Das Potenzial von intermedialer Lektüre. Der "Grüffelo" im Lese- und Literaturunterricht


Hausarbeit, 2016

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Möglichkeiten der Medienverbundintegration in den Lese- und Literaturunterricht am Beispiel von Julia Donaldsons und Axel Schefflers Der Grüffelo
2.1 Kurzzusammenfassung und Begründung des Medienverbunds
2.2 Analytische Aspekte von Der Grüffelo
2.2.1 Das Medium Bilderbuch
2.2.2 Das Medium Film
2.3 Analytischer Vergleich der Medien Buch und Film und deren Potenziale für den Lese- und Literaturunterricht

3. Resümee

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den vergangenen Jahrzehnten hat der Begriff Medienkindheit im Zusammenhang mit dem Heranwachsen von Schülerinnen und Schülern1 an enormer Bedeutung gewonnen. Durch die stetig zunehmende „Digitalisierung des Alltags“ (Fuhs 2010, 714) wird die Lebenswelt von Kindern in Deutschland heute nicht mehr primär davon bestimmt, die eigene Umwelt mit allen Sinnen aktiv wahrzunehmen und zu erkunden, sondern sie hat sich zunehmend dahingehend entwickelt, dass Medien ihren festen Platz im Alltag Heranwachsender eingenommen haben (vgl. ebd.). Durch den Anstieg der Medienproduktion und des Medienangebotes ist die Verwendung technischer Geräte nicht mehr an festgelegte Zeiten und Orte gebunden – vielmehr sind SuS derzeit in der Lage, Medien an beinahe jedem Standort uneingeschränkt zu verwenden (vgl. Andresen / Hurrelmann 2010, 129).

Die stark anwachsende öffentliche Diskussion über den Mediengebrauch hat auch in der Deutschdidaktik zunehmend an Bedeutung gewonnen und Fragen danach evoziert, ob und wozu Medien als Teil der Erziehung und Bildung angesehen werden sollten und inwieweit eine Medienintegration in den Deutschunterricht nötig und möglich ist (vgl. Maiwald 2010a, 140). Im Zusammenhang mit dem immer umfassenderen Medienspektrum und dem Nebeneinandertreten von alten und neuen Medien sind dabei besonders auch die Medienverbünde ins Zentrum des Interesses von Heranwachsenden gerückt (vgl. Hengst 2007, 22). Dadurch haben sich im Hinblick auf eine Medienverbunddidaktik auch neue didaktische Anforderungen ergeben: „Für die Kinder- und Jugendliteratur wie auch für die Deutschdidaktik erwächst daraus die Aufgabe, sich intensiver und forschungsorientierter als bisher mit dem Phänomen auseinanderzusetzen“ (Josting / Maiwald 2007, 8). Im Rahmen dieser Hausarbeit soll diese Forderung aufgegriffen werden, indem der Frage nachgegangen wird, wieso Medienverbünde theoretisch in den Lese- und Literaturunterricht der Grundschule integriert werden sollten und welches Potenzial sich praktisch durch den Einsatz von intermedialer Lektüre für den Unterricht und die Kompetenzförderung der SuS eröffnet.

Um dieses Ziel zu erreichen werden die theoretischen Grundlagen an einem exemplarischen Werk der Kinder- und Jugendliteratur veranschaulicht. Dafür wurde der Medienverbund zum Bilderbuch Der Grüffelo ausgewählt, das 1999 von Julia Donaldson und Axel Scheffler verfasst und illustriert wurde. Einführend wird die Geschichte, welche die fiktionale Grundlage des Medienverbundes darstellt, kurz inhaltlich zusammengefasst und dessen Auswahl begründet. Im weiteren Verlauf werden die Angebote, die im Medienverbund entstanden sind, vorgestellt und die für diese Hausarbeit relevanten Medien, das Bilderbuch und der Kurzfilm, literarisch analysiert und miteinander verglichen. Die sich daraus ergebenen Chancen und Potenziale für den Lese- und Literaturunterricht werden in einem letzten Punkt herausgearbeitet und die zentralen Aussagen der Hausarbeit in einem abschließenden Fazit zusammengefasst.

2. Möglichkeiten der Medienverbundintegration in den Lese- und Literaturunterricht am Beispiel von Julia Donaldsons und Axel Schefflers Der Grüffelo

Kruses (2014) Ausführungen machen deutlich, dass es Gründe gibt, die eine Skepsis gegenüber Medienverbünden im Deutschunterricht nachvollziehbar machen. Dessen ungeachtet weist sie aber auch darauf hin, dass die Integration von Medienverbünden zahlreiche Chancen für den Lese- und Literaturunterricht eröffnen, da die Arbeit mit Medienverbünden sowohl narratives, als auch literarisches und ästhetisches Lernen ermöglichen (vgl. Kruse 2014, 2-3). Im weiteren Verlauf wird an einem praktischen Beispiel aufgezeigt, welche Chancen sich durch die Medienverbundintegration in den Lese- und Literaturunterricht eröffnen und wie der gleichzeitige Einsatz von verschiedenen Medien zu einem fiktionalen Stoff das literarische Lernen unterstützen kann. Dafür wurden das berühmte Kinderbuch Der Grüffelo und der dazu entstandene Medienverbund ausgewählt.

