzw. Materie und dem Geist und lässt sich in seinen Schriften wiederfinden.4 So ist das höchste Ziel, das der Mensch erreichen kann, bzw. nach welchem streben sollte, nicht nur sich mit der zweiten Ebene (der des Geistes), sondern auch mit der Obersten (der göttlichen Instanz des Einen), zu vereinen.5 Hierzu gibt Plotin zwar selbst konkrete Handlungshinweise, jedoch soll sich in der vorliegenden Arbeit auf eine systematische Darstellung der Hypostasen beschränkt werden. Zu diesem Zweck soll die Hierarchie der Ebenen dargestellt und insbesondere die mittlere Stufe genauer untersucht werden, um Plotins Verständnis der Welt, die Herkunft und Existenz der Dinge zu verstehen. Dabei soll beleuchtet werden, wie der Geist als Bindeglied zwischen der dritten Stufe, der Seele, und der höchsten Stufe, fungiert. Als Quellen dienen die Enneaden Plotins, die in seinem Auftrag niedergeschrieben wurden und das einzig erhaltene Quellenmaterial von Plotin darstellt. Die Lehre Plotins ist auch heute noch interessant, da mit ihr das damalige Verständnis vom Göttlichen und vom Menschen aufgezeigt wird. Des Weiteren finden sich viele Ansätze in heutigen Religionen wieder, was wiederum die Herkunft dieser Glaubenssätze interessant macht.

2. Das Eine

An der Spitze der Hypostasen steht das Eine, welches zugleich auch das Gute ist. Damit ist nicht gemeint, dass das Eine die Eigenschaft Gut hat, sondern dass das Eine das Gute per se ist. Das Eine/Gute muss einheitlich sein und geht dem Geist mit seiner Vielfalt voraus. Der Rang des Einen steht jenseits von Sein, Geist und Denken und jenseits von ihm kann es nichts anderes mehr geben. Auch bei Platons Parmenides taucht der Begriff des Einen auf und Plotin stellt Verknüpfungen her. Allerdings hat das Eine bei Platon keine Bedeutung theologischer Natur, was bei Plotin anders aussieht: für diesen ist das Eine eine absolute und göttliche Instanz. Dieses höchste Prinzip kann aber nicht für sich alleine stehen. Alles was existiert findet seinen Ursprung im Einen. Aus dem Guten folgt der Geist (arché), das wahre Sein (ousía) und Ideen (idéai). Der Ebene des Geistes folgt die der Seele (psyché). Somit bildet sich ein Konstrukt ab, an dem das Eine an der Spitze steht und aus ihr entsteht der Geist, aus dem wiederum die Seele entsteht. Somit ist das Eine der Ursprung alles Anderen und dadurch geht aus dem Einen eine Vielheit hervor.6 Dabei legt sich Plotin fest, wenn er sagt, dass diese Abfolge der natürlichen Ordnung entspricht und es weder mehr noch weniger Stufen geben kann.7

