Architektur während der "Augusteischen Ära"

Die Neue Augustusbrücke (1727-1731), der Neustädter Brückenkopf mit dem Blockhaus sowie der Neustädter Markt mit dem Reiterstandbild August des Starken (dem "Goldenen Reiter")


Hausarbeit, 2019

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Augustusbrücke in der Zeit des Umbaus Pöppelmanns zwischen 1727 und 1731

3. Blockhaus und Brückenkruzifix

4. Das Reiterstandbild August des Starken („Der Goldene Reiter")

5. Sagenhaftes

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Mit zahlreichen Neubauprojekten (Abb. 1), die fast alle erst unter August III. fertiggestellt wurden, plante August der Starke einen umfangreichen Umbau von Altendresden zur Neuen Königsstadt.1 Auch die Augustusbrücke sollte einer wesentlichen Umgestaltung unterzogen werden. Willy Nagel schreibt in seiner Chronik zur Alten Dresdener Augustusbrücke, dass „die persönliche Initiative des Königs" eine außerordentliche Rolle für die Neugestaltung der Brücke spielte.2 Er legte großen Wert darauf, dass das Stadtbild Dresdens durch die Errichtung der neuen Elbbrücke nicht nur verschönert, sondern dass andere berühmte Brücken durch die Dresdner in den Schatten gestellt würden.3

2 Die Augustusbrücke in der Zeit des Umbaus Pöppelmanns zwischen 1727 und 1731

Die Forschung geht davon aus, dass der barocke Stadtumbau mit der Reparatur und einer baulichen Veränderung der Dresdner Elbbrücke im ersten Viertel des 18. Jahrhundert begann. Sie sollte als Verbindung zwischen der linkselbischen Festungsstadt und dem am rechten Elbufer liegenden Altendresden dienen. Die bereits 1275 erstmals erwähnte4 und im Jahre 1319 vollständig in Stein ausgeführte Brücke galt mit ihren 24 Pfeilern und 23 Gewölbebögen bereits im 18. Jahrhundert in ihrer Stabilität gefährdet (Abb. 2). Man sprach davon, dass sie dem wachsenden Handel und dem damit verbundenen steigenden Verkehr nicht mehr den damaligen Ansprüchen genügen würde. Matthäus Daniel Pöppelmann (1662 - 1736), der zu diesem Zeitpunkt bereits diverse Vorlagen für andere bedeutende Brücken, wie in Waldheim, Grimma, Zwickau und Nossen, vorlegen konnte, wurde vom Kurfürsten selbst mit der Planung beauftragt. Die bauliche Umgestaltung übernahm Johann Gottfried Fehre (1685 - 1753). Pöppelmann galt als der erfahrenste Mann, der auf diesem Gebiet zur Verfügung stand. Bevor er jedoch als Bauherr tätig wurde, ließ er seine Pläne mit denen der Moldaubrücke (Abb. 3) vergleichen und passte seine Entwürfe entsprechend an.5 Der Umbau erfolgte von 1727 - 1731 und umfasste eine Erhöhung und Verbreiterung der gesamten Brücke (Abb. 4), wobei die massiven Kragsteine zugleich als Bauschmuck dienten. Stefan Hertzig beschreibt den Bau mit seinen neu hinzugefügten, halbrunden Austritten mit Sitzbänken und Lampen (Abb. 5) als eine „großzügige barocke Promenade, die die wichtige Nord-Süd-Achse der Stadt bildete."6 Fritz Löffler erkannte, dass sowohl der Bauherr als auch die Ausführenden an den Rialto in Venedig und seine Verklammerung für die Stadt gedacht haben müssen.7 Es entstand eine 402 Meter lange Brücke, die durch ihre großartige Bogenführung in dieser Form nicht wiederholbar wäre (Abb. 6). „Die anmutige leichte Krümmung" zeichnet diese Brücke als charakteristisch vor anderen Brücken aus, so Löffler.8

