Jargon und Bullshit. Ein Vergleich zwischen Theodor W. Adorno und Harry G. Frankfurt


Akademische Arbeit, 2018

21 Seiten, Note: 5.5 (Schweiz)


Leseprobe


Jargon und Bullshit

Ein Vergleich zwischen Adorno und Frankfurt

1. Einleitung

Harry G. Frankfurts einflussreiche Untersuchung über das sprachliche Phänomen Bullshit1 wird heutzutage umfassend diskutiert. Bullshit entpuppt sich als eine Art der Kommunikation, bei welcher der Wahrheitsgehalt der Inhalte nachlässig behandelt wird. Das Publikum wird daher getäuscht, da es glaubt, es nehme an einer ernsten und wahrhaftigen Diskussion teil. Frankfurt teilt nun zu Beginn seiner Untersuchung zwei Bemerkungen mit; erstens meint er, es gäbe noch keine Forschung zu Bullshit, weshalb er sich dafür entscheidet, dieses Unterfangen selbst in die Hand zu nehmen.2 Die Dringlichkeit einer solchen Untersuchung ergebe sich aus der heutigen Allgegenwart von Bullshit. Zweitens gesteht er ein, dass er nicht weiss, wie man den Begriff 'Bullshit' in andere Sprachen übersetzen kann.3 Ein Versuch, sich an fremdsprachige Literatur zu richten, bleibt bei ihm daher aus.

Das Vorhaben der vorliegenden Untersuchung besteht darin, dass aufgezeigt werden soll, dass schon vor Frankfurt in anderssprachigen Philosophien Untersuchungen zu diesem Phänomen unternommen wurden. Als Beispiel hierfür dient Adornos Theorie des Jargons. An dieser Theorie soll gezeigt werden, dass die wesentlichen Merkmale von Bullshit schon bei Adorno behandelt werden und er dabei noch zusätzlich auf weitere Punkte eingeht. Dies soll selbstverständlich nicht den Wert der Frankfurtschen Untersuchung aufheben, sondern es soll gezeigt werden, dass zu diesem Sprachphänomen schon wertvolle Untersuchungen existieren, welche für weitere Bullshit-Forschungen von Bedeutung sein könnten.

Der Aufbau der vorliegenden Arbeit gliedert sich in folgende Teile; Kapitel 2 versucht die wesentlichen Merkmale von Frankfurts Theorie darzustellen. Dabei werden vier Merkmale herausgearbeitet, welche für den schwammigen Begriff 'Bullshit' relevant sind. Im Anschluss daran wird die Theorie von Adorno im Kaptiel 3 vorgestellt. Die Parallelen werden hierbei offensichtlich. Das Kapitel 4 beschäftigt sich anschliessend eingehend mit den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden der beiden vorgestellten Theorien. Im Schussteil der Arbeit wird sich zeigen, dass man den Jargon, trotz einiger Differenzen, sehr wohl als eine spezifische Form des Bullshits betrachten kann. Die vorgenommene Arbeitshypothese dieser Untersuchung wird daher erfolgreich bestätigt. Dies alles eröffnet neue Perspektiven zur Forschung von Bullshit, indem man auf die schon existierenden Untersuchungen anderer Philosophinnen und Philosophen eingehen sollte und sich mit ihnen konstruktiv auseinandersetzt.

2. Frankfurts Theorie von Bullshit

Für den Begriff ' Bullshit' will Frankfurt keine klare Definition angeben. Nach ihm sei es nicht möglich, alle notwendigen und gemeinsam hinreichenden Bedingungen anzugeben, welche diesen Begriff erklären könnten. Dies läge daran, so Frankfurt, dass der Begriff einerseits in vielen verschiedenen Formen verwendet wird und andererseits, weil das Phänomen in unterschiedlichen Situationen und Kontexten sich verändert.4 Dennoch sollte es möglich sein, den Begriff sachlich angemessen zu umgrenzen, indem man den Sprachgebrauch überprüft und versucht, anhand von Beispielen seine Bedeutung zu erfassen. Das Kapitel ist nun so aufgebaut, dass zuerst die soziologischen Gründe angegeben werden, weshalb jemand Bullshit als ein Mittel verwendet. Dies wird mit einem Beispiel von Frankfurt veranschaulicht. Mithilfe dieses Beispiels werden daraufhin vier relevante Merkmale von Bullshit aufgezeigt. Anschliessend soll anhand dieser Merkmale eine Abgrenzung zu verwandten Begriffen erfolgen. Das Kapitel wird zum Schluss durch einige kritische Punkte abgerundet.

