Face-to- Face- Kommunikation vs. Chat-Kommunikation. Kann Chatsprache mit Emoticons ein reales Gespräch ersetzen?


Hausarbeit, 2015

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Chatsprache
2.1 Ursprung der Chat-Kommunikation
2.2 Charakteristika der Chatsprache

3. Funktion und Aufgabe der Körpersprache

4. Emoticons
4.1 Charakteristika
4.2 Missverständnisse durch Nutzung von Emoticons

5. Fazit: Sind Chatsprache und Emoticons ein guter Ersatz für echte Gespräche? Oder sorgen sie eher für Missverständnisse und Streit?

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Chatsprache, der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Gebrauch von Emoticons. Eine zentrale Frage wird sein, ob so genannte, Smileys es schaffen können, die Mimik und Gestik einer realen Gesprächssituation in die digitale Welt zu verlagern. An welchen Problemen scheitert eine digitale Körpersprache und in welchen Situationen ist sie durchaus sinnvoll?

Um mich der Beantwortung dieser Fragen zu nähern, werde ich zunächst einige Angaben über die Chatsprache im Allgemeinen machen, beispielsweise wo ihr Ursprung liegt und was typische Merkmale oder Charakteristika sind. Denn anders als in eMails oder SMS wird hier viel direkter und spontaner kommuniziert, wodurch eine interessante Art der Interpunktion entsteht oder auch neu geschaffene Abkürzungen genutzt werden. Diese Aspekte sollen wiederum dazu beitragen, das Geschriebene möglichst schnell und echt zu übermitteln und so eine gesprächsähnliche Situation zu schaffen.

Nach diesen Informationen werde ich mich näher mit der menschlichen Körpersprache beschäftigen. Was genau ist der Nutzen von Körpersprache und weshalb wird sie, größtenteils sogar unbewusst, verwendet? Wie viel Wert hat ein Gespräch frei von jeder Körpersprache? Kann es auch in realen Gesprächen aufgrund der Körpersprache zu Missverständnissen kommen? Besonders im Hinblick auf andere Kulturen kann diese Frage bereits an diesem Punkt der Arbeit mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet werden. Sicherlich rückt die Menschheit immer näher zusammen, und viele Traditionen und Bräuche vermischen sich, doch was die Körpersprache angeht, so gibt es zahlreiche Unterschiede. Aufgrund der Masse an Informationen wird diese Überlegung aber nur grob behandelt werden, um nicht vom eigentlichen Thema der Arbeit abzuweichen.Im nächsten Schritt werde ich näher auf Emoticons eingehen. Spiegeln sie wirklich echte Emotionen wieder, so wie schon der Name zeigen will? Und ist es überhaupt möglich, durch sie ein echtes Lachen zu ersetzen? Es kommt doch durch Emoticons recht häufig zu Missverständnissen, weil sie unterschiedlich interpretiert werden. So kann ein lachender Smiley schnell als hämisch aufgefasst werden, auch wenn es gar nicht so gemeint war. Der Leser ist verletzt und antwortet dementsprechend auf die Nachricht, was wiederum die andere Person nicht versteht und wütend macht. So entsteht schnell ein Streit ohne irgendeinen Grund, nur ausgelöst durch eigentlich sehr simple Zeichen. Am Ende der Arbeit folgt das Fazit, in dem die zuvor getroffenen Überlegungen nochmals gebündelt zusammengefasst werden. Außerdem soll die Frage aus der Einleitung beantwortet werden, inwieweit Emoticons das Potential haben, Mimik und Gestik nachzuzeichnen.

2. Chatsprache

2.1 Ursprung der Chat-Kommunikation

Anders als man vielleicht vermuten mag, kamen die ersten Chatsysteme schon einige Jahre vor der Erfindung des Internets auf. So gab es bereits in den frühen 70er Jahren Chatähnliche Programme innerhalb derer alle Personen, meist Informatiker, eines festen Netzwerks kommunizieren konnten. Eines der ersten Programme war das Instant- Messaging- System TALK.[1] Es folgten Systeme, die Gruppenkonversationen zuließen und somit besonders in Büros beliebt waren. Dies war ein Meilenstein, wurden die Programme doch entwickelt, um eine geschriebene Alternative zu Telefonaten zu bieten. Erstmals in der Geschichte war es möglich, dass das geschriebene Wort zur direkten Kommunikation verwendet wurde.[2] Dank der Chatsysteme wurde die Arbeit um einiges effektiver als vorher in den Telefonkonferenzen. 1988 wurde dann das erste internetbasierte Chatsystem „INTERNET RELAY CHAT“, kurz IRC, von Jarkko Oikarinen erfunden.[3] Diese neue Form der schriftlichen Kommunikation wurde in den 90er Jahren durch die sinkenden Internetkosten für Privatleute erschwinglich und verbreitete sich schnell.[4] Mit der Technik entwickelten sich auch die Chatsysteme immer weiter, und so besteht heute nicht mehr nur die Möglichkeit, am Computer zu chatten, sondern durch Programme wie „Whatsapp“ oder „Threema“ auch unterwegs immer erreichbar zu sein. Hier hat man sowohl die Möglichkeit privat miteinander zu schreiben, als auch in Gruppen. Öffentliche Chatforen, meist zu bestimmten Themengebieten, gibt es zusätzlich.

