Rousseau und die Mapuche-Indianer Lateinamerikas. Kampf um Anerkennung, Menschenrechte und Rückkehr zur Natur


Essay, 2019

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Dieses Essay wird Rousseaus Gedanken zu den Menschenrechten um den natürlichen Urzustand des Menschen auf die aktuelle Situation der Mapuche anwenden und seine Ideologien den ihren gegenüber stellen, um die Deckungsgleichheit und Tragweite der heutigen Unabhängigkeitskämpfe der Mapuche verdeutlichen zu können.

Rousseau war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Aufklärer. Ein Kerngedanke im Menschenbild Rousseaus ist die Freiheit des Menschen. Die allen gemeinsame Freiheit ist eine Folge der Natur des Menschen. Dessen oberstes Gesetz ist es, über seine Selbsterhaltung zu wachen. Das Menschenbild Rousseaus findet also im Naturzustand des Menschen seinen Ausgangspunkt.

Details

Titel
Rousseau und die Mapuche-Indianer Lateinamerikas. Kampf um Anerkennung, Menschenrechte und Rückkehr zur Natur
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
11
Katalognummer
V511611
ISBN (eBook)
9783346084699
ISBN (Buch)
9783346084705
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rousseau, Mapuche, Kampf um Anerkennung, Anerkennung, Menschenrechte, Natur, Naturzustand
Arbeit zitieren
Catharina Henning (Autor:in), 2019, Rousseau und die Mapuche-Indianer Lateinamerikas. Kampf um Anerkennung, Menschenrechte und Rückkehr zur Natur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511611

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