Frankfurt führt drei soziologische Gründe an, weshalb Bullshit heutzutage ein so verbreitetes Phänomen ist. Erstens wird in modernen Demokratien gefordert, dass die mündigen Bürgerinnen und Bürger ständig informiert sind und sich zu jedem Thema eine Meinung bilden können.5 Sei es in Talkshows über politische Themen, im Sportgeschäft über Wanderschuhe, oder über den neusten Hollywood-Krimi unter Bekannten, Teil des sozialen Gefüges besteht darin, sich über jene Dinge unterhalten zu können. Wer aufgrund mangelnder Informationen nicht daran teilnehmen kann, wird von der Gruppe oder der Gesellschaft ausgeschlossen. Bullshit ist folglich ein geeignetes Mittel, an der Diskussion teilzunehmen, ohne über alle Themen genau Bescheid zu wissen. Zweitens hat sich im vergangenen Jahrhundert im Westen ein philosophischer Relativismus etabliert.6 Dieser führt besonders in der Philosophie, der Anthropologie und der Politikwissenschaft dazu, dass man jede Meinung akzeptiert, da Wahrheit auf eine subjektive Perspektive reduziert wird. Indem nun jemand am Gespräch teilnimmt, kann er sich einer konkreten Überlegung entziehen und auf seinem subjektiven Standpunkt beharren. Drittens, und dies ist der wohl wichtigste Punkt, Bullshit ist ein effizientes Mittel, um seine eigenen Ziele umzusetzen.7 In der komplexen Welt, in der sich ein Individuum zurechtfinden muss, sei es in der Politik oder am Stammtisch, kann es sich mit Bullshit erfolgreich durchs Leben schummeln. Denn anders als bei Lügen wird die moralische Sanktion auf Bullshit weniger stark ausfallen. Der Unterschied zwischen Lügen und Bullshit wird weiter unten noch erläutert. Wenden wir uns nun dem Beispiel zu.

Frankfurt verweist in seinem Buch auf eine Festtagsrede, in welcher der Politiker auf das Heimatland und die Gründerväter eingeht.8 Diese beiden sind anscheinend von Gott reichlich gesegnet und das grossartige Heimatland wird unter all dem in einer Ära der Menschlichkeit erfolgreich erblühen. Dieser Festtagspathos ist laut Frankfurt offensichtlicher Bullshit. Jedenfalls wird diese Rede blatant vorgetragen. Es regen sich die Vermutungen, dass mit dieser Bullshit-Rede ein spezifisches Ziel verfolgt wird. Wahrscheinlich zielt der Politiker darauf ab, Stimmen zu gewinnen, sich in der Gesellschaft durch übertriebene pathetische Sätze zu positionieren und Prestige zu gewinnen. Die Merkmale (1) - (4), welche man bei der Interpretation von Frankfurt findet, werden nun anhand dieses Beispiels abgehandelt und verdeutlichen so die Bedeutung des Begriffes 'Bullshit'.

