Aufmerksamkeit in Talkshows und Medien

Soziologie der Aufmerksamkeit


Hausarbeit, 2006

20 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Aufmerksamkeit
2.1 Ökonomie der Aufmerksamkeit
2.2 Vier Formen der Beachtung

3. Talkshows
3.1 Debattenshow
3.2 Personalitiy Show
3.3 Bekenntnisshow

4. Das Neunfelder-Schema

5. Medium und Aufmerksamkeit

6. Abschließende Diskussion

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wer nicht wahrgenommen wird, den gibt es nicht! Wir kämpfen jeden Tag von neuem um die Aufmerksamkeit anderer, wir widmen unsere Aufmerksamkeit ständig anderen Dingen oder Menschen. Zwischenmenschliche Beziehungen brauchen die gegenseitige Aufmerksamkeit und wer wünscht sich nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit eines geliebten Menschen zu stehen? Doch Aufmerksamkeit wird in unserer schnelllebigen und reizüberfluteter Gesellschaft ein immer kostbareres Gut. In den ersten 3,5 Sekunden entscheiden wir, ob etwas unsere Aufmerksamkeit verdient oder nicht. Die Werbung arbeitet nach diesem Prinzip und jedes Produkt kämpft um die Aufmerksamkeit und somit um sein Überleben.

Ebenso verhält es sich bei den Menschen, die ihr natürliches Bedürfnis nach Anerkennung und Beachtung befriedigen müssen. Bei einer Untersuchung kam heraus, dass Babys ohne die Aufmerksamkeit und menschliche Zuneigung anderer nicht überleben können. Wie schön ist also die Zuwendung anderer Menschen? Dieses Bedürfnis macht sich das Fernsehen zu nutze, genauer die Talkshows, auf die sich diese Arbeit konzentrieren wird. Wie wichtig ist Aufmerksamkeit für das Individuum, für unsere Gesellschaft? Welche Einflussmöglichkeiten bietet die Aufmerksamkeit? Diese Fragen möchte ich versuchen im folgenden zu beantworten. Dabei soll zunächst die Aufmerksamkeit soziologisch behandelt werden, um ein besseres Verständnis für die dann folgenden medialen Aspekte der Talkshows zu entwickeln.

Besondere Aufmerksamkeit werde ich der populärsten Art der Talkshow, der Bekenntnisshow widmen, da sie jedem Bürger die Möglichkeit bietet, für kurze Zeit im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit zu stehen. Hier macht sich dieses Sendeformat den Selbstdarstellungsdrang und das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit für seine Zwecke zu nutzte.

Auf der Grundlage des Seminars „Soziologie der Aufmerksamkeit“ und mit besonderem Augenmerk auf das Buch von Georg Franck „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ sollen dabei die verschiedenen Formen der Beachtung dargestellt und versucht werden die Motive der Medien, besonders der Talkshows und ihren Gästen zu analysieren. Aufmerksamkeit wird dabei als eine neue Form des Tauschmittels in unserer Informationsgesellschaft definiert und somit ihr Wert verdeutlicht.

Abschließend zu dieser Arbeit wird ein knapper Überblick über die Mediengesellschaft im Allgemeinen und deren Einfluss auf unser gesellschaftliches Meinungsbild und Verhalten gegeben.

2. Aufmerksamkeit

„Die Aufmerksamkeit anderer Menschen ist die unwiderstehlichste aller Drogen.“ (Franck 1998, S.10). Aufmerksamkeit können wir uns nicht selber geben, wir können sie uns höchstens verdienen und ohne sie zu leben ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Das Verlangen nach Zuwendung ist menschlich und treibt uns immer wieder an.

Nach der Definition von Wikipedia ist Aufmerksamkeit ein Prozess der Ressourcenzuweisung der beschränkten Verarbeitungskapazität des Gehirns. Die Ziele der Aufmerksamkeitszuwendung sind die Wahrnehmung der Umwelt, Gedanken und Gefühle, sowie des eigenen Verhaltens und Handelns.