Beim Umbau der Elbbrücke waren es zwei Unglücksfälle, bei denen zwei Personen von einem Sturm über die niedrigen Teile der Zinnenbrüstung geworfen wurden, die das Brückenamt dazu veranlassten, die Zinnen (Abb.7) durch eine durchgehende Brustlehne zu ersetzen und somit das noch mittelalterliche Aussehen zu modernisieren.9 Leiter dieser Umbaumaßnahmen waren der Ratszimmermeister George Bähr (1666 - 1738) und der bereits erwähnte Ratsmaurermeister Johann Gottfried Fehre. Die farbliche Angleichung der alten und neuen Partien der Brüstung nahm Paul Heermann zum Anlass, das steinerne Kruzifix in der Nähe des damaligen Blockhauses auf der Brücke zu reparieren.10 Durch ein Baugutachten, welches von August Christoph Graf von Wackerbarth (1662 - 1734) in Auftrag gegeben wurde, rückte die Brücke in das Bewusstsein von August den Starken. Der als baufreudig bekannte König von Polen wollte das rechtselbische Altendresden, wie bereits erwähnt, zur Neuen Königsstadt ausbauen.11 Um potentiellen Konflikten mit den zuständigen Baubehörden, wie sie bereits bei der Planung des Baus der Frauenkirche zwischen 1721 und 1726 entstanden waren, aus dem Weg zu gehen, zogen Wackerbarth und der Kurfürst es vor, die Planungen für den Bau der Brücke in eigene Hand zu nehmen.12 Diese Tatsache führt zu der Erkenntnis, warum der Oberlandbaumeister Pöppelmann mit den Vorplanungen zur Modernisierung der Brücke beauftragt wurde. Am 04. Juli 1727 stellte dieser ein Modell der Brücke dem Ratsmaurermeister Fehre vor, sodass dieser den Umbau nur noch durchzuführen und das Brückenamt für die Ausführung zu bezahlen hatte. Nagel schreibt dazu: „Gegen Ende der Unterredung erscheint der König auch persönlich und spricht Fehre gegenüber den Wunsch aus, nach dem Modell eine Probe am Bogen neben dem Kruzifixpfeiler ausgeführt zu sehen."13 Aufgrund der hohen anfallenden Kosten war der Rat zunächst skeptisch gegenüber der Ausführung, zeigte sich jedoch diplomatisch, indem er die Probe am Pfeiler ausführen ließ. Dabei wurden weiterhin Untersuchungen der Pfeilerköpfe vorgenommen, die dazu dienen sollten zu ermitteln, „ob die Statik der alten Brücke die beabsichtigte Erhöhung und Verbreiterung überhaupt zulassen würde", so Magirius.14 Da die errechneten Kosten für die Stadt Dresden alleine nicht zu tragen waren, beauftragte der Kurfürst im Jahr 1728 die „Hoff Baugewerke" mit dem Auftrag und zahlte das Projekt aus der eigenen Tasche.15

Im Frühjahr 1729 wurden sämtliche Baulichkeiten, die sich im Laufe der Zeit angesiedelt hatten, beseitigt. Magirius schreibt dazu: „Die Holzbrücken neben dem alten Blockhaus wurden entfernt und durch einen Bogen ersetzt."16 Die Stadt Dresden kam dabei für die Kosten der Abbrucharbeiten der Brücke und die Verstärkung der Pfeilerfüße auf, die Erhöhung und Verbreiterung bezahlte der Staat. Der Umbau der Brücke war seitens Pöppelmann bestens vorbereitet. Auf seinen Reisen lernte er diverse Konstruktionen kennen, unter anderem die in Prag, Rom und Paris. Diese Kenntnisse veranlassten ihn, Johann Christoph Naumann (1664 - 1742) im Jahre 1728 nach Prag zu senden, damit dieser das Aufmaß der Karlsbrücke vornehmen konnte. Der logistisch und baulich äußerst anspruchsvolle Umbau erfolgte innerhalb nur eines Jahres: Bereits am 30. Juli brannten die ersten Laternen auf der fertiggestellten Brücke und im November 1730, so schreibt Nagel, wurde das wöchentliche Kehren angeordnet.17 Das zeigt, mit welcher Intensität die Maßnahmen umgesetzt wurden und in dieser Form nur vom Kurfürstenkönig selbst angeordnet worden sein konnten. Aus diesem Grund feierte man ihn als Pontifex und als neuen Salomo. Carl Christian Schramm (1703 - vor 1760) beschreibt in seiner