2.2 Charakteristika der Chatsprache

Um sich der ganzen Thematik des Chattens zu nähern, sollte man sich zunächst mit dem Begriff als solchem beschäftigen. Das Wort „chatten“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Schwatz“ oder „Pläuschchen“.[5] Bereits an dem Wortursprung lässt sich also die Kommunikationsform des Chattens näher bestimmen und wird, zumindest aus dieser Perspektive, eher der Mündlichkeit als der Schriftlichkeit zugeordnet. Doch ganz so einfach ist das Ganze nicht, denn wie schon zuvor gesagt, handelt es sich bei der Chatsprache um ein völlig neues Phänomen, das nicht klar zuzuordnen ist. Durch die unklare Zuordnung sind die Menschen verunsichert und sehen hinter der neuen Kommunikationsform eine Gefahr für die deutsche Sprache. Sie haben Angst vor einem Verfall. Die zahlreichen Werke von Wissenschaftlern über die Positionierung des Chattens machen die Problematik deutlich. So ist Storrer der Meinung, dass das Chatten der mündlichen Alltagssprache zuzuordnen ist, da der für die Mündlichkeit typische Aspekt der Nähe der beiden Kommunikationspartner zutrifft. Bei dieser Nähe handelt es sich logischerweise aber nicht um eine räumliche, sondern eine zeitliche.[6] Ihr Fazit ist, dass man keine Angst vor einem möglichen Sprachverfall haben muss. Denn bei den Nutzern entsteht eine so genannte „muttersprachliche Mehrsprachigkeit“[7] zwischen der offiziellen Schriftsprache, der Mündlichkeit und der Chatsprache. Die Sprecher, bzw. Schreiber haben die Möglichkeit ihre Sprache an den Adressatenkreis und ihr Handlungsziel anzupassen. Storrers Ansicht nach, ist die Chatsprache als „konzeptionell mündliche, medial schriftliche Kommunikationsform“[8] zu benennen.

Nachdem die Position des Chattens innerhalb der Kommunikation nun grob bestimmt wurde, widme ich mich den Charakteristika der Chatsprache. Anzumerken ist hier, dass man nicht von einer einzigen, festgelegten Chatsprache sprechen kann, denn je nach Plattform, Adressatenkreis und Ziel unterscheiden sich die Sprachen sehr stark. Im Folgenden wird es deshalb eher um Eigenschaften gehen, die in einer privaten Unterhaltung zu finden sind.

Was einem Betrachter als erstes auffällt, wenn er einen Chatverlauf sieht, ist der fast ausschließliche Verzicht auf Groß- und Kleinschreibung. Dies ist in offiziellen Zusammenhängen sicher nicht zutreffend, doch in privaten Gesprächen wird zur Steigerung der Geschwindigkeit auf das Setzen von Großbuchstaben verzichtet. Aufgrund der fehlenden akustischen Ebene kennzeichnen nur in Großbuchstaben geschriebene Wörter sogar ein Schreien. Generell findet man Umgangssprache vor, die durch ihren reihenden Satzbau, einen inkonsequenten Schreibstil und parataktischen Satzbau auffällt. Um die Schnelligkeit des Schreibprozesses noch zu steigern, nutzen die Kommunikationspartner häufig Akronyme, also Abkürzungen. So können lange, beziehungsweise häufig vorkommende Sätze oder Worte wie beispielsweise „thanks“ zu „thx“ gekürzt werden. Auch eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen ist möglich (Bsp: „good night“ wird zu „gn8“). Um das ganze überall auf der Welt verständlich zu machen, handelt es sich nur um englische Begriffe.[9] Allein durch die bisher genannten Punkte wird deutlich, dass alles darauf ausgelegt ist, dass die Kommunikation möglichst schnell und direkt vonstatten geht. Hier kann das Chatten eine Face- to- Face- Kommunikation definitiv nicht ersetzen, sondern versucht nur mit allen Mitteln dieser möglichst nah zu kommen. Dies wäre ein Aspekt, der gegen die Zuordnung des Chattens zur Mündlichkeit spricht.