(1) Diese Festtagsrede beinhaltet eine Täuschungsabsicht, das bedeutet, der Politiker ist sich bewusst, der Menge etwas vorzugaukeln.9 Dass er das Publikum täuschen will, ist daher wohl eine notwendige Bedingung. Dass er erfolgreich täuschen kann, ist hierfür jedoch nicht relevant. Auch wenn Frankfurt, wohl auch einige aus dem Publikum und die Leserschaft die besagte Festtagsrede als Bullshit entlarven, so ist die Täuschungsabsicht doch eine Bedingung dafür, dass man hier von Bullshit sprechen kann. Die Absicht ist hier also unabhängig vom Erfolg der Täuschung. Zudem besteht die Täuschungsabsicht auch nicht notwendig im Inhalt des Gesagten. Vielleicht glaubt der Politiker tatsächlich, dass die Gründerväter seines Landes von Gott reichlich gesegnet wurden. Daher kann jeder propositionale Inhalt Bullshit sein, auch wenn er wahr wäre. Man muss jedoch falsche Propositionen von einer Fälschung unterscheiden. Die Täuschungsabsicht beim Bullshit, welche auf die Fälschung abzielt, findet auf einer anderen Ebene statt, worauf weiter unten - vgl. (2) - noch eingegangen wird. Eine Fälschung beinhaltet die Idee, dass etwas für echt oder wahr ausgegeben wird, was es aber in Wirklichkeit nicht ist. Daher ist Bullshit eine gefälschte Darstellung von etwas.10 Durch den Bullshit soll folglich etwas verborgen werden, auch wenn dies nicht notwendig gelingen muss.
(2) Daraus folgt, dass eine falsche Darstellung auch ein Merkmal von Bullshit ist.11 Wie oben schon erwähnt wurde, wird nicht der Inhalt der Proposition (oder die Lokution) falsch dargestellt, sondern die Absicht des Politikers (die Illokution).12 Der Politiker kann an die Wahrheit der Lokution glauben, er beabsichtigt jedoch das Publikum dahingehend zu täuschen, dass es denken soll, es ginge ihm hier um eine wahrhaftige Rede. Er verfolgt dementsprechend andere Interessen, als eine historisch-theologisch genaue Abhandlung über sein Heimatsland vorzutragen, oder allgemeiner, einen aufrichtigen Vortrag zu halten.13 Ziel ist es, die Perlokution (die Wirkung) beim Publikum so zu manipulieren, dass auf eine falsche Illokution des Redners geschlossen wird. Das Publikum, insofern es getäuscht wird, erlebt daher die Festtagsrede anders, da es davon ausgeht, an einer aufrichtigen Ansprache teilzunehmen. Es zieht somit falsche Schlüsse auf den Bewusstseinszustand des Politikers,14 da er seine Absichten vortäuscht. Insofern gleicht der Bullshit auch der Lüge. Bullshit wird dazu verwendet, das Publikum zu manipulieren. Im Gegensatz zur Lüge fokussiert sich der Bullshit jedoch mehr auf den Effekt, als auf den Wahrheitsgehalt der Lokution.15 Der Bullshit richtet sich primär danach, eine Stimmung zu erzeugen. Die Wirkung, dass das Publikum falsche Schlüsse über die Absichten des Politikers zieht, ist zentraler, als dass es den Inhalt der Aussagen glaubt.
(3) Dies führt auch gleich zum dritten Merkmal; Beim Bullshitting ist der Effekt wichtiger als die Wahrheit. Bullshit ist daher der Wahrheit gegenüber gleichgültig.16 Diese Unachtsamkeit bezüglich dem lokutionären Wahrheitsgehalt ist jedoch nicht zwangsläufig mit einer Schlampigkeit auf der illokutionären Ebene gleichzusetzen. Wie Bullshit angewendet wird und welche Effekte dadurch erzielt werden können, das kann durchaus strategisch und höchst präzise geplant werden. Beispiele hierfür finden sich in der durch Marktforschung gesteuerten Werbung und dem oben genannten Beispiel der Politik.17 Der Politiker versucht in seiner Festtagsrede sich nicht um eine wahrhaftige Aussage zu bemühen, sondern er propagiert jenes, was er als das effektivste für seine Ziele empfindet, ungeachtet, ob er dies persönlich für wahr hält oder nicht. Bullshit ist dementsprechend ein besonders interessantes sprachliches Phänomen, da es sich ausserhalb des Wahrheitssystems von richtigen oder falschen Propositionen befindet, oder nicht notwendig mit diesem zusammenhängt.18 Die Lokution wird daher zu einem leeren Gefäss für die Täuschung - Reden allein um des Effekts willen. Da die Fälschung schon in den Absichten enthalten ist, führt Bullshit innerhalb der zwischenmenschlichen Kommunikation zu einem Realitätsverlust.
(4) Die inhaltlichen Merkmale wurden nun angegeben und das letzte Merkmal beschreibt die extensionale Bestimmung von Bullshit, also wo und wie er auftaucht. Nicht nur einzelne Sätze können Bullshit sein, sondern auch Gesten und gesamte Diskurse.19 Beispielsweise wird wohl die gesamte Festtagsrede des oben erwähnten Politikers Bullshit sein und nicht nur der besagte Abschnitt. Auch ganze Institutionen können von Bullshit befallen sein, indem ein Verhalten an den Tag gelegt wird, welches mehr auf Effekt als auf Wahrhaftigkeit abzielt. Oft, jedoch nicht immer, zeichnet sich Bullshit auch durch ein hochtrabendes Verhalten aus. Obwohl dies keine notwendige Bedingung für Bullshit ist, wird dieser Aspekt für die spätere Untersuchung noch relevant (vgl. Kapitel 4). Ein hochtrabendes, pathetisches Verhalten ist jedoch ein mögliches Motiv, sich selbst in einem besseren Licht darzustellen und kann als ein Grund betrachtet werden, weshalb eine Person bullshittet.20

