Der Appell hinter den Harry-Potter-Büchern. Vergleich der Harry-Potter-Bücherreihe mit dem Nationalsozialismus


Facharbeit (Schule), 2019

28 Seiten

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Vergleichspunkte Nationalsozialismus (1933-1945)
2.1 Charakterisierung und Werdegang Adolf Hitlers (1889-1945)
2.2 Die Propaganda im Dritten Reich (1933-1945)
2.3 Rassenlehre und Verfolgung im Dritten Reich (1933-1945)
2.4 Stauffenberg als Beispiel einesWiderstandkampfers im Nationalsozialismus

3 Vergleichspunkte Harry Potter Bucher
3.1 Charakterisierung und Werdegang Voldemorts (Tom Vorlost Riddle) (1926-1998)
3.2 Die Propaganda in der Zaubererwelt (1926-1998)
3.3 Rassenlehre und Verfolgung der Zaubererwelt(1926-1998)
3.4 SeverusSnapealsWiederstandkampfersgegenVoldemort

4 Vergleich
4.1 Vergleich der Herrscher und deren Ideologie
4.2 Vergleich der Widerstandkampfer

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

7 Anhang
7.1 Abkurzungsverzeichnis
7.2 Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Kinder- und Jugendbucher sollen im Allgemeinen unterhaltsam und am besten auch noch lehrreich sein. Meine Kindheit wurde vor allem durch die Harry Potter Buchreihe von J. K. Rowling gepragt. Grob betrachtet, denkt man bei diesen magischen Abenteuern erst einmal an Freundschaft, fliegende Besen und bose Zauberer, doch je alter ich wurde, urn so mehr Helen mir Parallelen zu den Ereignissen im Nationalsozialismus (1933-1945) unter Adolf Hitler auf. Ich beschloss, in meiner Facharbeit einen Vergleich dieser beiden Themen zu erarbeiten, urn mich wissenschaftlich mit meinerThese auseinanderzusetzen.

Gibt es Gemeinsamkeiten? Haufen sich diese so, dass man von einer Absicht von J. K. Rowlings sprechen konnte?

Folgende Vergleichspunkte werde ich in meiner Arbeit betrachten: Als erstes gebe ich einen kleinen Uberblick uber die Biografie Adolf Hitlers. Darauf folgt eine Darlegung der benutzten Propagandamethoden im Dritten Reich. Die Rassenlehre und die Verfolgung von als minderwertig deklarierten Rassen ist der nachste wichtige Vergleichspunkt. Zuletzt stelle ich stellvertretend einen Widerstandskampfer, hier Grafvon Stauffenberg, vor.

Dasselbe vollziehe ich mit der Geschichte und den Charakteren der Harry Potter Bucher. Dabei stelle ich Voldemort als Herrscher vor. Als nachstes lege ich die von ihm praktizierte Propaganda dar. Aufterdem mochte ich auch hier, auf die Rassenlehre und Verfolgung eingehen, auf welche man wahrend des Lesens der Bucher immer wieder stoftt. Als Beispiel fur einen Widerstandskampfer habe ich mich fur Severus Snape entschieden.

Schlieftlich vergleiche ich die genannten Punkte auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, urn dann in meinem Fazit vor allem auf die oben genannten Fragen einzugehen.

Bei meinem Vergleich stutze ich mich vor allem auf die Harry Potter Bucher Band eins bis sieben. Die Filme lasse ich hierbei bewusst aufter Acht. Zudem ziehe ich Fachliteraturzum Leben im Nationalsozialismus hinzu.

2 Vergleichspunkte Nationalsozialismus (1933-1945)

2.1 Charakterisierung und Werdegang Adolf Hitlers (1889-1945)

Adolf Hitler, eine unbestreitbar historisch wichtige Personlichkeit, wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn in Osterreich geboren. Er wuchs in Passau und Linz auf, seine Mutter war Hausfrau, sein Vater Zollbeamter. 1905, zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters, brach Adolf Hitler die Realschule ab und lebte bis 1907 ohne Ausbildung Oder Arbeit bei seiner Mutter in Linz. Im September 1907 beschloss er dann, sein Leben zu wandeln. Erging nach Wien, urn an der Akademie der Bildenden Kunste eine allgemeine Malschule zu besuchen. Dies gelang ihm nicht, er scheitert zweimal an der Aufnahmeprufung. Trotzdem bezeichnete er sich sein Leben lang als Schriftsteller und Kunstmaler. Auch nach dem Tod seiner Mutter im Dezember 1907 lebte er weiterhin von einer Rente und der Zuwendung seiner restlichen Familie.1 Weitere Jahre verbrachte er als Obdachloser in einem Mannerwohnheim.2

