Erzählen im "Iwein" Hartmanns von Aue. Eine fachdidaktische Ausarbeitung


Seminararbeit, 2018

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Fachwissenschaftlicher Aufriss
1.1. Erzähler und Autor im Iwein
1.2. Erzählzeit und erzählte Zeit
1.3. Prolog und Epilog
1.4. Zwischenreden
1.5. Binnenerzählungen – Die Entführung der Königin
1.6. Leseerwartungen – Hartmanns Spiel mit der Ironie

2. Didaktisierung
2.2. Phasenmodelle
2.3. Doppelstunde „Erzählen im Iwein“

Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Einleitung

Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach, wie das Erzählen im „Iwein“ Hartmanns von Aue realisiert wird. Dabei gilt es darzulegen, welche Erzählverfahren sich erkennen lassen und wodurch sich das Selbstverständnis eines mittelalterlichen Dichters, in diesem Falle Hartmanns, auszeichnet. Welche Leseerwartungen werden provoziert, beziehungsweise welche Erwartungen an den Rezipienten gibt es?

In einem ersten Teil, einem fachwissenschaftlichen Aufriss, werden Forschungspositionen angeführt, die verdeutlichen sollen, wie komplex das Werk Hartmanns diesbezüglich ist. Dazu wird zunächst auf den Erzähler und den Autor im Iwein eingegangen und die konträren Positionen hinlänglich der Frage, ob Autor und Erzähler gleichzusetzen sind, diskutiert. In einem weiteren Schritt werden Erzählzeit und erzählte Zeit knapp veranschaulicht. Prolog und Epilog werden vorgestellt, um dann in zwei weiteren Unterpunkten nochmals spezifizierter Besonderheiten von „Hartmanns Erzählen“ aufzuzeigen: Seinen Zwischenreden, vorgestellt an drei Beispielen aus dem Text und einer Binnenerzählung, der Entführung der Königin. Zum Schluss dieses fachwissenschaftlichen, ersten Teils, wird noch kurz auf die Leseerwartung, in diesem Fall die Ironie, eingegangen, die sich laut diverser Forscher aus dem Text herauslesen lässt.

Da es sich um eine fachdidaktische Ausarbeitung handelt, wie im Untertitel der Arbeit vermerkt, wird des Weiteren in einem zweiten Teil geklärt, wie sich die Fragestellung und die zuvor erläuterten Forschungspositionen, die sich jeweils mit einer Besonderheit auseinandersetzten, didaktisiert und im Rahmen einer Unterrichtseinheit innerhalb der achten Klasse, umgesetzt werden können. Dabei sollen alle Unterpunkte ihre Berücksichtigung in der Einheit finden. Diese wird zudem unter Zuhilfenahme zweier didaktischer Konzeptionen, so genannten Phasenmodellen, konstruiert, die ebenfalls knapp erläutert werden. Danach wird beispielhaft eine Doppelstunde aus der Einheit herausgegriffen und ihr geplanter Verlauf dargestellt. Zur Veranschaulichung dienen die im Text erwähnten und im Anhang aufgeführten Tabellen.

1. Fachwissenschaftlicher Aufriss

1.1. Erzähler und Autor im „Iwein“

Zunächst einmal ist zu klären, wer im „Iwein“ erzählt, wie erzählt wird und in welchem Zusammenhang Autor und Erzähler stehen. Hierzu lässt sich bemerken, dass im Text ein auktorialer Erzähler spricht. Genauer gesagt, handelt es sich um eine extradiegetische – heterodiegetische Erzählweise. Demzufolge gibt es einen allwissenden Erzähler erster Stufe, der jedoch selbst nicht am Geschehen beteiligt ist. Wobei dies nicht auf den gesamten Text zutrifft, was an späterer Stelle noch untersucht wird (siehe 2.4. „Zwischenreden).

In besonderer Weise zeichnet sich die Erzählerfigur Hartmanns dadurch aus, dass sie ihr eigenes Tun, nämlich das Erzählen, während des Textes kommentiert. Diese Erzählerfigur wird in der Forschung von Rupert Kalkofen als „self-conscious narrator“ bezeichnet.1 Sie „ […] liegt immer dann vor, wenn sie die Wahrheit des von ihr Erzählten diskutiert, unabhängig davon, ob sie sie ernst oder unernst, also ironisch thematisiert.“2 Zudem war der Autor, Hartmann, zur Bildung seines (deutschen) Publikums in gewisser Weise dazu gezwungen des Öfteren Kommentare in seinen Text einfließen zu lassen. Denn Hartmann führte allererst den Artusroman in den deutschen Literaturbetrieb ein und somit hatte sein Publikum noch nicht denselben Grad an so genannter hövescheit3, wie das (französische) seiner Vorlage Chrétien. Aus diesem Grund machen die Erzählerkommentare innerhalb des Werkes einen erstaunlichen Anteil von sechzehn Prozent aus.4 Als Beispiele für solche Erzählerkommentare sind zu nennen: Floskeln, Sachhinweise, rhetorische Einwürfe und direkte Wendungen zum Publikum, inhaltsbezogene Stellungnahmen und didaktische Bemerkungen.