Der Brockhaus definiert Aufmerksamkeit als psychischen Zustand gesteigerter Wachheit und Aufnahmebereitschaft.

Setzt man sich aber genauer mit diesem abstrakten Begriff auseinander, stößt man auf die Erklärung von Georg Frank, der das Wort „Aufmerksamkeit“ aus dem Englischen beschreibt, wo es die zwei Begriffe „ awareness “ und „ attention “ meint. Ersteres bedeutet soviel wie Achtsamkeit, es ist ein Zustand des Daseins, indem wir merken, spüren und empfinden. Attention dagegen bedeutet Achtgeben und ist gezielt, es fokussiert und kann als selektives wahrnehmen erklärt werden. Aufmerksamkeit meint in den folgenden Kontexten also die selektive Wahrnehmung und Informationsverarbeitung als auch die wache, daseiende, bewusste Geistesgegenwart.

Franck gibt der Aufmerksamkeit somit einen Wert und spricht von der Ökonomie der Aufmerksamkeit, worauf im folgenden Punkt nähr eingegangen wird.

2.1 Ökonomie der Aufmerksamkeit

Materieller und finanzieller Reichtum verliert in unserer immer reicher und offener werdenden Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Beachtung und Aufmerksamkeit werden ein begehrtes Einkommen, für das es sich zu kämpfen und arbeiten lohnt. Franck spricht von der „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ und formuliert weiter „Sie muss fragen, was die Ökonomisierung der Aufmerksamkeit mit dem Erleben selber anstellt.“ (Franck 1998, S. 24). Der Kampf um Aufmerksamkeit und die Wichtigkeit dessen wird bereits im Feld der Wissenschaft sehr deutlich. Es ist nicht nur der eigene Antrieb nach Wissen, nicht nur die eigene Neugierde, die den Wissenschaftler antreibt, sondern vielmehr noch die Neugierde die man damit bei den Anderen zu erwecken hofft. Für ihn ist Reputation wichtiger als das finanzielle Einkommen und er benötigt eine ständige Aufmerksamkeit innerhalb seines Feldes um erfolgreich zu sein. Dazu zählen die beispielsweise die Erwähnungen in fremden Artikeln und die eigenen Veröffentlichungen. Dabei ist die Publikation nicht nur Mitteilung, sondern möchte Aufmerksamkeit. Es ist wichtig an renommierten Stellen gedruckt zu werden.

Welch große Rolle die Aufmerksamkeit als Währung heutzutage spielt, wird an der Tatsache der Informationsgesellschaft deutlich, in der wir leben. Wir sind einem immer größerem Informationsgehalt ausgesetzt und bereits Simmel spricht in seinem Werk „Die Großstädte und ihr Geistesleben“ von Reizüberflutung durch die vielschichtigen Beziehungen, die dort anzutreffen sind. In der Großstadt, wie in der öffentlichen Wahrnehmung wird es dem Einzelnen persönlich wie beruflich von immer größerer Bedeutung sich herauszuheben, von der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich zu ziehen.

Aufmerksamkeit und Geld sind beides Güter die man für alles braucht und für alles ausgeben kann. „Deren rationierende Funktion kommt erst zum tragen, wo das Verhältnis zwischen den Verwendungsmöglichkeiten und dem Aufkommen asymetrisch wird.“ (Franck 1998, S. 51). Die Aufmerksamkeit ist aber als Währung wesentlich universeller als das Geld.

Ebenso spielt die Aufmerksamkeit eine nicht zu unterschätzende Rolle in der menschlichen Kultur. Bildung, Geschichte, der Buchdruck, all das entwickelte sich aus dem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, denn „Kultur ist Beschäftigung mit der Aufmerksamkeit“. (Franck 1998, S. 56).