In Wien kam Hitler dann auch das erste Mai mit extremem antisemitischen und nationalistischen Gedankengut in Kontakt. Seine Abneigung gegen den Marxismus und die Liberalen wuchs stetig.3

1913 zog erschlie&lich nach Munchen in Deutschland, urn sich dem osterreichischen Militardienst zu entziehen. Allerdings ging dies nicht lange gut. Noch im selben Jahr wurde er von den osterreichischen Behorden aufgespurt und musste zur Musterung zuruck in die Heimat. Zwar wurde er als dienstuntauglich erklart, ein Jahr spater aber meldete sich Hitler dann freiwillig, urn an der Front im 1. Weltkriegt zu kampfen. Hier diente er im Reserve-Infanterie-Regiment von Bayern. Adolf Hitler erreichte nie einen hoheren militarischen Rang, allerdings bekam er das Eiserne-Kreuz beider Klassen verliehen. Die Kriegserlebnisse pragten ihn und machten aus ihm einen Anhanger der Dolchsto&legende.4

Nach dem Ende des 1. Weltkrieges blieb Hitler in der Reichswehr und wurde dort zur nationalistischen Schulung von Soldaten sowie als politischer Informant eingesetzt. In diesem Rahmen besuchte er im September 1919 eine Versammlung der DAP (Deutsche Arbeiterpartei), in welche er schlie&lich aufgenommen wurde und sich schnell zum Versammlungsredner und Propagandachefentwickelte.

1920 wurde die DAP zur NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) und damit zu „seiner“ Partei. Das war der Beginn seiner Hitlerbewegung. Da sich die NSDAP gegen den Versailler Vertrag aussprach, bekam sie bald gro&en Zulauf aus der Bevolkerung. Bereits ein Jahr spater wurde Hitler am 29. Juli 1921 zum Vorsitzenden gewahlt.5

Zusammen mit General Erich Ludendorff grundete Hitler am 1./2. September 1923 den deutschen Kampfbund, mit welchem er dann am 8. November desselben Jahres versuchte den Berliner Reichstag zu sturzen, was allerdings scheiterte. Als Resultat wurden NSDAP und SA verboten und Adolf Hitler am 1. April 1924 zu funf Jahren Haft verurteilt. Am 20. Dezember 1924 wurde er jedoch wegen guter Fuhrung wieder entlassen. Wahrend seiner Haft schrieb Hitler sein Buch: „Mein Kampf“, von welchem 1926 dann ein zweiter Band entstand.6

Schon am 26. Februar 1925 wurde die NSDAP neu gegrundet und Adolf Hitler ubernahm erneut die Fuhrung. Am 30. Januar 1933 erreichte er auf legalem politischen Weg sein Ziel und wurde zum Reichsprasidenten und Kanzler ernannt. Das vor allem dank der Unterstutzung von Franz von Papen.7

Mit dem Angriffauf Polen am 1. September 1939 loste Hitler den 2. Weltkrieg aus.

Die Ziele Hitlers waren vor allem die „Ausrottung des Bolschewismus, Kampf gegen den Versailler Vertrag, Eroberung von »Lebensraum«“8 sowie das Reinhalten der arischen Rasse. Durch die Vernichtung der Juden Oder durch Umsiedlung wollte er sein geplantes gro&germanisches Weltreich von allem Nichtarischen saubern.9 Am 09. April 1940 ubernahm er Danemark und Norwegen und am 10. Mai 1940 die Niederlande, Belgien und Frankreich.