Die meisten Forscher haben die Kommentare als Hartmanns eigene und auch ernstgemeinte Aussagen zum Handlungsgeschehen gedeutet. Einige wenige wiederum verstehen sie als von der Handlung her relativiert und lesen Ironie aus den Kommentaren heraus. In der Forschung stehen sich damit zwei Positionen gegenüber: Einerseits jene die eine explizite Meinung des Autors vertreten und damit Autor und Erzähler gleichsetzen. Andererseits solche die zwischen Handlung und Kommentaren Widersprüche feststellen und für eine Trennung von Autor und Erzähler plädieren. So trennt zum Beispiel Hans-Peter Kramer die Meinung von Autor und Erzähler nicht und verweist damit auf einen didaktisierenden Gedanken des Werkes.5 Denn ein mittelalterlicher Dichter verstand sich seiner Meinung nach nicht nur als Unterhalter, sondern auch als Lehrer des Publikums. Ein Beispiel für die konträre Position ist Walter Haug, der gar das ganze Werk als Komödie bezeichnet.6 Hierzu soll an späterer Stelle nochmals genauer eingegangen werden (siehe 1.6. „Leseerwartungen).

1.2. Erzählzeit und erzählte Zeit

Wirft man einen Blick auf den Aspekt der Zeit, so fällt auf, dass sich das Werk durch eine „kalendarische Erstreckung“ auszeichnet.7 Es besteht daher oftmals die Möglichkeit die Begebenheiten innerhalb des Textes auf den Tag genau festzulegen. Auf diese Weise ist zum Beispiel auszurechnen, dass die Ritter zum stattfindenden Pfingstfest, in der Eingangsszene, am 10. Juni am Hof versammelt sind. Bis auf wenige Ausnahmen sind auch alle Episoden in ihrem zeitlichen Umfang klar definiert. Die Darstellung des Festes erstreckt sich dabei auf 912 Verse. Kalogrenants Erzählung andererseits liegt 10 Jahre zurück und ist Anlass dafür, dass Iwein sich am Tag nach Pfingsten, folglich am 11. Juni, heimlich auf den Weg macht. Dieses Ereignis wiederum wird in nur 34 Versen erzählt.

Die Gesamthandlung jedoch weist keine kontinuierliche kalendarische zeitliche Erstreckung auf. Dahingehend setzt der Text sich laut Hans-Werner Diederix aus zwei Teilen zusammen.8 Einem ersten Teil, welcher die Verse 31 bis 2970 umspannt (voraus geht der Prolog) und einem zweiten Teil, der von Vers 3029 bis Vers 8138 reicht (anschließend folgt der Epilog). Zwischen den beiden Teilen liegt noch der Disput mit Frau Minne (Vers 2971-3028). Diesen zählt Diederix nicht zum eigentlichen Text hinzu, da es sich um eine außerhalb des Textes liegende Stelle handelt, die sich nicht innerhalb der erzählten Zeit abspielt.9

1.3. Prolog und Epilog

Der Prolog des „Iwein“ umspannt die Verse 1 bis 30. Geht man ihn Zeile für Zeile durch, so lässt er sich in verschiedene Abschnitte gliedern, die sich jeweils durch typische, beziehungsweise „topische“ Elemente eines Prologes auszeichnen. Diese hat Walter Haug genauer beschrieben.10 Im Folgenden soll seine Darstellung aufgegriffen werden.

