Ethnische Zugehörigkeit als Indikator für soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung


Seminararbeit, 2016

7 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Um den Einfluss ethnischer Zugehörigkeit als ein Indikator der soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung ansatzweise erklären zu können, sollte zunächst einmal der Indikator selbst betrachtet und erläutert werden. Was also ist Ethnie oder Ethnizität bzw. was ist eine ethnische Zugehörigkeit oder eine ethnische Gruppe?

Das Wort „ethnisch“ stammt von dem griechischen Wort „ethnikós“ ab und bedeutet zum Volk gehörend. Demnach bedeutet eine ethnische Zugehörigkeit zu einer Gruppe, mit anderen Mitgliedern dieser Gruppe ein bestimmtes Gemeinschaftsbewusstsein zu besitzen und mit ihnen verschiedene Eigenschaften, wie die Sprache, Kultur, Traditionen, Religion oder Gebräuche zu teilen. Dabei ist die ethnische Herkunft nicht identisch mit Nationalität zu sehen. Im Grunde kann auch jemand aus Essen in Duisburg aufgrund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden.

Details

Titel
Ethnische Zugehörigkeit als Indikator für soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Institut für Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Nichtwähler*innen in Europa
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
7
Katalognummer
V512471
ISBN (eBook)
9783346097316
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ethnische, zugehörigkeit, indikator, schieflage, wahlbeteiligung
Arbeit zitieren
Mira Wiegand (Autor:in), 2016, Ethnische Zugehörigkeit als Indikator für soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512471

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