Brücken-Chronik18 von 1735 die Dresder Elb-Brücke als „Sächs. Heldensaal" (Abb. 8) mit genauer Beobachtung ihrer Besonderheiten:

„Die Dreßdner Brück ist schön an Höhe, Weit und Breite, Und der Rondelen-Platz faßt mehr als tausend Leute; Selbst deren Grund ist tief, gewölbt und dauerhaft, Geschweige den Prospect, der viel Vergnügen schafft. Sie zeigt Bequemlichkeit zum Ruhen und Spazieren, Bey kühler Demmerung einander rum zu führen, Ja, wozu Brücken nur geschickt und nützlich sind, Das ist es, was man hier als eins beysammen findt. So gar die Zeit des Baus muß deren Ansehn mehren, Denn da sonst funfzig Jahr auf so ein Werk gehören; Ward die Erweiterung in Jahr und Tag vollbracht. Warum ? Augustus hat die Anstallt selbst gemacht."19

Auch Wackerbarth und der Baumeister fanden Beachtung für das Werk:

„... und ward dieser Bau so wohl am 21. Merz 1729, als 13. Merz 1730, unter Direction des weitberühmten Königlichen Ober-Land-Baumeisters Herrn Matthäi Daniel Pöppelmann mit solchem Eyfer fortgesetzt, daß die Brücke im Jahre 1731 größten theils zur Vollkommenheit gediehen."20

Es waren vor allem praktische Gründe, die dazu führten, dass Pöppelmann die Brücke von 8,50 auf 11,30 Meter verbreitern ließ (Abb. 9) und den Wagen- vom Fußgängerverkehr trennte. Kutschen konnten sich nun - bei einer Fahrbahnbreite von sieben Metern - problemlos begegnen und auch den Fußgängern waren Gehwege von jeweils zwei Metern auf beiden Seiten vorbehalten.21 Ermöglicht wurde diese bauliche Veränderung durch zwei Lagen in Sandstein gearbeitete Kragkonsolen, die an der Vorderkante abgerundet waren. Pöppelmann kam jedoch nicht selbst auf diese Idee. Er bediente sich der Pläne von Festungserweiterungen aus den 1570er Jahren durch Rochus von Lynar und Paul Buchner.22 Zur Steigerung der architektonischen Wirkung waren die Konsolen über jeder Bogenmitte etwas enger konstruiert. Um zusätzliches

Gewicht zu vermeiden, verzichtete Pöppelmann auf eine massive Brüstung, jedoch begrenzte er die entstandenen Gehwege durch kunstvoll gestaltete Gitter (Abb. 5). Über jedem Bogen war ein Feld mit dem Monogramm des Königs und eine Laterne angeordnet. Die Fußgänger und deren Wohl standen bei den Überlegungen Pöppelmanns im Vordergrund: „Indem er sowohl die Vor- als auch die Hinterpfeiler der Brücke bis zum Gehweg erhöhte, schuf er durch Anordnung von halbrunden Sandsteinbänken Ruhe- und Aussichtsplätze, die jeweils mit zwei Sandsteinvasen geschmückt waren."23 Mit diesen sogenannten Rondellen gelang es Pöppelmann das Stadt- und Landschaftsbild in seiner Brücke zu verbinden. Die Idee der Erhöhung der Gehwege bis zum Brückenpfeiler übernahm er wohl vom Pont Neuf in Paris (Abb. 10).24