Generell gilt, dass Hartmann pointierter formuliert hat, als seine Vorlage Chrétien., beziehungsweise einen eigenständigen Prolog gesponnen hat.11 An dessen Beginn setzt Hartmann eine Sentenz, auch als „Exordialsentenz“ bezeichnet, die da lautet: „swer an rehte guete / wendet sîn gemuete / dem volget saelde und êre“. (V. 1-3). Er gestaltet sie in Form einer „versteckten“ Maxime. Folglich ist sie als Aufforderung zu verstehen, stets so zu handeln, dass man dabei „nach wahrer Vollkommenheit aus ganzem Herzen strebt“, um sich „ein gesegnetes und Leben und ein weltliches Ansehen zu erwerben“.12 Danach schließt sich mit den Worten „des gît gewisse lêre / künec Artûs der guote, / der mit rîters moute / nâch lobe kunde strîten.“ (V. 4-7) der so genannte Gattungsindex an. Er verweist darauf, dass es sich um einen Artusroman handelt. Durch die Nennung von König Artus wird im Rezipienten die Erwartungshaltung an einen Artusroman geweckt. Artus fungiert hierbei als Vorbildcharakter, der durch „ nach lobe strîten“, die zuvor genannte Maxime befolgte . Direkt danach findet sich eine erste herausragende Eigenart von Hartmann (V. 8-17): Er deutet den Volksglauben an die Wiederkehr des Königs in einen unsterblichen Ruhm um. Nach dessen Ausgestaltung lenkt Hartmann wiederum zum Ausgangsgedanken, nämlich der Vorbildlichkeit von König Artus, zurück (V. 18-20).13 In einem letzten Abschnitt spricht der Dichter über sich selbst, das heißt er nennt seinen Namen und legitimiert sich damit. (V. 21-30). Mit den Worten „ein rîter der gelêret was“, mit den er sich selbst bezeichnet, stellt er sein eigenes Selbstverständnis und- beusstsein dar, nämlich als jemanden der lesen konnte und Zugang zu Schriften hatte. 14

Zusammenfassend lässt sich soweit sagen, dass Hartmann sich der bekannten Strategien, wie der einleitenden Exordialsentenz, der Belehrung über das Beispielhafte (in diesem Fall auf König Artus bezogen), den Nachweis seiner Kompetenz, den Bezug auf eine schriftliche Quelle und der Selbstnennung, bediente.15 Auf den konkreten Stoff seines Textes kommt er jedoch nicht zu sprechen.16 Anders als in heutiger Zeit, diente der Prolog also mehr funktionellen, rhetorischen, als motivischen Zwecken.

Das sich an den Prolog angrenzende Fest, als Ausgangspunkt des nun folgenden Geschehens (V. 31ff.), bestätigt die zuvor erwähnte Gattungserwartung, die durch die Nennung von Artus (V. 5) im Rezipienten geweckt wurde.17 Das Markante ist jedoch, dass sich der Prolog bei Hartmann nicht auf die Norm, damit sind die ersten 30 Zeilen gemeint, beschränkt, sondern in die Schilderung des Festes mit hineinzogen wird.18 Es finden sich nämlich weitere typische Argumente eines Prologs, als Kalogrenant zu erzählen beginnt. Zu einem Zeitpunkt also, an dem die eigentliche Geschichte schon begonnen hat. Damit gibt es eine „Erzählung in der Erzählung“.19 Diese besondere Art wird als „Verschränkungsverfahren“ bezeichnet.20 So entspinnt sich während Kalogrenants Erzählung eine Diskussion über richtiges Hörerverhalten, wobei Keie die Rolle des unbelehrbaren Zuhörers zufällt. Gleichsam wird mit der Frage nach Wahrheit und Lüge ein ironisches Spiel getrieben und auf die Fiktionalität des Textes verwiesen. Zudem lässt sich feststellen, dass die Erzählsituation am Artushof, die bereits innerhalb der Geschichte stattfindet, in Kontrast zur Erzählsituation des Dichters, außerhalb der Geschichte, in seiner Gegenwart steht. Der ausschlaggebende Punkt, auf den dies hinausläuft, ist, dass diese Erzählung Kalogrenants als Anstoß zum Handeln dient und damit den Platz, beziehungsweise die Funktion des Provokationsmotives einnimmt.

Wirft man nun einen Blick auf den Epilog des Textes, bietet sich ein gänzlich anderes Bild. Hier scheint Hartmann die Struktur, die er im Prolog noch strengstens befolgte, vermissen zu lassen. Diese Feststellung gibt auch Grund für vielerlei Diskussionspunkte innerhalb der Forschung, die im Folgenden in eigen Worten, kurz zusammengefasst werden.