Das Bild der Stufen beschreibt er wie folgt: Die untere Stufe geht aus ihrer jeweiligen höheren hervor. In der Philosophie wird bei diesem Bild oft von der Lehre der Emanationen gesprochen.8 Das bedeutet, dass eine ontologisch minderwertige Substanz aus einer höherstehenden hervorgeht; wie aus einer Quelle.9 Plotin selbst verwendet dieses Bild aber ungern, da es impliziert, dass durch das Wegfließen auch ein Abtragen der Substanz stattfindet. Wenn er es benutzt, dann in modifizierter Form.10 Bei ihm ist das Eine, also die Quelle, unerschöpflich und wird nicht verbraucht. Vielmehr beharrt sie in sich selbst.11 Häufiger und auch treffender verwendet er das Bild des Lichts. Eine Wasserquelle kann versiegen, eine Lichtquelle, wie die Sonne, nicht. Sie kann dauerhaft strahlen, ohne sich in ihrem Wesen, oder ihrer Substanz, zu verändern.12 Die Lichtquelle ist ewig, da sie nicht beschränkt ist.13 Das Eine ruht also als höchste Instanz in sich und strahlt nach unten herab14, verliert nach unten jedoch an Strahlkraft und geht in den untersten Regionen in die Finsternis über.15 Alles was existiert hängt vom Höchsten ab. Für Plotin ist es ein Gesetz, dass alles Geistige und Sichtbare vom Einen abstammt; das Eine ist dabei passiv, ruht in sich. Als Wirkungsgrund gibt es den anderen Dingen einen Anteil an seiner guten Seinsart.16 Nach Plotin kann das Eine nicht alleine existieren, da sonst alles gestaltlos und verborgen geblieben wäre. Auch die Vielheit aller Dinge, die sich um uns befinden und vom Einen erzeugt wurden, gäbe es dann nicht. Doch da laut Plotin jedes Wesen danach strebt etwas zu hervorzubringen, das ihm nachfolgt und sich entfaltet17, ist das Eine der “Urgrund aller Wirksamkeiten18 ”.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Eine von oben herab “herunterstrahlt” ohne eigene Substanz zu verlieren. Alles Geistige und Sichtbare ist ihm ähnlich, weil es Anteile seiner Seinsart weitergibt, da es Gesetz ist, dass alles danach strebt etwas aus sich selbst hervorzubringen. Das Eine strahlt dabei von oben herab und durchdringt viele Ebenen; verliert dabei aber mit der Entfernung immer mehr Lichtkraft. Dennoch erreicht es alles Wahrnehmbare, bis es schließlich am Dunkel grenzt und sich verliert. Die Strahlen erreichen also auch die Materie. Sie müssen sie sogar erreichen, da die Materie sonst wie durch eine Mauer abgegrenzt und dadurch nicht von der Göttlichkeit berührt würde. Das kann aber schon per se nicht sein, da das Göttliche überall sein muss.19 Der Grad des Guten korreliert mit der Entfernung zu der Quelle. Des Weiteren bestimmt das Vermögen des Empfängers zum Guten zu streben die Teilhabe am Guten.20 Dabei strebt alles nach dem Guten21 ; es ist praktisch ein Naturgesetz. Nach dem Guten zu streben ist das primär Erstrebens- und Begehrenswerte.22 Das sieht für die unteren Stufen wie folgt aus: Die unbeseelten Dinge orientieren sich an der Seele und die Seele richtet sich auf das Gute aus. Dabei ist der Geist als Zwischenstufe der Vermittler.23 An dieser Stelle, im ersten Kapitel der Enneaden und somit sehr früh, erfahren wir zum ersten Mal welche Rolle genau der Geist hat. Er wird klar als Vermittler deklariert, der den Bezug der unbeseelten Dinge und der Seele zum Höchsten ermöglicht.

Die Grade der Teilhabe am Guten variieren. Alles hat einen gewissen Anteil, sofern sie etwas Seiendes sind. Es gibt allerdings auch Dinge, die nur einem schattenhaften Abbild des Guten gleichen.24 Auch der Grad der Hinwendung und des Strebens zum Guten ist stark variierend. So können nach Plotin nur Wesen mit Verantwortung und Geist diesen bewussten Akt vollziehen. Daher ist es für den Menschen von größter Bedeutung sich zum Geist und Guten zu orientieren. Nur dann ist das Leben erst wirklich sinnvoll.25 Beim Streben nach dem Höchsten, dem Einen, ergibt sich allerdings folgendes Problem: Das Gute ist nicht zu erfassen. Wir sind nicht in der Lage durch unsere geistigen Fähigkeiten und unseren Gedanken das Eine zu erreichen. Das bewirkt wiederrum, dass wir keine Aussage darüber treffen können. Es liegt jenseits unserer Erkenntnis, unseres Denkens und unseres Bewusstseins.26 Daher können wir auch keine Aussage über das Höchste treffen, da wir nur etwas aussagen können. Die einzig wahrhaftige Aussage die wir zum Einen treffen können ist, dass es jenseits unseres Geistes und unseres Verstandes liegt.27 Alt fasst es sehr treffend zusammen, indem sie schreibt: ”Aussagen über das Eine, als rationale Akte, scheinen unmöglich, da sie etwas Trans-Rationales nicht erfassen können.28 “ Es stellt sich die Frage, wie man sich dem Höchsten annähern kann. Plotin ist der Meinung, dass das über uns selbst gelingt. Durch die von ihm dahingestellten Tatsache, dass wir etwas in uns haben, was dem Einen gleicht. Es durchdringt alles und verursacht in seiner Einheit eine Vielheit, die alles durchdringt.29 Bei dieser These stellt sich das Problem, wie aus der Einheit eine Vielheit hervorgehen kann. Darauf soll im nachfolgenden Kapitel näher eingegangen werden. Plotin schreibt, dass das Einswerden des Guten nur über das geistige, unablässige Bemühen möglich ist.30 Die Wendung zum Geistigen ist des Menschen wichtigste Aufgabe im Leben,31 denn nur wer sich dieser Sphäre nähert ist glückselig.32 Wie bereits erwähnt, gelingt die Annäherung über der Ebene des Geistes. Diese Stufe soll im kommenden Kapitel genauer untersucht und dargestellt werden.