Doch wie ist ein solches Gespräch überhaupt aufgebaut? Wie verhalten sich die Kommunikationspartner in der Situation? Anders als in der mündlichen Kommunikation erfolgt der Sprecherwechsel nicht nach bestimmten Regeln, was Wichter in seinem aufgestellten „Mühlenprinzip“- wer zuerst kommt mahlt zuerst - darstellt.[10] Und auch Yen, Huang und Zhang sind der Meinung, dass der Schreibprozess der zwei Kommunikationspartner synchron stattfindet.[11] Trotzdem liegen dem Gespräch immer noch bestimmte sprachliche Handlungsmuster zugrunde, wie in jeder anderen Form des sprachlichen Austauschs. Es werden, wie bei der mündlichen Kommunikation, sinnentstellende Rechtschreibfehler nachträglich korrigiert und die Gesprächsstränge folgen üblichen Sprechhandlungssequenzen, beispielsweise dem Wechsel von Frage und Antwort. Bei dem Ganzen herrschen lediglich andere Rahmenbedingungen.[12]

Auch wenn der Fokus dieses Kapitels nicht auf der offiziellen, beziehungsweise geschäftlichen Kommunikation liegt, möchte ich doch kurz die Vorteile von Instant- Messagern (IM) in diesem Bereich deutlich machen, war das Chatten doch ursprünglich für dieses Gebiet konzipiert. Die Wissenschaftler Yen, Zhang und Huang sehen den Nutzen darin, dass jeder Arbeiter jederzeit erreichbar ist, ohne gestört zu werden. Befindet er sich zum Beispiel gerade in einer Konferenz so kann er die Nachricht einfach danach lesen und beantworten, ohne die Konferenz zu unterbrechen. Generell ist die direkte Kommunikation ein großer Vorteil. Durch Gruppenchats können alle Mitarbeiter an einem „Ort“ versammelt sein. Und auch das so genannte „Networking“ ist wesentlich einfacher.[13]

Was in dieser Betrachtung aber bisher fehlt, ist das Einbringen von Emotionen in das Geschriebene. Steht das Chatten der Mündlichkeit doch sehr nahe, ist dies ein dringend benötigter Aspekt für eine erfolgreiche Kommunikation. Eine Möglichkeit diese auszudrücken sind Inflektive, meist frei stehende Prädikate. Ein Beispiel für ein typisches Inflektiv wäre „*freu*“. Bevor sie sich ihren Weg in die Chatsprache gebahnt haben, waren Inflektive nur in Comics zu finden, um alles, was nicht auf der Wortebene gesagt wurde, auszudrücken. Mit Hilfe dieser Wörter können Gefühle, Geräusche (Bsp. „*bum*“), Handlungen und Zustände schnell ausgedrückt und beschrieben werden.[14]

Eine Alternative zu den Inflektiven sind Emoticons oder Smileys. Diese haben ebenfalls den Sinn, Gefühle, die nicht durch das Geschrieben deutlich werden, auszudrücken. Weitere Informationen über den Gebrauch und Nutzen von Emoticons, und ob sie wirklich eine sinnvolle Ergänzung sind, finden sich in Kapitel fünf dieser Arbeit.

Abschließend ist anzumerken, dass ein Unterschied zwischen privaten und öffentlichen Chats besteht. Denn es gibt sowohl geschlossene Chaträume, auch Instant- Messager (Bsp.: „ICQ“) genannt, als auch öffentliche Diskussionsforen. Bei zuletzt genanntem schreiben sich zum Teil fremde Personen und unterhalten sich über meist vorgegebene Themen. Chatprogramme, die nur auf Handys nutzbar sind wie „Whatsapp“ oder „Threema“ gehören zu den so genannten Instant- Messagern. Ein offensichtlicher Unterschied zwischen den zwei Versionen ist der, dass das Schreiben über Instant- Messager viel privater ist. Hier Geschriebenes kann niemand, außer den beiden Kommunikationspartnern lesen. Außerdem besteht bei Instant- Messagern meist die Möglichkeit graphische oder auch animierte Emoticons zu setzen. Anders bei Chats, hier werden aus Satzzeichen Gesichtszüge nachempfunden (Bsp. „:-)“).[15]

3. Funktion und Aufgabe der Körpersprache

Die Körpersprache, oder auch nonverbale Kommunikation ist ein Sammelbegriff für die Haltung, die Gestik, die Mimik, den Blickkontakt, die Berührungen, die Informationen die der Empfänger durch die Gerüche erhält und den Nutzen des Raums den der Andere einnimmt. Im weitesten Sinne gehört auch das äußere Erscheinungsbild, also die Kleidung, die Frisur und vieles weitere dazu. Sie umfasst alles, was nicht linguistisch ist, aber Bedeutung hat.[16]

