"Gott begleitet mich wie ein Hirte oder ein Gastgeber". Ein Unterrichtsentwurf zu Psalm 23


Hausarbeit, 2018

30 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Bedingungsanalyse

3. Tabelle der Unterrichtseinheit

4. Bezug zum Lehrplan, zu den Lernzielen, Kompetenzen und Konzeptionsmodellen

5. Tabelle der Unterrichtsstunde

6. Didaktisch-Methodischer Kommentar

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das bekannte Gedicht Spuren im Sand von der kanadischen Kinder- und Jugendautorin Margaret Fishback Powers beschreibt einen Menschen, der nachts in einem Traum sein gesamtes Leben an sich vorüberziehen sieht. Dabei entdeckt er jedes Mal zwei Fußspuren im Sand, seine eigenen und die von Gott. Als er am Ende seines Weges zurückblickt, entdeckt er, dass in vielen Situationen immer nur eine Fußspur durch den Sand verläuft, woraufhin er sich an Gott wendet und ihn fragt: „Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?“1.

Diese letzte Frage ist sicherlich vielen Menschen bekannt. Das Leben ist nicht immer nur einfach, unbeschwert oder unkompliziert. Vielmehr gerät jeder Mensch in Situationen, in denen das Leben durch äußere oder innere Umstände erschüttert wurde, wodurch die Gegenwart von Sorgen und Zweifeln geprägt wird und die Zukunft bedrohlich und ausweglos erscheint. Auch Schülerinnen und Schüler2 im Grundschulalter erleben Situationen, die ihnen Angst machen können, wie Streit in der Familie, Unsicherheiten wegen neuen Geschwisterkindern, schlechte Noten, zerbrechende Freundschaften oder der Übergang auf eine neue Schule. Unter solchen Umständen können sich Fragen nach Sicherheit, Hilfe und Begleitung im Leben und dem richtigen Umgang mit Schwierigkeiten und Belastungen ergeben.3 Grundlegende Antworten auf diese Fragen bietet der Psalm 23: In ihm geht der Psalmist sowohl auf die schönen als auch auf die schweren Momente des Lebens ein und beschreibt, wie diesen mit dem Blick auf Gott gerichtet begegnet werden kann. Eine Möglichkeit, die SuS in Situationen der Angst nicht allein zu lassen und ihnen Hoffnung für die Zukunft zu vermitteln, besteht somit in der Auseinandersetzung mit dem Psalm 23 im Religionsunterricht der Grundschule.

Aus diesem Grund wird im Verlauf der vorliegenden Hausarbeit ein exemplarischer Unterrichtsentwurf vorgestellt, der den Psalm 23 in einer vierten Klasse behandelt.

Anschließend werden die Rahmenbedingungen der Institution sowie die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen der Lerngruppe, die bei der Erstellung eines Unterrichtsentwurfes berücksichtigt werden müssen, in einer Bedingungsanalyse zusammengefasst. Nachfolgend wird die geplante Unterrichtseinheit tabellarisch aufgeführt und der Bezug, den die Inhalte zum Lehrplan, den Lernzielen, den Kompetenzen und den Konzeptionsmodellen haben, hergestellt. Im nächsten Schritt wird eine ausgewählte Sequenz mit dem Thema Gott kann mich wie ein guter Hirte und ein guter Gastgeber auf meinem Lebensweg begleiten tabellarisch dargestellt. Anschließend werden die gewählten Methoden, Medien und Sozialformen didaktisch-methodisch kommentiert und schließlich die Ergebnisse gebündelt und in einem abschließenden Fazit zusammengefasst.

2. Bedingungsanalyse

Der nachfolgende Unterrichtsentwurf soll in einer vierten Klasse einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden, die von 220 SuS besucht wird. Die ländlich gelegene Schule befindet sich im äußeren Randbezirk einer Großstadt und wird zum Teil von einem größeren Wald umgeben. Das Schulgebäude verfügt über ausreichend Räume, sodass die neun Klassen von dem Kollegium, welches sich aus 15 Lehrerinnen und Lehrern zusammensetzt, in ihren eigenen Klassenräumen unterrichtet werden können. Die staatlich geregelte Grundschule unterliegt der staatlichen Schulaufsicht, weshalb sich die Unterrichtsinhalte an den Lehr- und Bildungsplänen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen orientieren.