2.1 Kurzzusammenfassung und Begründung des Medienverbunds

Das Bilderbuch Der Grüffelo, welches 1999 unter dem Originaltitel The Gruffalo erschien, wurde verfasst von Julia Donaldson und illustriert von Axel Scheffler und gilt als „Klassiker der modernen Kinderliteratur“ (Frederking / Römhild 2012, 80). Obwohl das Kinderbuch nach dem Ungeheuer benannt wurde, das eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt, ist der eigentliche Hauptcharakter eine kleine Maus, die im Wald spazieren geht. Auf ihrem Weg trifft sie einen Fuchs, eine Eule und eine Schlange, die sich jeweils sehr über das Auftreten der Maus freuen und sie zu sich nach Hause locken wollen. Die Maus erfindet jedoch zu ihrem eigenen Schutz vor den Waldtieren den Grüffelo, ein furchterregendes Ungeheuer mit dem sie sich treffen will und dessen Lieblingsspeise Fuchsspieß, Eule mit Zuckerguss oder Schlangenpüree ist. Aus Angst vor dem schrecklichen Grüffelo nehmen die Tiere Reißaus, was jeweils mit Belustigung von der Maus aufgefasst wird, da es den Grüffelo doch gar nicht gebe. Auf ihrem weiteren Weg trifft sie jedoch tatsächlich auf den Grüffelo, der sie begrüßt mit der Feststellung: „Mein Lieblingsschmaus ist Butterbrot mit kleiner Maus“ (vgl. Donaldson / Scheffler 1999). Die Maus macht dem Grüffelo daraufhin weiß, dass sie im ganzen Wald gefürchtet sei und beweist dies dem Grüffelo, indem auf ihrem Rückweg sowohl die Schlange, als auch die Eule und der Fuchs vor ihr fliehen, obwohl diese in Wahrheit nur aus Angst vor dem Anblick des Grüffelos davonlaufen. Als die Maus dem Grüffelo erzählt, dass sie am liebsten Grüffelogrütze isst, flieht auch der Grüffelo aus Furcht vor der Maus und diese kann am Ende der Geschichte in Ruhe im Wald sitzen und ungestört ihre Nüsse knacken.

Die Geschichte des Grüffelos wurde inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt und erhielt sowohl in England als auch in Deutschland verschiedene Auszeichnungen und Preise (vgl. Frederking / Römhild 2012, 80). Nach dem Erscheinen des Bilderbuches hat sich zum Grüffelo ein Medienverbund etabliert: So erschien 2005 eine Hörfassung, in welcher der Text nicht lediglich vorgelesen, sondern zusätzlich mit Musik untermalt wurde (vgl. ebd., 81). Hinzu kamen 2009 ein Pop-Up-Theaterbuch und eine animierte Verfilmung unter der Regie von Jakob Schuh und Max Lang und mit eingespielter Musik von René Aubry, der 2011 in der Kategorie Animierter Kurzfilm für einen Oscar nominiert wurde (vgl. ebd.; Schuh / Lang 2014). Darüber hinaus wurde 2010 ein Youtube-Video2 erstellt, in welchem die Geschichte vorgelesen und passende Bilder aus dem Bilderbuch gezeigt werden. Kennzeichnend für einen Medienverbund existieren des Weiteren verschiedene Merchandising-Angebote wie Malrollen, Puzzlebücher, Stofftiere oder ein Kindergeburtstagsbuch mit Spielen, Rezepten und Bastelvorlagen, welche auf einem Internetarrangement3 zu erwerben sind.

Der Medienverbund Der Grüffelo wurde ausgewählt, da die Handlung der fiktionalen Geschichte bereits für SuS im Anfangsunterricht durch die Spannung und die enthaltene Komik interessant und ansprechend ist. Die behandelte Thematik eröffnet zahlreiche Anknüpfungspunkte an das Leben der SuS und kann ihnen vor Augen führen, dass Mut und Intelligenz häufig mehr wert sind als Stärke oder überlegene Größe. Die Sprache ist leicht verständlich und enthält innerhalb ihrer Reimstruktur zahlreiche wiederkehrende Verse, was den SuS dabei helfen kann, den Handlungsstrang zu verfolgen und zu verinnerlichen. Darüber hinaus ist sowohl der Umfang des Bilderbuches als auch des Films (der als Kurzfilm eine Länge von 30 Minuten nicht überschreitet und dadurch für den Einsatz im schulischen Kontext geeignet ist; vgl. Pompe / Spinner / Ossner 2016, 228) dem Anspruchsniveau für den Anfangsunterricht der Grundschule angemessen.