Es fällt auf, dass Hartmann den Epilog mit einer allgemeinen Aussage einleitet. Dies lässt darauf schließen, dass der Dichter das tatsächliche Ende des Paares nicht kennt. Hartmann stützt sich dabei auf sein Unwissen, denn er benutzt auffallend oft die Worte „vermuten“ und „es ist anzunehmen“ oder er betont gezielt seine Bezugnahme auf das Hörensagen („wie ich gehört habe“). Die Konventionen, die er im Prolog noch aufrechterhalten hat, werden hier durchbrochen, indem er das Ende dahingehend glücklich macht, dass er einen utopischen Fall schildert und ihn auf Iwein und Laudine projiziert. Frei nach dem Motto: Alle Geschichten nehmen ein gutes Ende, warum sollte es in diesem Falle anders sein. Nachdem der Erzähler nochmal wörtlich sagt, er wisse nicht, was weiter mit den beiden passiert sei, bricht er abrupt ab, wiederum mit einem höchst allgemeinen Appell. (V. 8164ff).

Der Epilog lässt also allerhand offene Fragen zurück: Handelt es sich um bewusst geschaffene Leerstellen, Überlieferungsausflüchte oder nichtssagende Allgemeinheiten? Ist die Formulierung „wir dürfen annehmen“ als ironisch umformulierte Epilog Konvention zu verstehen? Soll der Epilog am Ende gar als Entschuldigung dienen oder auch als Stoßgebet? Oder handelt es sich schlicht und einfach um einen missglückten Versuch einen Bogen vom Anfang zum Ende zu spannen? Diese Annahme würde zumindest die Feststellung untermauern, dass die anfangs genannten Begriffe der „ saelde“ und „ êre“, die von Hartmann als wichtig angekündigt wurden, im Text nur selten vorkommen und darüber hinaus überhaupt nicht in einen Zusammenhang miteinander gestellt- oder zusammen genannt werden.

1.4. Zwischenreden

Eine weitere Besonderheit, durch die Hartmann sich auszeichnet, sind seine Zwischenreden im Text. Als solche sollen nun beispielhaft drei verschiedene Arten vorgestellt werden, die sich im „Iwein“ finden lassen.

[...]


1 Siehe Rupert Kalkofen: Von der Notwendigkeit des Überblicks. Die schriftliche Mündlichkeit des „self- conscious narrator“ in Iwein, Lalebuch und Tristam Shandy. In: Daphnis 24 (4) 1995, S.571-601.

2 Ebd. S. 575.

3 hövescheit meint hier eine Gesellschaftslehre, bei der sich ein Ritter nicht nur durch Tugendhaftigkeit, sondern auch durch die Kenntnis von und den richtigen Umgang mit den höfischen Sitten auszeichnete, vor allem im Verhalten gegenüber den Damen.

4 Hans-Peter Kramer: Erzählerbemerkungen und Erzählerkommentare in Chretiens und Hartmanns „Erec“ und „Iwein“. Göppinger Arbeiten zur Germanistik 35. Kümmerle, Göppingen 197; hier S. 152.

5 Ebenda S. 155.

6 Siehe Walter Haug: Das Spiel mit der arthurischen Struktur in der Komödie von Yvain/Iwein. In: Friedrich Wolfzettel (Hg.): Erzählstrukturen der Artusliteratur. Forschungsgeschichte und neue Ansätze. Niemeyer, Tübingen 1999. S. 99-118; hier S. 99.

7 Vgl. Hans-Werner Diederix: Aspekte des Erzählens in Hartmanns „Iwein“. Rodopi, Amsterdam 1981, hier S. 25.

8 Ebenda.

9 Diederix, S.26.

10 Siehe Walter Haug: Programmatische Fiktionalität: Hartmanns von Aue >Iwein<-Prolog, in: Walter Haug: Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Eine Einführung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1985, S. 119-133.

11 Vgl. ebenda, S. 120.

12 Vgl. Rüdiger Krohns Übersetzung, in: Rüdiger Krohn (Hrsg.): Hartmann von Aue. Iwein. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Reclam, Stuttgart 2011.

13 Vgl. Haug (1985), S. 123.

14 Haug (1985), S. 128.

15 Vgl. ebenda, S. 124.

16 Vgl. ebenda.

17 Vgl. ebenda S. 125.

18 Vgl. ebenda, S. 129.

19 Siehe hierzu: Harald Haferland; Michael Mecklenburg: Erzählungen in Erzählungen: Phänomene der Narration in Mittelalter und Früher Neuzeit. Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur Bd. 19. München, 1996.

20 Haug (1985), S. 129.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Erzählen im "Iwein" Hartmanns von Aue. Eine fachdidaktische Ausarbeitung
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V514615
ISBN (eBook)
9783346101471
ISBN (Buch)
9783346101488
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erzählen, iwein, hartmanns, eine, ausarbeitung
Arbeit zitieren
Bianca Vollmer (Autor:in), 2018, Erzählen im "Iwein" Hartmanns von Aue. Eine fachdidaktische Ausarbeitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514615

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