Die vierte Klasse, für welche die Unterrichtseinheit konzipiert wurde, besteht aus elf Jungen und vierzehn Mädchen, die im Alter von neun bis elf Jahren sind. Der Klassenraum der vierten Klasse ist mit einer Tafel und einem in den Raum integrierten Sitzkreis ausgestattet - darüber hinaus bietet eine fensterlose Längsseite des Klassenzimmers ausreichend Platz für das Aufhängen von selbstgestalteten Bildern oder Plakaten. Durch die frei bewegbaren Gruppentische können unterschiedliche Sozialformen ermöglicht und eine abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung unterstützt werden. Die meisten Unterrichtsfächer finden im 45-Minuten-Rhythmus statt, einige Nebenfächer, zu denen auch der Religionsunterricht gehört, werden jedoch in 90-Minuten-Blöcken unterrichtet.

Von den 25 SuS der vierten Klasse nehmen nur sieben Jungen und neun Mädchen am evangelischen Religionsunterricht teil, welcher immer donnerstags in der dritten und vierten Stunde stattfindet. Die übrigen SuS werden aufgrund einer anderen Konfessionszugehörigkeit in dem zeitgleich angebotenen Unterrichtsfach Soziales Lernen unterrichtet. Durch die verkleinerte Gruppengröße ist der Religionsunterricht von einer vertrauensvollen Atmosphäre geprägt, weshalb die durchschnittlich leistungsstarken SuS grundsätzlich motiviert am Religionsunterricht teilnehmen und sich auch an Unterrichtsgesprächen zu persönlichen Themen rege beteiligen. In vorangegangenen Unterrichtseinheiten haben die SuS bereits biblische Geschichten kennengelernt und sich vertiefend mit ihnen auseinandergesetzt - darüber hinaus sind sie sowohl durch den Religionsunterricht als auch durch andere Schulfächer mit Methoden wie dem Entwickeln von Standbildern oder dem Brainstorming vertraut.

Kennzeichnend für die Altersstufe der vierten Klasse kann davon ausgegangen werden, dass die SuS sich in Anlehnung an Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung auf der Stufe des konkret-operationalen Denkens befinden. Dadurch orientieren sie sich – wie noch auf der Stufe des anschaulichen Denkens – stark an anschaulich erfahrbaren Inhalten. Darüber hinaus entwickeln die Lernenden aber auch bereits erste logische Schlussfolgerungen und denken im Sinne des „verinnerlichten Handelns“4, weshalb sie sowohl vorausdenken als auch ihr vergangenes Handeln reflektieren und es auf dieser Grundlage steuern können.5 Im Hinblick auf die Glaubensentwicklung der SuS arbeitete James Fowler in seinem Stufenmodell heraus, dass die SuS im Grundschulalter Gott nicht mehr intuitiv-projektiv, sondern mythisch-wortgetreu wahrnehmen. Somit befinden sie sich auf der Stufe des sogenannten „Buchstabenglaubens“6, für den kennzeichnend ist, dass Gott als ein menschliches Leben wahrgenommen wird und symbolische Texte wörtlich verstanden werden.7 Unter Beachtung dieser Voraussetzungen – sowohl der institutionellen Gegebenheiten als auch des Entwicklungsstandes und der religiösen Vorstellungen der SuS – werden im weiteren Verlauf die Unterrichtseinheit zum Thema Gott begleitet mich wie ein Hirte oder ein Gastgeber durch Höhen und Tiefen auf meinem Lebensweg tabellarisch aufgeführt und dessen Bezug zum Lehrplan, den Lernzielen, Kompetenzen und Konzeptionsmodellen herausgearbeitet.

3. Tabelle der Unterrichtseinheit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten8 9

4. Bezug zum Lehrplan, zu den Lernzielen, Kompetenzen und Konzeptionsmodellen

Die dargestellte Unterrichtseinheit zum Thema Gott begleitet mich wie ein Hirte oder ein Gastgeber durch Höhen und Tiefen auf meinem Lebensweg wird in Anlehnung an den Bereich Gott begleitet auf dem Lebensweg durchgeführt, welcher im Lehrplan des Faches Evangelische Religionslehre des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen für Grundschulen10 verankert ist. Die zwölf Unterrichtsstunden (welche in sechs Sequenzen zusammengefasst wurden) sollen am Ende der vierten Klassenstufe durchgeführt werden und nehmen zwischen den Pfingst- und Sommerferien einen Zeitraum von sechs Wochen ein.11