2.2 Analytische Aspekte von Der Grüffelo

Um aufzeigen zu können, warum Medienverbünde in den Lese- und Literaturunterricht integriert werden sollten, bietet sich eine vergleichende Analyse verschiedener Werke innerhalb des Medienverbundes an. Dafür wurden das Bilderbuch und der animierte Kurzfilm ausgewählt. Obwohl beide beinahe wortgenau den gleichen Text erzählen, ergeben sich durch die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten zahlreiche Unterschiede, die dadurch unterschiedliche Potenziale für den Lese- und Literaturunterricht der Grundschule bergen. Im weiteren Verlauf werden aus diesem Grund die Medien Buch und Film literarische analysiert, wobei im Hinblick auf die zu Beginn gestellte Fragestellung bestimmte Aspekte stärker in den Fokus genommen werden sollen als andere.

2.2.1 Das Medium Bilderbuch

Michael Staiger (2013) beschreibt in seinem Artikel „Erzählen mit Bild-Schrifttext-Kombination. Ein fünfdimensionales Modell der Bilderbuchanalyse“ fünf Dimensionen, anhand welcher die unterschiedlichen Facetten eines Bilderbuches analysiert werden können. Diese werden bei der weiterführenden Analyse grundlegend sein.

Die Geschichte des Grüffelos wird im Bilderbuch auf 24 farblich gestalteten Seiten von einem auktorialen Erzähler in Form von Reimen erzählt. Die Erzählung folgt dabei stets der Wanderung der Maus durch den Wald, wodurch verschiedene Orte innerhalb des Waldes aufgegriffen werden – dabei wird der erzählte Raum jeweils durch die gemalten Bilder dargestellt. Die einsträngige Handlung weist chronologische Strukturen auf, die durch das Wiederkehren bestimmter Reime besonders hervorgehoben werden. So verlaufen die Begegnungen der Maus mit den verschiedenen Tieren immer nach dem gleichen Muster: Die Maus spaziert im Wald, die Waldtiere sehen die Maus, freuen sich und laden sie zu sich nach Hause ein. Die Maus winkt ab und verweist auf das Treffen mit dem Grüffelo, woraufhin die Tiere jeweils fragen: „Beim Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier?“ (Donaldson / Scheffler 1999) und die Maus jedes Mal antwortet: „Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir“ (ebd.). Die Maus beschreibt im Folgenden jeweils einzelne (unterschiedliche) Eigenschaften des Grüffelos, erzählt den Tieren, dass es sich am aktuellen Ort mit ihm trifft, woraufhin die Tiere sich verabschieden und die Maus belustigt feststellt: „Wie dumm von [dem Fuchs / der Eule / der Schlange]! [Er / Sie] fürchtet sich so. Dabei gibt’s ihn doch gar nicht, den Grüffelo“ (ebd.). Die drei Waldtiere, auf welche die Maus trifft, werden bereits durch ihre äußere Erscheinung charakterisiert und stereotypisiert: Sowohl der Fuchs, als auch die Eule und die Schlange sind spezifische Raubtiere, für die die Maus ein zentrales Beutetier darstellt. Wenn die Waldtiere die Maus somit zu sich zum Essen einladen, kann vorausgesetzt werden, dass sie planen, die Maus in eine Falle zu locken und zu fressen. Die Maus hingegen verhält sich antithetisch zu ihren vermuteten Eigenschaften: Anstatt als scheues oder ängstliches Mäuschen vor ihren Widersachern zu fliehen, wird sie als listiges und einfallsreiches Tier dargestellt, das sich in keiner Weise von den überlegenen Raubtieren einschüchtern lässt, sondern sie vielmehr dreist belügt und dadurch vertreibt. Der Grüffelo wiederum tritt genrespezifisch zu einem einfältigen, großen Ungeheuer auf: Als er die Maus trifft, will er sie (beispielhaft für seine niederen Triebe) sofort fressen. Gleichzeitig nimmt er aber auch an, dass die Waldtiere tatsächlich vor der Maus fliehen und nicht vor ihm, und schlussendlich glaubt er den Lügen der kleinen Maus dahingehend, dass sie in der Lage wäre, ihn zu überwältigen und zu fressen.