Diese gegluckten Angriffe starkten seine Position weiter. Nachdem am 22. Juni 1941 mit dem Angriff auf die Sowjetunion begonnen wurde, wurden in den bereits besetzten Gebieten systematisch alle Juden, Sinti, Roma und andere rassistisch Unerwunschte eliminiert. Der deutsche Vorstoft in Richtung Osten verlangsamte sich erst im spaten Herbst. Nun ubernahm Hitler selbst den Oberbefehl uber das Heer und bestimmte somit alle einzelnen militarischen Operationen selbst.10

1940 verbundete sich Deutschland im Dreivolkerbund schlieftlich mit Japan und am 11. Dezember 1941 folgte schlieftlich die Kriegserklarung an die USA. Hitler hielt an der Hoffnung auf einen spaten Sieg uber die Sowjetunion fest, allerdings wurde Ende 1942 und Anfang 1943 die Niederlage immer deutlicher und im Februar gab es dann die erste grofte verlorene Schlacht in Stalingrad. Trotzdem lieft Hitler die Morde an Juden und den Krieg weiterfuhren.11

Am 20. Juli 1944 wurde ein Attentat auf Adolf Hitler durch Graf von Stauffenberg und seine Anhanger verubt.12 Obwohl dieses scheitert, ist nun ein Ende seinen Traumes von einem Weltreich absehbar und so gibt Adolf Hitler am 19. Marz 1945 den Nero- Befehl, welcher besagt, dass alle lebenswichtigen Produktionsanlagen innerhalb Deutschlands zerstort werden sollen, urn diese fur den Feind unzuganglich und nutzlos zu machen.

Am 29. April 1945 ernannte er Admiral Karl Donitz zu seinem politischen Nachfolger und verfasste sein politisches Testament. Einen Tag spater nahm Adolf Hitler sich zusammen mit seiner Frau Eva Braun im Fuhrerbunker das Leben.13 Der Sender Hamburg verbreitete allerdings: „Aus dem Fuhrerhauptquartier wird gemeldet, daft unser Fuhrer Adolf Hitler heute nachmittag in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei, bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus kampfend, fur Deutschland gefallen ist.“14

2.2 Die Propaganda im Dritten Reich (1933-1945)

Um seine Macht weiter auszubauen, war die Propaganda fur Adolf Hitler ein wichtiges Werkzeug. Darum ernannte er Joseph Goebbels, Vorsitzender des am 13.03.1932 gegrundeten Reichsministeriums, zum Chefpropagandisten.15 Dieser war zustandig fur die Massenmedien, also Presse, Rundfunk und Film. In den Medien durften ausschlieftlich rein-arische Menschen tatig sein. Um andere politische Meinungen vollstandig zu unterbinden, wurden alle Fuhrungsposten ausschlieftlich an NSDAP Mitglieder vergeben. Rassismus, Judenhass und der Fuhrerkult sollten verbreitet werden, damit moglichst das ganze Land „seinem Fuhrer" bedingungslos folgt und ihn unterstutzt.16

Alle Medien hatten also zur Aufgabe, die Menschen fur die Regierung und Hitler zu begeistern. Politische Rituale und Symbole spielten hierbei eine wichtige Rolle. Es wurde das Gefuhl vermittelt, Teil einer Gemeinschaft zu sein, mitwirken zu konnen17 und moglichst viel Emotionen erzeugt.

Ab Juli 1932 gab es taglich zusatzlich eine Reichspressekonferenz und alle Medien mussten ihre Beitrage durch diese genehmigen lassen. Damit wurden alle Informationen an die Bevolkerung kontrolliert.18 Als Beispiel fur eine vorbildlichen Artikel mochte ich gern auf Abbildung 1 im Abbildungsverzeichnis verweisen. Im selben Jahr kam auch der sehr preiswerte Volksempfanger19 auf den Markt. Dieses Radio half dem Propaganda Ministerium auf moderne und spannende Art die Notwendigkeit des zweiten Weltkrieges und Moglichkeiten der Unterstutzung durch die Bevolkerung zu verbreiten.