Aufgrund des gewählten Zeitpunktes sehen sich die SuS der in der Bedingungsanalyse dargestellten vierten Klasse großen Veränderungen gegenüber: Während ein SuS (der das Unterrichtsfach Soziales Lernen belegt hat) die vierte Klassenstufe nach den Sommerferien ein weiteres Mal besuchen wird, steht dem Großteil der SuS der Wechsel auf eine weiterführende Schule bevor. Für die SuS bedeutet dies konkret, dass sie vor große Herausforderungen gestellt werden: Sie werden das Umfeld mit den bekannten Mitschülerinnen und Mitschülern, mit den gelernten Ritualen und Traditionen und mit den vertrauten Abläufen verlassen müssen und in naher Zukunft mit fremden Menschen und neuen Umgebungen konfrontiert werden. Solche Bildungsübergänge werden zu den kritischen Lebensereignissen gezählt, die als „im Leben einer Person auftretende Ereignisse verstanden werden, die durch Veränderungen der (sozialen) Lebenssituation der Person gekennzeichnet sind und die mit entsprechenden Anpassungsleistungen durch die Person beantwortet werden müssen“12. Kritische Lebensereignisse stellen Wendepunkte im Leben dar, die sowohl Chancen als auch Risiken für die persönliche Entwicklung bedeuten und die deshalb mit „starken affektiven Reaktionen der Person einher[gehen]“13. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass derart weitreichende Veränderungen, die sich durch den Schulwechsel ergeben, für die SuS beängstigend und belastend sind: Sie stehen vor einem Weg mit einer ungewissen Zukunft und fühlen sich mit den an sie gestellten Anforderungen möglicherweise allein und verloren. In dieser Situation können Fragen zustande kommen wie: „Kann ich schaffen, was von mir erwartet wird? Wie wird das Neue sein, das auf mich wartet? Wer geht mit mir? Wer oder was hilft mir dort, wo ich fremd bin?“14. Besonders in der Grundschule ist es wichtig, die SuS in solchen Situationen der Ängste und Unsicherheiten nicht allein zu lassen, sondern ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie Zuversicht entwickeln und Hoffnung schöpfen können.

Der Lehrplan des Faches Evangelische Religionslehre beschreibt als ein Globalziel15 des Religionsunterrichtes, den SuS „Orientierung auf der Suche nach einer eigenen Lebensausrichtung zu geben“16 und ihnen die Erfahrung zu ermöglichen, dass „zu allen Zeiten Menschen aus ihrem Glauben heraus Hoffnung für sich und ihr Leben finden können.“17 Somit ist der Religionsunterricht ein geeigneter Ort, um die SuS in ihren Problemen ernst zu nehmen und ihre Fragen in den Mittelpunkt des Lehrens und Lernens zu stellen.18 Besonders durch den Schwerpunkt Gott bewahrt vor dem Verlorengehen, der für die Jahrgangsstufen 3 und 4 vorgesehen ist, kann den Fragen der SuS danach, wie sie die Zukunft bewältigen sollen und wer sie in schwierigen Situationen begleitet und ihnen Orientierung gibt, begegnet werden. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensweg und der verlässliche Begleitung Gottes durch vergangene Höhen und Tiefen können die SuS für ihre Zukunft in besonderer Weise Stabilität und Zuversicht erfahren und Hoffnung schöpfen.19 Diese Lernperspektiven stellen aus diesem Grund das übergeordnete Lernziel der vorliegenden Unterrichtseinheit dar. Um dieses Ziel erreichen zu können wurde der Psalm 23 als zentraler Unterrichtsgegenstand ausgewählt, da dieser das Wegmotiv mit seinen Höhen und Tiefen aufgreift und Gott als jemanden beschreibt, der „leitet, begleitet, zum Guten wendet und seine Versprechen hält“20. In einer vorangegangenen Unterrichtseinheit hatten die SuS Gott bereits als Retter und Befreier des Volkes Israel kennengelernt. In der nun daran anschließenden Einheit soll der Fokus auf der bewahrenden und begleitenden Eigenschaft Gottes liegen, welche die SuS auf ihrem persönlichen Lebensweg erfahren können, um die übergeordnete Kompetenz erreichen zu können, dass die SuS „zum Ausdruck [bringen], dass Gott in seiner Liebe dem Menschen zugewandt ist und ihm entgegen kommt“21.

