Zwischen Ablehnung und Instrumentalisierung. Zum Umgang mit amerikanischen Musikstilen im Dritten Reich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung der Arbeit

1. Einleitung

2. Zur Rezeption von Jazz und Swing in der deutschen Bevölkerung
2.1. Rezeption unter Anhängern des Nationalsozialismus
2.2. Rezeption in der übrigen deutschen Bevölkerung

3. Zum Umgang des NS-Regimes mit den amerikanischen Musikimporten
3.1. Verbote und propagandistische Eindämmungsversuche
3.2. Goebbels politische Instrumentalisierung von Jazz und Swing

4. Abschließendes Fazit

5. Literatur- und Quellenverzeichnis
5.1. Quellenverzeichnis
5.1.1. Elektronische Quellen
5.1.2. Schriftquellen
5.2. Verzeichnis für Sekundärliteratur
5.3. Materialien aus dem World Wide Web

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Zwischen Ablehnung und Instrumentalisierung. Zum Umgang mit amerikanischen Musikstilen im Dritten Reich
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Europäische Konsumgesellschaften im 19. und 20. Jahrhundert
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V510419
ISBN (eBook)
9783346083968
ISBN (Buch)
9783346083975
Sprache
Deutsch
Schlagworte
jazz, swing, nationalsozialismus, drittes reich, amerikanische musik, nazideutschland, musikpolitik, musik, propaganda, Charlie´s Orchestra, Charlies Orchestra
Arbeit zitieren
Sebastian Binder (Autor:in), 2018, Zwischen Ablehnung und Instrumentalisierung. Zum Umgang mit amerikanischen Musikstilen im Dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510419

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