Um aber als Währung fungieren zu können, muss die Aufmerksamkeit drei Kriterien erfüllen. Zu ihrem Gebrauchswert, der nun beschrieben wurde, muss ein universeller Tauschwert hinzukommen. Dieser Tauschwert soll ein homogenes Maß innehaben und sich als Schatzwert eignen. Hier ist ein erstes Problem der Aufmerksamkeit als Währung aufgetreten, denn eingenommene Aufmerksamkeit lässt sich nicht weitertauschen. Sie stellt also kein homogenes Gut dar, hat aber dennoch einen Tauschwert inne. Dieser Wert hängt von dem Einkommen an Beachtung ab und kann beispielsweise von einem anonymen Publikum erteilt werden. Hier geht es also um das Quantum, um die Menge der Einzahlenden, die Aufmerksamkeit zollen. Die zwischen den Menschen getauschte Aufmerksamkeit stellt ein Mengensystem dar, denn es ist der Tausch einer marktgängigen Ware und erfolgt freiwillig. Allerdings ist die Vorstellung, dass meine Beachtung, die ich jemandem entgegenbringe oder erhalte einen Marktpreis darstellt entzaubernd. Ähnlich verhält es sich mit der Bezeichnung der eigenen Arbeitskraft als Ware. Schwerwiegender wirkt aber, dass Arbeit nicht das ganze Leben ausfüllt, die eigene Person jedoch schon.

Bei eingehender Betrachtung wird deutlich, dass der Bekanntheitsgrad einer Person durchaus ein Schatz ist, der sich auch rentiert. Wer bekannt genug ist, der bekommt schon allein auf Grund dessen Beachtung. Somit wirft sein Schatz Zinsen ab und die Person kann ihren Reichtum akkumulieren.

Aber wie erlangt man Aufmerksamkeit? In den einzelnen Feldern ist das unterschiedlich. Der Wissenschaftler erhofft sie sich durch Publikationen, die Kultur durch eine herausragende Bildung und die Konsumgüter wollen Aufmerksamkeit durch Werbung erhalten. In der Werbung kommt eine offensive Einflussnahme zu tage. Konsumsoziologisch lässt sich in kurzen Worten von Habermas zusammenfassen, „Kultur ist kritisch, Konsum nicht!“ (Habermas 1957, S. 47). Die Werbung bedingt den Konsum und hilft den einzelnen, meist Luxusgütern sich voneinander abzuheben, der Kampf um Aufmerksamkeit wird uns in der Werbung täglich unterbewusst präsentiert. Die ursprünglichste Art, sich Beachtung zu schaffen ist nach wie vor, das Bedürfnis anderer nach Beachtung zu bedienen. Durch die Angst um den eigenen Selbstwert findet ein ständiger Tausch der Beachtung statt.

Beachtung lässt sich in gewisser Weise in vier Kategorien unterteilen, die im folgenden Punkt dargestellt werden.

2.2 Vier Formen der Beachtung

Ruhm, Prominenz, Reputation und Prestige sind die vier Formen der Beachtung die Franck vorgibt. Es sind Formen „genuinen Kapitals“ (Franck 1998, S. 120), wobei der Begriff mehr meint, als Bourdieu mit dem symbolischen Kapital. Letzteres besitzt in erster Linie kapitalartige Züge und ist in enger Wechselwirkung mit den anderen Arten des Kapitals, dem kulturellen, sozialen und ökonomischen Kapital. Das genuine Kapital dagegen stellt ein wirkliches Kapital für die Person dar, die es inne hat. Es verschafft nicht lediglich soziales Ansehen, sondern ist ein wirkliches Einkommen. Um das zu verdeutlichen werden die vier Formen der Beachtung nun erläutert.