Die Thematik des Lebensweges kann auch für SuS der vierten Klasse noch sehr komplex sein. Aus diesem Grund beginnt die vorliegende Unterrichtseinheit mit einer generellen Einführung in die Wegsymbolik: In der ersten Unterrichtssequenz sollen die SuS durch das Begehen eines längeren Weges und das Thematisieren der verschiedenen Eigenschaften von Wegen erste handelnde Bezüge zum Wegmotiv herstellen und sich damit auseinandersetzen. Dieses Lernziel ist überwiegend kognitiv geprägt, da hauptsächlich eine Erweiterung des Wissens angestrebt wird22: Durch das praktische Kennenlernen und Analysieren der Wegeigenschaften können die SuS auf das Thema Wege eingestimmt werden – gleichzeitig wird dadurch eine Grundlage für die nachfolgenden Unterrichtsstunden geschaffen. Durch das Erstellen eines Fantasieweges erlangen die SuS darüber hinaus ästhetische Kompetenzen, indem sie selbst kreativ tätig werden.23

Die zweite Unterrichtssequenz baut auf den gesammelten Eindrücken auf und führt sie fort, indem ein Lebensweltbezug hergestellt und das Wegmotiv auf das Leben der SuS übertragen wird. Da das affektive Lernen religionsdidaktisch von besonderer Wichtigkeit ist,24 ist das Lernziel dieser Unterrichtssequenz affektiv geprägt: Die SuS sollen sich mit ihrem Leben auseinandersetzen und sich über begleitende Menschen in ihrem Leben bewusst werden, indem sie einen eigenen Lebensweg mit schönen und schwierigen Momenten erstellen und sich in Menschen hineinversetzen, die in ihrem Leben allein oder in Begleitung unterwegs sind. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und der Reflexion der persönlichen Entscheidungen erlangen die SuS darüber hinaus personale Kompetenzen.25

Unter dem Schwerpunkt Gott bewahrt vor dem Verlorenen werden im Lehrplan neben dem Psalm 23 die Gleichnisse vom Verlorenen aufgeführt. Für die dritte Unterrichtssequenz wurde das Gleichnis vom verlorenen Schaf aus Lk 15, 3-7 ausgewählt, das den SuS in vereinfachter Form vorgelesen werden soll. Durch dieses Gleichnis kann auf der einen Seite der Aspekt der Begleitung aus der vorangegangenen Unterrichtsstunde in besonderer Weise aufgegriffen werden – auf der anderen Seite kann damit die Symbolik des Hirten, der seine Schafe behütet und führt, eingeführt und hervorgehoben werden. Das Lernziel der dritten Unterrichtssequenz ist es, dass die SuS durch die Geschichte vom verlorenen Schaf die Situation eines verlorenen und wiedergefundenen Schafes nachvollziehen und durch verschiedene Sachtexte Informationen zum Beruf des Hirten sammeln sollen. Neben der affektiven Komponente, die sich aus dem Hineinversetzen in das verlorene Schaf ergibt, ist das Lernziel hauptsächlich kognitiv geprägt und dient der Erweiterung des Wissens über den Beruf des Hirten.26 Durch diesen Wissenserwerb können die SuS notwendige Sachkompetenzen erwerben,27 die grundlegend sind für die Auseinandersetzung mit dem Psalm 23, welcher am Ende der dritten Sequenz eingeführt werden soll und im Mittelpunkt der konzipierten Unterrichtseinheit steht. Besonders wichtig ist darüber hinaus die differenzierte Stationsarbeit, weil dadurch gewährleistet werden kann, dass die Lernenden methodische Kompetenzen erwerben, indem sie die Fähigkeiten ausbauen, „Aufgaben zu erfassen, Sachverhalte zu recherchieren, Inhalte zu erschließen, Lernprozesse selbstständig zu organisieren sowie Erkenntnisse und Ergebnisse zu präsentieren“28. Durch die farbliche Unterlegung des Psalms haben die SuS darüber hinaus die Möglichkeit, sich intensiver mit den Versen auseinanderzusetzen und durch die künstlerische Gestaltung ästhetische Kompetenzen zu erwerben.29 Im Hinblick auf die Altersklasse und den Kompetenzstand der SuS ist es notwendig, den Psalm 23 bei seiner Einführung didaktisch zu reduzieren. Aus diesem Grund bietet es sich an, statt der Lutherübersetzung für die Bearbeitung mit den SuS die Hoffnung für Alle zu wählen. In dieser Übersetzung werden schwierige Wörter wie Aue, erquicken oder das heute nicht mehr übliche Salben mit Öl vermieden und durch Begriffe ersetzt, die dem Sprachstand der SuS entsprechen. Die inhaltlichen Aussagen werden trotz der erleichterten Übersetzung jedoch beibehalten und im Unterricht behandelt, da sie auch für SuS im Grundschulalter relevant sind. Gleichzeitig kann dadurch der Anspruch des Lerngegenstandes gewahrt werden.