3. Der Geist bei Plotin

Die Metaphysik bei Plotin ist henologisch ausgerichtet.33 Das bedeutet, dass alles Seiende im Einen (hen34 ) seinen Ursprung hat. Der Geist (nous35 ) stellt bei Plotin die Stufe dar, die auf das Gute, bzw. Eine folgt. Das Eine ist dabei die allerbeste Stufe36 ; alles was ihr folgt ist niedriger.37 Der Umstand, dass der Geist und die Seele niedriger gestuft werden ist jedoch nicht als schlecht zu interpretieren. Diese Abstufung ist vielmehr unumgänglich und auch gut. Das Eine liegt im Jenseits und die Stufen darunter im Diesseits. Daher ist die Stufe des Geistes, die auf die des Einen folgt, das erste Seiende. Dabei steht der Geist der ersten Stufe noch sehr nah.38 So schreibt Plotin: “Das sogenannte Seiende nämlich, das unmittelbar von dorther kommt und sich gleichsam ein wenig vorgeragt hat [ hen on ], wollte nicht noch weiter vorwärts gehen, sondern wandte sich nach innen und stand still und wurde zum Stand und Wesen [ ousia – hestia ] aller Dinge (…)”39. Indem der Geist, der das Seiende ist, sich zum Guten hinwendet - was eigentlich eine Rückwendung darstellt - erlangt er seine Existenz.40 Der Geist trennt sich zwar vom Einen, dies bedeutet aber keine vollständige Abspaltung, da das Eine in jeden Bereich eindringt. In dem Prinzip der Umkehr, also dass sich der Geist zu seinem Ursprung rückwendet, erhält er seine Existenz. Dieses Prinzip findet sich auch in der nächsten Stufe; so wendet sich die Seele dem Geist zurück.41 Der Geist stellt eine göttliche Entität dar; er wird sogar “Gesamtgott”42 genannt, wobei er eher ein Gott der zweiten Stufe ist, da er vom ersten Gott überragt wird.43 Der erste Gott, das Eine, ist gut. Dem Geist wird lediglich die Eigenschaft des Guten zugesprochen. Damit unterscheidet er sich vom Einen, der das Gute darstellt; es verkörpert. Daher finden sich bei Plotin, wenn er die Gutheit des Geistes beschreibt, Formulierungen wie “von der Art des Guten”, “geprägt vom Guten”, oder auch “dem Guten ähnlich, verwandt”.44

Wie bereits erwähnt ergibt sich folgendes Problem bei Plotin: Wie kann aus einer Einheit, etwas was in sich selbst ruht und verharrt, eine Vielheit entstehen? Diese Schwierigkeit beschäftigte laut Plotin schon lange einige Philosophen. Er beharrt darauf, dass das Eine unbewegt ist und “von einem strahlenden Glanz umgeben ist, wenn etwas aus ihm entsteht45 ”. Er fragt selbst: ”Was muß man also von dem Allervollkommensten und Reifsten erwarten? Nichts kann aus Ihm hervorgehen als das Größte nach ihm; das Größte aber nach ihm ist der Geist und folgt ihm sogleich als Zweites. (...) Auch muß das was aus einem Höheren als der Geist erzeugt wird, Geist sein; der Geist ist höher als alle andern Dinge, denn die sind nach ihm, wie denn auch die Seele der Gedanke des Geistes und sozusagen seine Wirksamkeit ist, so wie der Geist die des Einen."46 Der Unterschied liegt darin, dass das Eine eine unbedingte Einheit darstellt und der Geist eines und gleichzeitig einiges zugleich ist.47 Diese Verschiedenheit hat eine Absonderung des Geistes und des Seienden vom Einen zur Folge und stellt somit ein wichtiges Merkmal dar. Diese Verschiedenheit verursacht die Vielheit. Das Denken wäre ohne Verschiedenheit nicht möglich.48 Aber auch die Selbigkeit ist eine Voraussetzung zum Denken.49 Plotin sagt: ”Die Einheit der Seele hebt also weder die Vielheit auf, wie auch das Seiende die seienden Dinge nicht, noch streitet die Vielheit dort mit der Einheit, noch braucht man durch die Vielheit der Körper mit Leben zu erfüllen noch darf man annehmen, dass wegen der Grösse des Körpers die Vielheit der Seelen entstehe, vielmehr muss man glauben, dass es von den Körpern sowohl viele als eine gibt.50 “ Das Eine ist nicht aktiv tätig; es denkt auch nicht. Darin unterscheidet es sich vom Geist, denn zu ihm gehört das Denken dazu; er wirkt also aktiv. Dabei ist ”nichts an ihm nur Potential vorhanden, er ist vollkommene Verwirklichung"51. Alles was er denkt, kommt aus ihm selbst und auch umgekehrt ist er, was er denkt.52 Halfwassen fasst es gut zusammen mit: ”In seinem Denken weiß der Geist sich selbst als die Identität von Denken und Sein. Diese Identität ist keine punktuelle Identität, in der der Geist nur seine eigene Existenz erkennt, sondern die vollständige Selbsterkenntnis seines Wesens. Der Geist weiß sich (...) als die gesamte Fülle des Seins.53 ” Die Definition von Denken ist hier jedoch eine andere: So ist der Geist wie ein Gedanke. Es findet kein Diskurs statt, da der Geist alle Gedanken umfasst.54