Die Aufgaben der Körpersprache werden von vielen Wissenschaftlern unterschiedlich umfassend gesehen. Derks ist der Meinung, dass sie drei Basisfunktionen erfüllen soll: Informationen übermitteln, das Verhältnis der anderen Person gegenüber regulieren und Intimität sowie Emotionen ausdrücken.[17] Broszinsky – Schwabe teilt der Körpersprache noch das Lenken von Gesprächen, die Unterstützung der verbalen Kommunikation und die Vermittlung von sozialen Positionen zu. Ihrer Meinung nach, können nonverbale Zeichen eine verbale Verständigung sogar ersetzen, was sie in manchen Situationen als sehr sinnvoll und passend ansieht. Allerdings sind die Zeichen nicht immer eindeutig, nur solche, die die Realität illustrieren, die Gesten, können alleine stehen.[18]

Die nonverbale Kommunikation findet meist unbewusst und spontan statt. Das Senden von Zeichen hat keinen Anfang und kein Ende, der Mensch sendet auf dieser Ebene immer Informationen an seine Mitmenschen aus. Durch die dauerhafte Aussendung beziehen sich die Zeichen immer auf Personen oder Dinge die im „Jetzt“ anwesend sind. Anders als in der verbalen Kommunikation, gibt es keine Vergangenheit oder Zukunft. Durch die unbewusste Vermittlung hat das Nonverbale einen sehr hohen Wahrheitsgehalt.[19] Auffällig ist, dass die Gestik wesentlich einfacher zu manipulieren ist, als die Mimik. Sie kann lediglich gedämpft, verstärkt oder neutralisiert werden. Eine Simulation von unechten Gesichtsausdrücken ist somit sehr schwierig.[20] Das könnte daher kommen, dass die Ausdrücke teilweise biologisch verankert sind. Diese Entdeckung wurde bei der Beobachtung blinder Athleten gemacht. Sie lächelten oder lachten bei einem Sieg genau wie die nicht gehandicapten Kollegen, obwohl sie diesen Ausdruck vorher nie gesehen hatten.[21] Broszinsky – Schwabe bestätigt, dass in allen Kulturen 70% der Verständigung nonverbal stattfindet, was zum einen den Grad der Wichtigkeit nonverbaler Kommunikation anzeigt, aber auch, dass dies ein weiterer Hinweis auf einen biologischen Ursprung sein könnte. Die verankerten Zeichen müssen ihrer Meinung nach allerdings erst noch in der Kindheit weiter erlernt werden.[22] Anders ist es bei der Gestik. Diese ist häufig künstlich, wurde also bewusst innerhalb einer bestimmten Gruppe so vereinbart. Ein Beispiel hierfür ist das so genannte „High five“.[23]

[...]


[1] Vgl. Beißwenger, S. 64

[2] Vgl. Storrer, S. 462

[3] Vgl. Beißwenger, S. 65

[4] Vgl. Storrer, S. 439

[5] Vgl. Storrer, S. 439

[6] Vgl. Ebd., S. 446

[7] s. Ebd., S. 451

[8] s. Ebd., S. 461

[9] Vgl. Storrer, S. 448

[10] Vgl. Ebd., S. 453

[11] Vgl. Huang, Yen und Zhang, S. 467

[12] Vgl. Beißwenger, S. 117 und Storrer S. 449

[13] Vgl. Huang, Yen und Zhang, S. 466 und 468

[14] Vgl. Storrer, S. 448

[15] Vgl. Huang, Yen und Zhang, S. 466

[16] Vgl. Broszinsky – Schwabe, S. 117

[17] Vgl. Derks, Bos und Grumbkow S. 843

[18] Vgl. Broszinsky – Schwabe, S. 118

[19] Vgl. Ebd., S. 116 und S. 118

[20] Vgl. Matsumoto und Hwang, S. 707

[21] Vgl. Ebd., S. 700

[22] Vgl. Broszinsky – Schwabe, S. 116

[23] Vgl. Broszinsky – Schwabe, S. 117

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Face-to- Face- Kommunikation vs. Chat-Kommunikation. Kann Chatsprache mit Emoticons ein reales Gespräch ersetzen?
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V510967
ISBN (eBook)
9783346094247
ISBN (Buch)
9783346094254
Sprache
Deutsch
Schlagworte
face-to-, face-, kommunikation, chat-kommunikation, kann, chatsprache, emoticons, gespräch
Arbeit zitieren
Franziska Michels (Autor:in), 2015, Face-to- Face- Kommunikation vs. Chat-Kommunikation. Kann Chatsprache mit Emoticons ein reales Gespräch ersetzen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510967

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