[...]


1 Brunnen Verlag (Hg.), Margaret Fishback Powers, o.S.

2 Im weiteren Verlauf wird Schülerinnen und Schüler mit SuS abgekürzt.

3 Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, 154.

4 Textor, Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, o.S.

5 Vgl. Textor, Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, o.S.

6 „Sufe 2: Mythisch-wortgetreuer Glaube (‚Buchstabenglaubeʻ)“ (Hilger/Stögbauer, Kinder und ihre religiöse Entwicklung, 45).

7 Vgl. Hilger / Stögbauer, Kinder und ihre religiöse Entwicklung, 45.

8 Alle sechs Unterrichtssequenzen der Unterrichtseinheit beginnen mit dem Ritual Klang nachlauschen und schließen mit dem Ritual Händedruck ab. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden das Eingangsritual und Endritual jedoch nur in der ersten Unterrichtssequenz aufgeführt.

9 Vgl. Schauer, „Geh mit uns“, 7-8.

10 Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, 149-163.

11 „Bei 52 Wochen pro Jahr, von denen etwa 35 Schulwochen sind, fallen für den meist 2-stündig erteilten RU damit etwa 70 Unterrichtsstunden an. Bedenkt man die Stunden, die für Feste, Besprechung unvorhergesehener Tagesereignisse u.a. benötigt werden oder die ausfallen, dann bleiben für die 5 oder 6 Themen des Jahres – je nach Bearbeitungszeit – jeweils ca. vier bis sieben Wochen (das wären 8 bis 14 Unterrichtsstunden)“ (Kunstmann, Religionspädagogik, 212).

12 Filipp, Analyse kritischer Lebensereignisse, 23.

13 Griebel/Niesel, Übergänge verstehen und begleiten, 27.

14 Ministerium für Schule und Weiterbildung, 154.

15 Vgl. Kunstmann, Religionspädagogik, 212.

16 Ministerium für Schule und Weiterbildung, 151.

17 Ministerium für Schule und Weiterbildung, 153.

18 „Deshalb gehen die Religionslehrerinnen und Religionslehrer von den Fragen der Kinder aus“ (Ministerium für Schule und Weiterbildung, 153).

19 Vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung, 154.

20 Ministerium für Schule und Weiterbildung, 154.

21 Ministerium für Schule und Weiterbildung, 158.

22 Vgl. Kunstmann, Religionspädagogik, 213.

23 Vgl. Hanisch, Unterrichtsplanung im Fach Religion, 181.

24 „Dieser Bereich ist religionsdidaktisch der mit Abstand wichtigste! Denn er allein garantiert, dass wenigstens der Versuch gemacht wird, dass Lerninhalte nicht ‚draußenʻ bleiben, sondern in die Erfahrungswelt der Schüler Eingang finden“ (Kunstmann, Religionspädagogik, 213).

25 Vgl. Hanisch, Unterrichtsplanung im Fach Religion, 181.

26 Vgl. Kunstmann, Religionspädagogik, 213.

27 Helmut Hanisch definiert Sachkompetenz als „Fähigkeit, über religiöse Sachverhalte, Kernstücke der biblisch-christlichen Tradition und des christlichen Lebens Auskunft zu geben und deren Bedeutung für unsere Kultur zu benennen“ (Hanisch, Unterrichtsplanung im Fach Religion, 181).

28 Hanisch, Unterrichtsplanung im Fach Religion, 181.

29 Vgl. Hanisch, Unterrichtsplanung im Fach Religion, 181.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
"Gott begleitet mich wie ein Hirte oder ein Gastgeber". Ein Unterrichtsentwurf zu Psalm 23
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,0
Jahr
2018
Seiten
30
Katalognummer
V512907
ISBN (eBook)
9783346106704
ISBN (Buch)
9783346106711
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gott, hirte, gastgeber, unterrichtsentwurf, psalm
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, "Gott begleitet mich wie ein Hirte oder ein Gastgeber". Ein Unterrichtsentwurf zu Psalm 23, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512907

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