Extrait
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I Einführung – Inklusionskonzept und Macht in der GWA
1 Gemeinwesenarbeit als Inklusionskonzept
1.1 Grundlagen für eine inklusive Soziale Arbeit im Gemeinwesen
1.2 „Behinderung“ und be-hindernde Gesellschafts- und Organisationsstrukturen
1.3 Inklusion und Exklusion
1.3.1 Der semantische Ursprung des Wortes „Inklusion“
1.3.2 Inklusionsbegriff nach der UN-BRK und die Stellung von Wohnen und Gemeinde
1.3.3 Exklusion: Inkludierte und nicht integrierte Menschen
1.4 Diskus über Teilhabe
1.4.1 Teilhabe durch Arbeit
1.4.2 Teilhabe und Partizipation
1.5 Empowerment
1.6 Integration als ganzheitlich system-ökologische Grundvoraussetzung von Inklusion
2 Zur Theoriebildung der GWA als Inklusionskonzept in der Sozialen Arbeit
2.1 Soziale Identität –Demokratiebildung, Adressierung und Inklusion in der GWA
2.2 Reflexion und Professionalisierung Sozialer Arbeit in der GWA
2.2.1 Rolle Professioneller in der Sozialen Arbeit
2.2.2 Inklusion und Teilhabeplanung – Daseinsvorsorge mit Menschen im Gemeinwesen
2.2.3 Legitimation Sozialer Arbeit in der GWA im Kontext unterschiedlicher Perspektiven
3 Risiken in der GWA im Rahmen öffentlicher und privater Finanzierung
4 Rechtliche Voraussetzungen und Pflichten der Finanzierung
4.1. Kommunale Daseinsfürsorge, Sozialinvestitionen, Ehrenamt und Aktivierung
4.2 Sicherstellung der Finanzierung inklusiver Gemeinwesenarbeit und Evaluation
4.3 Kostenneutralität der Inklusion
5 Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis A
Abbildungsverzeichnis C
Quellenverzeichnis zu den Abbildungen C
- Citation du texte
- Gunther Heck (Auteur), 2019, Gemeinwesenarbeit als Inklusionskonzept, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511899
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