3 Blockhaus und Brückenkruzifix

Im Jahre 1684 wurde an Stelle des Zollhauses von 1550 nach Plänen von Wolf Caspar von Klengel (1630 - 1691) das sogenannte Blockhaus errichtet (Abb. 11 und 12).25 Es hatte zwei verschiedene Gesichter: Nach Norden hin hatte es den optischen Anschein einer kleinen Festung - abweisend und streng -, nach Süden hin wirkte es wie ein dreiteiliges Triumphtor - würdevoll und festlich. Auf den Abbildungen ist deutlich zu erkennen, dass an keiner Stelle Säulen verwendet wurden. „Klengel gliedert die Flächen der Wände mit lisenenartigen Vorlagen und hebt beiderseits die mittlere Bogenöffnung durch Lisenen hervor.", so Magirius.26 Die seitlichen Rücklagen an der Nordseite besitzen keine Türen, wodurch eine durchaus abweisende Wirkung erzielt wurde. Es sind lediglich kleine, quergelagerte Öffnungen und darüber Rundfenster mit rustizierter Rahmung zu erkennen. Über dem Hauptgesims ist eine Balustrade mit Zinnen und vier abschließenden Kugeln angeordnet, da das Bauwerk als solches der Bedeutung eines Forts gleichen sollte. Magirius schreibt, dass sich auf der Plattform fünf Kanonen befunden haben sollen, die die von Norden und auf der Elbe anrückenden Feinde abwehren konnten. Im Gegensatz zur Nord- ist das Mittelportal der Südseite flankiert von zwei Türen, hinter denen sich Räumlichkeiten für Wachleute und den Zoll befanden. Das Mittelportal war hier wie auch auf der Nordseite mit einem Schlussstein ausgezeichnet, der die Initialen des Kurfürsten Johann Georgs III. aufwies. Anstelle einer Zinnenbalustrade bildete ein schmiedeeisernes Ziergitter den Abschluss und die Mitte war durch ein mit Ornamenten geschmücktes Kurwappen mit dem Kurhut ausgezeichnet.27 Magirius beschreibt den Torbau als eine Art Festungsarchitektur mit feierlicher Gravität.28 Diese Züge sollten später von Zacharias Longuelune (1669 - 1748) in seinem Pyramidengebäude (Abb. 13) wieder aufgenommen werden. Demnach war Klengels Blockhaus ein wichtiges Gegenstück zum fast gleichzeitig entstandenen festlichen Palais im Großen Garten. Neben dem Blockhaus befand sich auf dem Brückenpfeiler 12 ein dreigeteiltes Gittertor, welches ebenfalls für den Fuhr- und Fußgängerverkehr versperrt werden konnte. Ein weiteres kleines Zollhaus befand sich wohl auf dem Brückenpfeiler Nummer 8 (Abb. 7), wo im Mittelalter die Kapelle und ein Schlagzierhäuschen für das Wachpersonal der hölzernen Zugbrücken gestanden hatten. Christoph Christian Hohlfeldt (1776 - 1849) nimmt 1844 den Gedanken von Johann Christian Hasche (1744 - 1827) aus dem Jahr 1781 auf, in dem vermutet wird, dass der Kurfürst August beabsichtigte, mit der Brücke einen Löwenzwinger zu verbinden.29 Ob an dieser Stelle jemals ein solcher angelegt wurde, bleibt jedoch ungeklärt. Später ist lediglich ein Löwenhaus am Kavalliergässchen in der Nähe des Stallhofs bezeugt.