Es sollen nun zur Veranschaulichung die vier Punkte nochmals kurz zusammengefasst werden. Erstens beinhaltet Bullshit eine Täuschungsabsicht. Im Bullshit wird zweitens eine falsche Darstellung vollzogen, wenn er erfolgreich ist. Die falsche Darstellung findet nicht auf der inhaltlichen Ebene der Mitteilung statt, sondern die Absichten werden verschleiert. Die Absicht besteht drittens darin, dass der Effekt der Mitteilung zentral ist, während dem der Wahrheitsgehalt der Mitteilung nebensächlich wird. Viertens kann dieses Vorgehen des Bullshits ganze Diskurse betreffen. Bullshit ist deshalb nicht dasselbe wie eine Lüge oder ein Bluff, da die Lüge oder der Bluff sich mit der Wahrheit der Aussage beschäftigt, auch wenn diese verheimlicht werden soll.21 Auch mit dem englischen Wort ' Bull' kann Bullshit nicht gleichgesetzt werden, da Bull redundant ist, Bullshit sich hingegen zweckgerichtet am vorgezogenen Effekt orientiert.22 Auch vom Begriff ' Bullsession' entfernt sich der Begriff 'Bullshit', da beim Bullshit-Publikum von einem ernsten, wahrhaftigen Diskurs ausgegangen wird.23 Dem Bullshit eher ähnlich, jedoch nicht identisch, sind die Begriffe ' Humbug' und ' heisse Luft'.

Die relevantesten Bestimmungen des Begriffs Bullshit wurden nun abgehandelt. Bevor die Theorie von Adorno vorgestellt wird, sollen hier noch einige kritische Bemerkungen zu Frankfurts Theorie vorgestellt werden. Cohen kritisiert an Frankfurt, dass Frankfurt das Phänomen Bullshit nur einseitig betrachtet. Frankfurt erklärt damit nur eine Form des Bullshits. Indem der Fokus auf die Produktion von Bullshit gelegt wird, werden nur die Absichten der Sprechenden betrachtet.24 Dies ist jedoch laut Cohen nicht ausreichend, denn es ist möglich, dass jemand Bullshit erzählt, auch wenn er diese Absichten nicht verfolgt. Das Problem liegt hier, so Cohen, daran, dass Frankfurt das Vorgehen und das Ziel der bullshittenden Person nicht genau voneinander trennt.25 Man könnte sich ein Szenario vorstellen, in welchem eine Person einen Satz einer anderen Person wiederholt, ohne die Absicht zu hegen, das Publikum zu täuschen. Der Satz bliebe nach Cohen dennoch Bullshit. Folglich ist Bullshit auch im propositionalen Teil der Mitteilung auffindbar. Nach Cohen sind jene Äusserungen Bullshit, welche unklar, redundant, oder unverständlich hochtrabend sind.26 Frankfurt antwortet hierzu auf Cohen, dass es wahrscheinlich ist, das beide Formen von Bullshit existieren, aber dass die Bedingungen der Definition von Cohen jedoch selbst nicht hinreichend sind.27