Ruhm ist die höchste Form der Beachtung. Der Ruhm macht unsterblich, ist eine Art ewige Rente. Diese Art der nicht versiegenden Beachtung setzt allerdings voraus, dass auch solche der Person Beachtung schenken, die gar nicht verstehen aus welchem Grund es ursprünglich geschah. „Berühmt ist nur, wer so bekannt ist, dass die Bekanntheit für sich genommen schon hinreicht, um für fortdauernde Beachtung zu sorgen.“ (Franck 1998, S. 118)

Dem Ruhm am nächsten, jedoch viel vergänglicher ist die Prominenz. Hier sind die klassischen Kapitalisten in der Ökonomie der Aufmerksamkeit zu finden. Sie sind allgemein bekannt, der Grund der Berühmtheit ist zweitrangig, sie sind in das öffentliche Bewusstsein übergegangen. Allein ihr öffentlicher Status reicht aus, um die Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen. Im noch kommenden Teil dieser Arbeit, der sich mit Talkshows beschäftigt, spielt diese Form der Beachtung eine große Rolle. Prominenz ist in den heutigen Massenmedien ein fester Bestandteil und nicht mehr wegzudenken. Medien, wie auch Prominente sind ohne einander nicht mehr vorstellbar.

Die Reputation ist Reichtum, mehr noch, sie ist eine Art Wohlhaben. Das Kapital der Reputation ist älter als das der Prominenz und ist auch wesentlich schwerer zu erwerben, denn die Menge ist begrenzt. Der Reichtum ist auch eher bescheiden und wenn er wächst, so in Richtung Ruhm als in Richtung Prominenz. Erwerben kann sie nur derjenige der in den entsprechenden Kreisen, bzw. Feldern bekannt ist.

Prestige ist eine sehr unspezifische Form und nahe verwand mit dem Ansehen.

Prestige hat der, der etwas über dem Durchschnitt des Bekanntheitsgrades liegt und der mit dem Wissen oder der Annahme beachtet wird, dass viele andere ihn auch beachten. Man kann es auch Prominenz im Kleinen nennen.

Nachdem nun Beachtung in vier verschiedenen Formen dargestellt wurde, widmet sich der weitere Verlauf der Beachtung in dem öffentlichen Medium Fernsehen, genauer gesagt in Talkshows. Aufmerksamkeit bzw. Beachtung spielt dort eine enorme Rolle. Der Tauschwert der Aufmerksamkeit ist im folgenden hier deutlich zu erkennen.

3. Talkshows

Eine Talkshow ist eine Sendung und eine Form des Entertainments. Eine Talkshow ist eine Unterhaltungssendung im Fernsehen, seltener im Hörfunk. Talk bedeutet dabei sachliches Gerede oder small talk, also geschwätziges Plaudern. Der Begriff der Talkshow entstand in den 50er Jahren in den USA. In solchen Shows gibt es stets einen Moderator, der die Show lenkt und sich Gäste zu dem Thema der Sendung einlädt. Die Produktionskosten für diese Sendungen sind niedrig und es werden mit einfachen Mitteln hohe Einschaltquoten erreicht. Es werden dabei drei Arten von Talkshows unterschieden. Die Debattenshow, bei der überwiegend politische Themen behandelt werden, die Personality Show, die sich darauf konzentriert Personen, meist Prominente darzustellen und die Bekenntnisshow, die wohl populärste Form der Talkshow, bei der unbekannte Personen Intimes aus ihrem Leben preisgeben. (Plake1999, S. 32f)

Ich werde diese drei Formen im folgenden nähr erläutern und möchte mich dabei besonders auf die Bekenntnisshow konzentrieren, da sie nicht nur die populärste Art dieser Sendungen ist, sondern auch das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit von jedermann aufzeigt.