Der Empfang von Sendern aus politisch feindlichen Landern war verboten und technisch sehr schwierig. wenn ich gegen 24 Uhr heimlich zum Radio ging, las ich unwillkurlich den damals an jedem Gerat angebrachten Aufkleber: ,Achtung! Das Abhoren feindlicher Sender ist verboten und wird mit Zuchthaus Oder mit dem Tode bestraft!‘“20 So waren die kompletten Medien gleichgeschaltet. Auch in der Offentlichkeit wurde mit Hilfe von Plakaten Propaganda betrieben, indem zum Beispiel vor Spionen gewarnt wurde, urn freie Gesprache und Meinungsaustausch einzudammen.21 Zudem wurde uberall fur Hitler- und die Volksjugend sowie die Deutschen Madels als Freizeitorganisationen geworben22.23 In diesen Organisationen wurden die Kinder auf den Krieg vorbereitet und nach Hitlers Idealen geformt: ,,ln meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der die Welt erschrecken wird. Eine gewalttatige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich.“24

Auch vor dem Schulalltag machte die Propaganda naturlich nicht Halt. Die Kinder lernten ausfuhrlich die Unterschiede zwischen Ariern und Juden und Merkmale der Unterscheidung. Zusatzlich wurden die Rollenbilder von Mann und Frau klar vorgegeben, so fungiert die Frau als „Erhalterin des Volkes", wahrend der Mann fur Kriegsaufgaben zustandig ist25.26

2.3 Rassenlehre und Verfolgung im Dritten Reich (1933-1945)

Als rein gait die arische Rasse. Diese angeblich vollkommene Ur-Rasse war alien anderen uberlegen und dementsprechend dazu bestimmt, die Herrschaft zu ubernehmen. Um diese Eigenschaften zu erhalten, muss diese reingehalten werden, das hei&t, sie darfsich nicht mit anderen „minderen“ Rassen vermischen. Daher gait zum Beispiel, dass ein Deutscher keinen Kontakt mit Juden haben darf. Um dies zu verhindern und Juden offiziell kenntlich zu machen und zu demutigen, mussten sich alle Juden mit Hilfe eines Sterns kennzeichnen. Des Weiteren wurden am 15. September 1935 mehr als zweitausend antijudische Gesetze erlassen.27

Von da an wurde der Hass auf Nichtarier immer weiter radikalisiert. Judische Geschafte wurden zerstort und Juden durften deutsche Geschafte nicht mehr betreten.28 Einen ersten Hohepunkt des Antisemitismus bildete die Reichspogromnacht vom 09. zum 10. November 1938. In dieser Nacht wurden nicht nur Synagogen angezundet, sondern auch 26.000 judische Manner gefangen genommen und in eigens zur Vernichtung minderer Rassen und politischer Feinde gebaute Konzentrationslager interniert. Die meisten von ihnen kamen zwar 1939 wieder frei, wurden aber gezwungen, alle Besitztumer an die Regierung zu uberschreiben und Deutschland zu verlassen.29

Die Restriktionen gegenuber Juden nahmen weiter zu. Zum Beispiel war es Juden nun auch verboten, „deutsche“ Parkbanke zu benutzen, offentliche Schulen zu besuchen Oder in Restaurants zu speisen. Zudem war es fur Juden kaum noch moglich, beruflich tatig zu sein.30

Au&erdem war es gestattet und erwunscht, Juden offentlich zu demutigen und zu schikanieren.

Neben den Juden wurden auch Kranke und Behinderte verfolgt. Diese galten in ihrer angeblichen Schwachheit als Bedrohung fur die Hoherentwicklung der Menschheit. Als Grundlage dafur wurde am 14. August 1933 ein Gesetz zur Zwangssterilisierung erblich vorbelasteter Menschen erlassen. Spater startete dann die „Aktion T4“, in der alle behinderten, kranke, schwule Oder vorbelastete Menschen in Totungsanstalten gebracht und dort umgebracht wurden.31

Wer sich dem System entgegenstellte Oder es kritisierte wurde ebenfalls verfolgt. Dies gait fur alle politischen Gegner wie die Sozialdemokraten Oder andere Widerstandskampfer, Kunstler, Kritiker, Autoren Oder Journalisten. Au&erungen dieser Personen wurden verboten, ihr Werke verbrannt. Wurde den Anweisungen zu widergehandelt, zog dies eine Inhaftierung im Konzentrationslager nach sich.32

Um eben diese Kritiker und Widerstandskampferzu finden, war Kontrolle von Noten. Dazu musste das Tun und Au&ern der Bevolkerung in alien Lebenssituationen uberwacht werden. Die Worte vom Fuhrer der Deutschen Arbeiter Front, Robert Ley, romantisieren das Ganze: ,,Wir durfen nicht nur fragen, was tut der Mensch bei der Arbeit, sondern wir haben auch die Pflicht, uns daruber klar zu sein, dass nicht Langeweile erholt, sondern Unterhaltung in verschiedenster Form. Diese [...] zu organisieren, wird eine unsererwichtigsten Aufgaben sein.“33