In der Chronik von Anton Weck von 1680 ist die Rede von einem „steinernen Portal", Paul Christian Hilscher beschreibt es 1729 bereits als eine Art Triumphbogen und auch Carl Christian Schramm bezeichnet das Blockhaus 1735 als „Arcus triumphalis".30 Am deutlichsten ist er wohl auf der Abbildung Dresdens (Abb. 14) von Heinrich von Cleef (um 1520 - 1589) zu erkennen. Die ursprüngliche Zollfunktion wurde auf einen auf dem Hinterpfeiler errichteten turmartigen Bau beschränkt. Der Architekt ist bis heute nicht bekannt. In der Literatur wird lediglich auf die Tätigkeit von Melchior Trost (um 1500-1559) hingewiesen, der im 16. Jahrhundert mehrfach erwähnt wird.31 Um auf die Idee des Triumphbogens zurückzukommen, so vertrat vor allem August der Starke die Idee, die Brücke als wettinische Triumphstraße anzusehen. Ihm ging es dabei auch um die Errichtung seines Reiterdenkmals auf dem Hauptpfeiler. Zwei Schaumünzen von 1731 zeigen, wie sich der Kurfürst die Umsetzung vorgestellt hatte (Abb. 15).

[...]


1 Vgl. Hertzig 2013, S. 209.

2 Vgl. Nagel 1924, S. 67.

3 Ebd.

4 Dehio 2005, S. 82.

5 Vgl. Löffler 1989, S. 63.

6 Hertzig 2013, S.209.

7 Löffler 1989, S. 64.

8 Ebd.

9 Vgl. Nagel 1924, S. 63 f.

10 Vgl. Schäfer 1848, S. 74.

11 Döring 1920

12 Vgl. Magirius 2005, S. 21-55.

13 Nagel 1924, S. 68.

14 Magirius 2014, S. 109.

15 Vgl. Ebd.

16 Ebd.

17 Vgl. Nagel 1924, S. 71.

18 Schramm 1735.

19 Poetische Beschreibung des Verfassers von Fürtrefflichkeit Der erweiterten Elb- und Augustusbrücke zwischen Neustadt und Dreßden", in: Schramm 1735, S. b-b3, hier b2.

20 Schramm 1735, S. 7.

21 Vgl. Magirius 2014, S. 112.

22 Zu Lynar und Buchner vgl. Papke 2007, S. 68-71.

23 Magirius 2014, S. 112 f.

24 Vgl. Alberti 1912, S. 212.

25 Der Begriff „Blockhaus" leitet sich an dieser Stelle wohl von der Bauaufgabe des möglichen Blockierens des Verkehrs ab und wurde nach der Errichtung des Neustädter Wachgebäudes auf dieses übertragen. Vgl. Magirius 2014, S. 103.

26 Magirius 2014, S. 105.

27 Vgl. Magirius 2014, S. 105.

28 Vgl. Ebd.

29 Hasche 1781, S. 482; Hohlfeldt 1844, S. 13.

30 Weck 1680, S. 88; Hilscher 1729, S. 22; Schramm 1735, S. 18.

31 Schäfer 1848, S. 36-38.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Architektur während der "Augusteischen Ära"
Untertitel
Die Neue Augustusbrücke (1727-1731), der Neustädter Brückenkopf mit dem Blockhaus sowie der Neustädter Markt mit dem Reiterstandbild August des Starken (dem "Goldenen Reiter")
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Caspar-David-Friedrich-Institut)
Veranstaltung
Architektur und Gartenkunst des Barock und Rokoko in der kurfürstlichen Residenz Dresden und ihrem Umland während der „Augusteischen Ära“
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
25
Katalognummer
V510243
ISBN (eBook)
9783346080127
ISBN (Buch)
9783346080134
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Augustusbrücke, Neue Augustusbrücke, Neustädter Brückenkopf, Dresden, Blockhaus, Neustädter Markt, Reiterstandbild, August der Starke, Goldener Reiter, Augusteische Ära, Architektur, Gartenkunst, Barock, Rokoko, Residenzen
Arbeit zitieren
André Gschweng (Autor:in), 2019, Architektur während der "Augusteischen Ära", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510243

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