Der Missouri-Kompromiss von 1820

Ein Menetekel des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865)


Essay, 2016

5 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Beurteilung des Missouri-Kompromisses von 1820 fiel sowohl bei den Zeitgenossen als auch in der Historiographie sehr gespalten aus. Einerseits unterstrich er den besonders nach der Amerikanischen Revolution wachsenden Antagonismus zwischen den sklavenfreien Nordstaaten und den sklavenhaltenden Südstaaten. Andererseits war es dem Namen nach ein „Kompromiss“, der die Differenzen zwischen den beiden Positionen bezüglich der Sklavenfrage nivellieren sollte. Er konnte zwar den Amerikanischen Bürgerkrieg hinauszögern, diesen jedoch nicht verhindern.

Der Essay wird vor diesem Hintergrund der Fragestellung nachgehen, ob der Missouri-Kompromiss, der vierzig Jahre vor der Sezession des ersten Staates (South Carolina) aus der Union beschlossen wurde, die spannungsgeladene Situation zwischen den Nord- und Südstaaten entschärfen konnte oder ob er vielmehr als ein Menetekel, also als eine unheilverkündende Warnung angesehen werden kann.

Details

Titel
Der Missouri-Kompromiss von 1820
Untertitel
Ein Menetekel des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865)
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Sklaverei in Amerika
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
5
Katalognummer
V520029
ISBN (eBook)
9783346137708
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Missouri-Kompromiss, Amerikanischer Bürgerkrieg, Sklaverei, Geschichte der USA, Rassenproblematik
Arbeit zitieren
Tim R. Kerkmann (Autor:in), 2016, Der Missouri-Kompromiss von 1820, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520029

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