3.1 Debattenshow

Die Debattenshow oder auch Forum genannt, behandelt überwiegend politische Fragen oder solche, die von öffentlichen Interesse sind. Die Namensgeber sind oft geographische Orte, wie beispielsweise „Berlin Mitte“ oder „Talk im Turm“. Ausnahmen sind dabei die Sendungen mit den gleichnamigen Moderatorinnen „Sabine Christiansen“ und „Menschen bei Maischberger“. Vermutlich soll damit das Geschlecht der Moderatoren hervorgehoben werden. Die Gäste kommen aus unterschiedlichen Bevölkerungssegmenten. Sie können aus der politischen Elite stammen oder sind Betroffene von politischen Maßnahmen. Letztere berichten dann von ihren Erfahrungen und auch Emotionen, die sie aufgrund dessen erleben. Als Gäste können aber auch Angehörige von Organisationen oder Bürgerinitiativen auftreten, die als Sprecher fungieren. Auch Experten aus den unterschiedlichen politischen Bereichen werden eingeladen und erfüllen durch ihre Informationen eine wichtige Funktion.

Bei der Debattenshow ist es wichtig einen demokratischen Eindruck zu erwecken. Es soll ein freier Diskurs entstehen, an dem sich jeder unabhängig von seinem gesellschaftlichen Rang beteiligen darf. Sie erweckt den Eindruck, als Öffentlichkeit auf die Politik einzuwirken und entwirft eine „idealtypische Konstruktion“ von Fernsehen. (Plake 1999, S. 88) Das Fernsehen gibt mit dieser Form von Show, in der Politik und somit die gesellschaftliche Macht den normalen Bürgern nahe gebracht wird, sich selbst die Legitimation auf einen demokratischen Anspruch. Die Grenzen zwischen den teils hochrangigen Gästen und den Menschen im Publikum vermischen sich selten, jedoch kann der Moderator diese aufheben und die Stimme des anonymen Zeugen einholen. Der Moderator hält seine Moderatorkaten stets verdeckt und benutzt sie nur, um neue Informationen in die Runde einzubringen. So wird die Assoziation vom offenen Gespräch unter Gleichen geweckt. Der Moderator ist der Herr des Gesprächs. Es spielt sich aber während und auch vor dem Gespräch mehr ab als die freie Meinungsäußerung und das offene Gespräch. Bereits die Auswahl der Gäste oder des Themas und welcher Gast als erster das Wort erteilt bekommt, können meinungsbildend sein. Mit den überwiegend gesellschaftlich relevanten Themen der Sendungen, ist dem Zuschauer immer ein öffentlicher Bezug gegeben.

Bei der Debattenshow ist nicht das Menschliche gefragt, sondern sie wird eher in Form eines Kampfes ausgetragen. Die Kontrahenten müssen im intellektuellen Diskurs ihre Position behaupten. Die einzelnen Gäste der Sendung müssen Stärke beweisen und ihre Position behaupten. Das Menschliche ist hier nicht gefragt und menschliche Schwächen sind nicht erwünscht. Die Debattenshow ist eindimensional, denn sie „verbindet nicht die emotional-persönliche mit der sachlichen Ebene.“

(Plake 1999, S. 91). Plake spricht hier von „Marktplatzatmosphäre“(1999, S. 87). Demokratie wird als Schauspiel dargestellt. Das politische Forum wirkt offen, ist aber in Wirklichkeit organisiert um Zwischenfälle auszuschließen.

Die Debattenshow ist eine intellektuelle Anregung und spricht mit ihrem Format überwiegend jüngere und gut gebildete Zuschauer an. Dem Zuschauer ist mit der Sendung die Möglichkeit gegeben, seine eigene Meinung und Argumente zu überprüfen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Aufmerksamkeit in Talkshows und Medien
Untertitel
Soziologie der Aufmerksamkeit
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Soziologie der Aufmerksamkeit
Note
2,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
20
Katalognummer
V514823
ISBN (eBook)
9783346112330
ISBN (Buch)
9783346112347
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunikation, Ökonomie der Aufmerksamkeit, Georg Franck, Talk Shows, Medienkommunikation, Debattenshow
Arbeit zitieren
Luisa Bellmann (Autor:in), 2006, Aufmerksamkeit in Talkshows und Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514823

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