Diese Kontrolle betraf also nicht nur die Arbeit, sondern auch die Freizeit und den Urlaub. Nach der Schule gingen Jungen wie Madchen in die von der Regierung uberwachten und organisierten Vereine, zum Beispiel die Hitlerjugend, und selbst beim Urlaub an der Ostsee ziert eine Hakenkreuzflagge die Sandburg34.35 Wie bereits im Gliederungspunkt 2.2 erlautert, warnten Plakate in der Offentlichkeit vor offenen Gesprachen und auch Radio und Zeitung werden einer strengen Zensur unterzogen. Im Grunde hatte man keine Chance, dem Druck des Nationalsozialismus zu entkommen.

[...]


1 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

2 Diese Tatsache verschonert Hitler in seinem Buch „Mein Kampf" mit einer Luge, er sei als Hilfsarbeiter tatig gewesen (vgl. Hitler, Adolf, 1925, Mein Kampf).

3 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

4 vgl. ebd.

5 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

6 vgl. ebd.

7 vgl. ebd.

8 Piekalkiewicz, Janusz, 1993, Der Zweite Weltkrieg, S.21

9 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

10 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

11 vgl. ebd.

12 vgl. Steinbach, Peter/ Tuchel, Johannes, 1998, Lexikon des Widerstandes 1933-1945, S.151

13 vgl. Redaktion Zukunft braucht Erinnerung, 2004, https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler/

14 Berthold, Will, (o.J.), Die 42 Attentate auf Adolf Hitler, S. 249

15 vgl. Piekalkiewicz, Janusz, 1993, DerZweiteWeltkrieg, S.22

16 vgl.ebd.

17 vgl. Grube, Frank/ Richter, Gerhard, 1982, Alltag im Dritten Reich, S.17

18 vgl. Altendorfer, Otto/ Hilmer, Ludwig, 2016, Medienmanagement (online: https://studlib.de/6022/medien/zeitungen_nationalsozialismus)

19 Siehe Abbildungsverzeichnis Abbildung 2

20 Wiener, Ralph,1988, Als das Lachen todlich war, S.165

21 Siehe Abbildungsverzeichnis Abbildung 3

22 vgl. Grube, Frank/ Richter, Gerhard, 1982, Alltag im Dritten Reich, S.19 und S.94

23 Siehe Abbildungsverzeichnis Abbildung 4

24 Hitler, Adolf, 1925, Mein Kampf, (Zitiert aus Alltag im Dritten Reich, daher unpaginiert)

25 Dies wird Aussagekraftig in Abbildung 5 im Abbildungsverzeichnis

26 vgl. Bohnke, Andrea, 2019, https://www.planet-wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/nationalsozialistische_rassenlehre/index.html

27 vgl. ebd.

28 vgl. Piekalkiewicz, Janusz, 1993, DerZweiteWeltkrieg, S.22

29 vgl. Bohnke, Andrea, 2019, https://www.planet-wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/nationalsozialistische_rassenlehre/index.html

30 vgl. Piekalkiewicz, Janusz, 1993, Der Zweite Weltkrieg, S.22

31 vgl. Bohnke, Andrea, 2019, https://www.planet-wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/nationalsozialistische_rassenlehre/index.html

32 vgl. Grube, Frank/ Richter, Gerhard, 1982, Alltag im Dritten Reich, S.32

33 Grube, Frank/ Richter, Gerhard, 1982, Alltag im Dritten Reich, S.121

34 Siehe Abbildungsverzeichnis Abbildung 6

35 vgl. Grube, Frank/ Richter, Gerhard, 1982, Alltag im Dritten Reich, S.12

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Der Appell hinter den Harry-Potter-Büchern. Vergleich der Harry-Potter-Bücherreihe mit dem Nationalsozialismus
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V513181
ISBN (eBook)
9783346125422
Sprache
Deutsch
Schlagworte
appell, harry-potter-büchern, vergleich, harry-potter-bücherreihe, nationalsozialismus
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Der Appell hinter den Harry-Potter-Büchern. Vergleich der Harry-Potter-Bücherreihe mit dem Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/513181

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