[...]


1 Vgl. Frankfurt, 2014.

2 Frankfurt, 2014: 8

3 Frankfurt, 2014: 9

4 Frankfurt, 2014: 8

5 Frankfurt, 2014: 46

6 Frankfurt, 2014: 46

7 Frankfurt, 2014: 20

8 Frankfurt, 2014: 16

9 Frankfurt, 2014: 11

10 Frankfurt, 2014: 36

11 Frankfurt, 2014: 13

12 Zu den Begriffen ' Lokution' (Inhalt), 'Illokution' (Absicht) und ' Perlokution' (Wirkung), vgl. Austin, 2014. Alle drei sind Teile des selben Sprechaktes, beziehen sich jedoch auf unterschiedliche Aspekte, was während dem Sprechen genau getan wird. Indem wir also etwas sagen, tun wir zur gleichen Zeit drei verschiedene Dinge: wir beabsichtigen etwas zu äussern, zu warnen, zu befehlen (Illokution) etc., wir erzeugen damit Wörter und Sätze einer bestimmten Sprache (Lokution) und wir beabsichtigen, beim Publikum dadurch eine Reaktion heraufzubeschwören (Perlokution).

13 Frankfurt, 2014: 14

14 Zu den Inferenzen bei der Kommunikation - wie Verstehen das Deuten der Absichten besagter Sprechenden beinhaltet - vgl. ausführlich Brandom, 2004.

15 Frankfurt, 2014: 17

16 Frankfurt, 2014: 19

17 Frankfurt, 2014: 20

18 Frankfurt, 2014: 41

19 Frankfurt, 2014: 13. Der Begriff des ' Diskurses' nach Foucault ist hierbei besonders hilfreich, da er sprachliche, körperliche, behavioristische und strukturelle Elemente abdeckt (Foucault, 2014). Es ist sehr plausibel anzunehmen, dass Bullshit in all jenen Formen auftauchen kann.

20 Vgl. Frankfurt, 2014: 17. Dass jede Form von Kommunikation Teil der Selbstdarstellung ist, zeigen deutlich Goffman (2017) und Schulz von Thun (2008). Jedoch wird beim hochtrabenden Verhalten weitaus mehr Betonung auf den Effekt gelegt, als dies Frankfurt betont. Welche Wirkung pathetische Kommunikation auf das Publikum hat, wird im nächsten Kapitel noch genauer erläutert.

21 Frankfurt, 2014: 35

22 Frankfurt, 2014: 31

23 Frankfurt, 2014: 28

24 Cohen, 2002: 323

25 Cohen, 2002: 329

26 Cohen, 2002: 332

27 Cohen, 2002: 342

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Jargon und Bullshit. Ein Vergleich zwischen Theodor W. Adorno und Harry G. Frankfurt
Hochschule
Universität Bern  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Lüge und Wahrhaftigkeit
Note
5.5 (Schweiz)
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V515322
ISBN (eBook)
9783346111463
ISBN (Buch)
9783346111470
Sprache
Deutsch
Schlagworte
jargon, bullshit, vergleich, theodor, adorno, harry, frankfurt
Arbeit zitieren
Omar Ibrahim (Autor:in), 2018, Jargon und Bullshit. Ein Vergleich zwischen Theodor W. Adorno und Harry G. Frankfurt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/515322

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