Die narrative Handlung wird durch die bildlichen Dimensionen und das Zusammenspiel von den bunten Zeichnungen und dem Text unterstützt. Die Farben wurden hell und kontrastreich gewählt und die mentalen Prozesse wie Gedanken und Gefühle der Tiere, die durch den Text nicht verraten werden, werden durch die Veränderung von Gesichtsausdrücken dargestellt. Ebenso wie die Handlung folgt auch die Bildauswahl einem chronologischen Ablauf. Während zunächst in einer Großkomposition, die eine gesamte Seite einnimmt, die Maus vor dem Hintergrund des Waldes mit den einzelnen Tieren zusammen abgebildet wird, wird der Blick des Lesers im weiteren Verlauf auf einzelne Bildausschnitte gelenkt, in denen die Maus den einzelnen Tieren von Angesicht zu Angesicht begegnet. Danach wird der Fokus auf den Grüffelo gelegt: Die beschriebenen Eigenschaften werden erst nur durch drei einzelne Ausschnitte dargestellt, woraufhin jeweils die Flucht der Waldtiere als Konsequenz der Erzählung bildnerisch gezeigt wird. Einen sowohl sprachlichen wie auch bildlichen Bruch stellt dabei der Auftritt des Grüffelos dar: Die Reimform wird unterbrochen und erst auf der nachfolgenden Seite fortgeführt – durch einen page turn wird dabei bewusst Spannung erzeugt (vgl. Staiger 2013, 19). Auch der Bildausschnitt verändert sich, da eine gesamte Doppelseite die Maus und den Grüffelo zeigt, der im Ganzen zusammengefügt all die Bildausschnitte enthält, die vorher in den Beschreibungen der Maus zu sehen waren. Dadurch wird der entspannte Waldspaziergang der Maus unterbrochen und die gefahrvolle Situation durch den Grüffelo deutlich gemacht. Nach dem Auftritt des Grüffelos werden die beschreibenden Bilder jedoch wieder nur auf Bildausschnitte beschränkt, die den Handlungsverlauf anreichern und dadurch unterstützen. Erst abschließend findet sich wieder ein Bild, dass die gesamte Doppelseite einnimmt und die Maus mit ihrer Nuss im Wald zeigt – dadurch wird deutlich gemacht, dass von keiner Seite mehr Gefahren auf sie lauern und sie gänzlich ungestört dem Knacken ihrer Nüsse nachgehen kann. (Vgl. Donaldson / Scheffler 1999)

2.2.2 Das Medium Film

Bei der Analyse des Films werden besonders Maiwalds (2010b) Ausführungen zu filmanalytischen Begriffen und Kategorien hinzugezogen und das Visuelle, Auditive und Narrative in den Blick genommen. Da der Text nahezu identisch mit dem Text des Bilderbuches ist, wird der Fokus beim Narrativen besonders auf die Unterschiede zum Bilderbuch gelegt, um die beiden Medien anschließend gehaltvoll miteinander vergleichen zu können.

Der gesamte animierte Film Der Grüffelo ist unterlegt mit Orchestermusik von René Aubry. Bereits zu Beginn wird durch die Musik und die düster gewählten Farben eine bedrohliche Atmosphäre erzeugt, die sich in der ersten Szene, in der ein Eichhörnchen von einer Eule gejagt und vor den Augen der Kinder beinahe gefressen wird, auch in der Handlung wiederspiegelt. Die Eichhörnchen fungieren in der Geschichte als Rahmenhandlung: Die beiden Eichhörnchenkinder bitten ihre Mutter darum, ihnen eine Geschichte zu erzählen, eine „von einem Monster… oder… von einer Maus?“ (Schuh / Lang 2014). Daraufhin erzählt ihnen die Mutter die Geschichte vom Grüffelo. Von diesem Zeitpunkt an werden auch die reimende Struktur und der Wortlaut (bis auf einzelne Ausnahmen) aus dem Bilderbuch übernommen.

[...]


1 Im weiteren Verlauf wird Schülerinnen und Schüler mit SuS abgekürzt.

2 Tolle KinderBücher (28.05.2016): Kinderbücher – Der Grüffelo. URL: https://www.youtube.com/watch?v=nwd50bDZzvw [letzter Zugriff: 0802.2018].

3 Verlagsgruppe Beltz (Hg): Der Grüffelo. Weinheim. URL: www.grueffelo.de [letzter Zugriff: 08.02.2018].

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Potenzial von intermedialer Lektüre. Der "Grüffelo" im Lese- und Literaturunterricht
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
16
Katalognummer
V512633
ISBN (eBook)
9783346115720
ISBN (Buch)
9783346115737
Sprache
Deutsch
Schlagworte
potenzial, lektüre, grüffelo, lese-, literaturunterricht
Arbeit zitieren
Jessica Deifel (Autor:in), 2016, Das Potenzial von intermedialer Lektüre. Der "Grüffelo" im Lese- und Literaturunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512633

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