Stellt der "eiserne Gustav" eine zum Nationalsozialismus bekennende Auftragsarbeit dar?

Hans Fallada. Zwischen Konzession und Innerer Emigration


Hausarbeit, 2017

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung: Kritischer Rückblick

2 Entstehungsgeschichte eines deutschen Schicksals
2.1 Komplikationen
2.2 Konzessionen

3 Komposition
3.1 Gemachtheit des Textes (Erzählanalyse)
3.2 intertextuelle Spielräume

4 Der eiserne Gustav als Entwicklungsroman?
4.1 Der eiserne Vater und die Schuld
4.2 Nachträgliche „Um-Entwicklung“

5 Fahrlässige Auftragsarbeit?
5.1 Merkmalsabgleich mit nationalsozialistischer Dichtung
5.2 Abschluss: Ein Finder jenseits der Zuweisung

6 Literaturangaben

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Stellt der "eiserne Gustav" eine zum Nationalsozialismus bekennende Auftragsarbeit dar?
Untertitel
Hans Fallada. Zwischen Konzession und Innerer Emigration
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien)
Veranstaltung
Hauptseminar Populäre Romane in der literarischen Moderne: Hans Fallada
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
24
Katalognummer
V511469
ISBN (eBook)
9783346089342
ISBN (Buch)
9783346089359
Sprache
Deutsch
Schlagworte
stellt, innerer, konzession, zwischen, fallada, hans, auftragsarbeit, nationalsozialismus, gustav, emigration
Arbeit zitieren
Annika Haas (Autor:in), 2017, Stellt der "eiserne Gustav" eine zum Nationalsozialismus bekennende Auftragsarbeit dar?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511469

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