Erziehungsstil und Bindungsmuster in der stationären Jugendhilfe


Dossier / Travail, 2019

9 Pages


Résumé ou Introduction

Diese Arbeit untersucht, welche Bindungsmuster Jugendliche in stationärer Jugendhilfe haben und ob der Erziehungsstil der Fachkräfte einen Einfluss auf die Entwicklung der Bindungsfähigkeit haben kann. Relevant ist dies, weil es zu verstehen gilt, welchen Einfluss frühe Bindungen auf die Entwicklung des Kindes haben.

Die Bindungstheorie, welche von dem englischen Psychoanalytiker und Kinderpsychiater John Bowlby (1907-1990) bereits in den 1950er und 1960er Jahren des 20. Jahrhunderts formuliert und in den nächsten Jahrzehnten durch die Erkenntnisse der Bindungsforschung weiterentwickelt wurde, beschäftigt sich mit dem Einfluss von Bindungserfahrungen auf die Anpassungsfähigkeit und somit auf die Entwicklung seelischer Gesundheit bzw. Krankheit. Die Bindungstheorie beschäftigt sich mit den Bedingungen und Kriterien, welche sowohl zu einer gesunden Persönlichkeit als auch zu Entwicklungsbeeinträchtigungen und Störungen der Persönlichkeit führen, und thematisiert damit nicht nur die Inhalte und Probleme der sozialen Arbeit, sondern bietet auch effektive Lösungsansätze an. Deshalb stellt die Bindungstheorie den Bezugsrahmen für das Thema dieser Arbeit dar.

Résumé des informations

Titre
Erziehungsstil und Bindungsmuster in der stationären Jugendhilfe
Auteur
Année
2019
Pages
9
N° de catalogue
V513288
ISBN (ebook)
9783346093103
Langue
allemand
Mots clés
erziehungsstil, bindungsmuster, jugendhilfe
Citation du texte
Birgit Driendl (Auteur), 2019, Erziehungsstil und Bindungsmuster in der stationären Jugendhilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/513288

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