[...]


1 Alt, Karin, Plotin, Bamberg 2005, S.7.

2 Männlein-Robert, Irmgard, Biographie, Hagiographie, Autobiographie. Die Vita Plotini des Porphyrios, in: Metaphysik und Religion. Zur Signatur des spätantiken Denkens (hg. von Michael Erler und Theo Kobusch), München/Leipzig 2002 (Beiträge zur Altertumskunde, Bd.160), 581–609, S.583.

3 Alt, Plotin, S.9.

4 Männlein-Robert, Biographie, S.583.

5 Alt, Plotin, S.9.

6 Alt, Plotin, S.23f.

7 Plot. II 9, 1.

8 Alt, Plotin, S.25.

9 Döbert, Rainer: Emanation, in: Canik, H., Gladigow, B. und Laubscher, M. (Hrsg.): Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe, Bd. II, Stuttgart 1990, S.263f

10 Alt, Plotin, S.24.

11 Plot. III 8, 10.

12 Alt, Plotin, S.24.

13 Plot. II 9, 3.

14 Alt, Plotin, S.25f.

15 Plot. IV 3, 9.

16 Alt, Plotin, S.25f.

17 Plot. IV 8, 6.

18 Alt, Plotin, S.25.

19 Plot. II 9, 3.

20 Alt, Plotin, S.26.

21 Plot. VI 7, 42.

22 Plot. VI 8, 13.

23 Plot. I 7, 2.

24 Plot. I 7, 2.

25 Alt, Plotin, S.26.

26 Plot. VI 7, 41.

27 Plot. V 3,13.

28 Alt, Plotin, S.29.

29 Alt, Plotin, S.30.

30 Alt, Plotin, S.30.

31 Alt, Plotin, S.115.

32 Plot. II 9, 9.

33 Gögelein, Simon, Der Geist und sein Denken. Zur Rezeption der platonischen megista-gene Lehre bei Plotin und Proklos, in: Peitho. Examina Antiqua 1 (5) / 2014, S. 141.

34 Rasche, Michael, Mythos und Metaphysik im Hellenismus. Die Wege zu Origenes und Plotin, Sankt Augustin 2011, S.348.

35 Halfwassen, Jens, Plotin und der Neuplatonismus, München 2004, S.59.

36 Alt, Plotin, S.32.

37 Plot. VI 9, 5.

38 Alt, Plotin, S.33.

39 Plot. V 5, 5.

40 Alt, Plotin, S.33, Plot. VI 7, 16.

41 Alt, Plotin, S.34.

42 Plot. V 5, 3.

43 Alt, Plotin, S.34.

44 Alt, Plotin, S.34.

45 Alt, Plotin, S.33, vgl. Plot. V 1, 6.

46 Plot. V 1, 6.

47 Plot. V 4, 1.

48 Alt, Plotin, S.35.

49 Plot. V 1, 4.

50 Plot. VI, 4, 4.

51 Alt, Plotin, S.35.

52 Plot. V 9, 5.

53 Halfwassen, Plotin, S.59.

54 Alt, Plotin, S.35.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Der Geist als zentrales Bindeglied zwischen Seele und dem Einen
Untertitel
Über die drei geistigen Hypostasen
Hochschule
Universität Münster
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V520309
ISBN (eBook)
9783346113801
ISBN (Buch)
9783346113818
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hypostasen, Plotin, Metaphysik, Philosophie, Geist, Seele, das Eine
Arbeit zitieren
Svenja Bußkamp (Autor:in), 2019, Der Geist als zentrales Bindeglied zwischen Seele und dem Einen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520309

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