Welches Kennzahlensystem eignet sich für das IT-Controlling?

Kennzahlensystem für einen mittelständischen Automobilzulieferer


Seminararbeit, 2017

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


I. Inhaltsverzeichnis

I. Inhaltsverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

III. Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

2. Theoretische Grundlagen
2.1. Controlling und IT-Controlling
2.2. Kennzahlen und Kennzahlensysteme

3. Auswahl eines IT-Kennzahlensystems
3.1. Balanced Scorecard
3.2. Kennzahlensystem der Schweizerischen Vereinigung für Datenverarbeitung
3.3. Statuskonzept von Kütz
3.4. Fazit

4. Schlussbetrachtung

IV. Anhang 1 – Vorstellung weiterer Kennzahlensysteme

V. Literaturverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Balanced Scorecard

Abbildung 2: SVD-Kennzahlensystem

Abbildung 3: Du-Pont-Kennzahlensystem

Abbildung 4: Diebold-Kennzahlensystem

III. Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Im folgenden Kapitel wird zunächst die Problemstellung der vorliegenden Ausarbeitung erläutert, darauf aufbauend werden die Ziele sowie der Aufbau beschrieben.

1.1. Problemstellung

Die Automobilbranche ist bereits seit der Finanzkrise im Jahr 2008 einem starken Wandel ausgesetzt.1 Aktuell steht die Branche durch den Abgas- und den Kartellskandal weiterhin unter Druck. Diese Zustände können eine Kettenreaktion auslösen und haben somit auch Auswirkungen auf die Automobilzulieferer. Der geringere Auftragseingang und die Sparmaßnahmen der Automobilhersteller können zu Liquiditätsengpässen bei den Zulieferern führen, die vor allem kleinere und mittelständische Automobilzulieferer betreffen. Damit diese Liquiditätsengpässe nicht dazu führen, dass die Unternehmen ihre Fixkosten nicht mehr decken können, ist es besonders wichtig die Ausgaben und Kosten des Unternehmens stets im Blick zu haben sowie schnell und flexibel auf wirtschaftliche Entwicklungen zu reagieren.2 Hierfür werden Methoden des Controllings, eines der wichtigsten Instrumente im Unternehmen, angewendet. Im Controlling werden Kennzahlen verwendet um den Wert eines Unternehmens sowie dessen Wirtschaftlichkeit und Liquidität objektiv zu bestimmen. Eine Kennzahl für sich alleine sagt allerdings noch nicht viel über ein Unternehmen aus, deshalb werden verschiedene Kennzahlen definiert und ausgewertet. Damit das Unternehmen nicht durch die Vielzahl an Zahlen den Überblick verliert, werden diese Kennzahlen in einem Kennzahlensystem strukturiert. Das Controlling nutzt solche Kennzahlensysteme, um wichtige Entscheidungsgrundlagen für das Management aufzubereiten.3

Da die Informationstechnologie (IT) durch die hohe Automation und die Just-in-time-Anforderungen der Automobilkonzerne immer mehr in die Prozesse eines Unternehmens eindringt, benötigen diese hoch effiziente und ausgeprägte IT-Leistungen. Da auch in der IT die Kosten und die Unternehmensziele überwacht und gesteuert werden müssen rückt das IT-Controlling zunehmend in den Fokus dieser Unternehmen. Bislang hat sich aufgrund der individuellen Anforderungen der Unternehmen in der Praxis noch kein Standard-Kennzahlensystem für das IT-Controlling etabliert.4

1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

Das Ziel der vorliegenden Ausarbeitung ist es, ein Kennzahlensystem zu identifizieren, welches sich am besten für die IT-Organisation bei einem mittelständischen Automobilzulieferer anwenden lässt. Hierfür werden nachdem im ersten Kapitel die Problemstellung sowie die Ziele und der Aufbau der Arbeit dargestellt wurden, im zweiten Kapitel zunächst die theoretischen Grundlagen für das Verständnis der vorliegenden Arbeit geschaffen. Um die zentralen Begriffe IT-Controlling und Kennzahlensystem zu definieren, werden zunächst die Begriffe Controlling und Kennzahlen definiert und daraus die zentralen Begriffe abgeleitet. Im dritten Kapitel werden die in der Literatur bekannten Kennzahlensysteme vorgestellt und auf ihre Eignung zum Einsatz im IT-Controlling eines mittelständischen Automobilzulieferers untersucht. Anschließend wird begründet ausgewählt, welches Kennzahlensystem am besten geeignet ist. Abschließend findet im vierten Kapitel eine Zusammenfassung sowie eine kritische Betrachtung der erarbeiteten Ergebnisse statt.

2. Theoretische Grundlagen

In diesem Kapitel werden die theoretischen Grundlagen, die zum Verständnis der vorliegenden Ausarbeitung notwendig sind, erarbeitet. Hierfür werden die zentralen Begriffe Controlling und IT-Controlling sowie Kennzahlen und Kennzahlensysteme definiert.

2.1. Controlling und IT-Controlling

Der Begriff Controlling ist ein Pseudoanglizismus und leitet sich aus dem englischen Wort „to control“ ab, was Steuern oder Regeln bedeutet. Im englischen Sprachraum wird das Controlling als Management Accounting bezeichnet.5

In einem Unternehmen ist das Controlling ein Teilbereich des Führungssystems und hat als Hauptaufgabe die Kontrolle, Planung, Lenkung und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse in allen Unternehmensbereichen.6 Im Controlling laufen die Daten aus dem internen Rechnungswesen wie beispielsweise Kosten und Erlöse sowie aus anderen Quellen zusammen. Diese Daten werden als Entscheidungsgrundlage für die Unternehmensführung vorbereitet. Das Controlling trifft also keine Entscheidung selbst, sondern bereitet alle Informationen und Daten des Unternehmens für das Management vor.7 Ziel des Controllings ist es, dass mit den zur Verfügung gestellten Informationen die richtigen Entscheidungen getroffen werden.8

Das IT-Controlling ist ein Fachgebiet des Controllings, ein so genanntes Bereichscontrolling, ausgerichtet auf die IT eines Unternehmens. Das IT-Controlling überwacht die Kosten der IT auf operativer Ebene und steuert die strategische Ausrichtung der IT anhand der übergeordneten Unternehmensziele. Aufgabe des IT-Controllings ist es, die Informationsversorgung so effektiv und effizient wie möglich zu leisten. Dies geschieht einerseits durch die Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Daten aus der IT für das Management und andererseits die Versorgung der IT mit betriebswirtschaftlich relevanten Daten und Informationen.9

2.2. Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument des Controllings, um die Plan- und Ist-Werte eines Unternehmens kompakt und übersichtlich darzustellen. Der Begriff Kennzahl beschreibt eine betriebswirtschaftliche Messgröße, die aus der Verdichtung von vielen einzelnen Werten besteht. Somit werden durch Kennzahlen Sachverhalte quantitativ und in konzentrierter Form erfasst sowie alle wichtigen Zusammenhänge verdichtet aufgezeigt.10 Durch die Reduktion von vielen Einzeldaten auf wenige verdichtete und betriebswirtschaftlich relevante Kennzahlen, welche strukturiert und übersichtlich aufbereitet werden, ist es für die Unternehmensführung einfacher den Überblick über einen Bereich oder die Gesamtsituation des Unternehmens zu behalten.11 Kennzahlen dienen zur Darstellung, Messung, Bewertung und Erfolgsbetrachtung von betrieblichen Vorgängen und Zielen und können als Grundlage für Entscheidungen verwendet werden.12

Kennzahlen können in absolute und relative Kennzahlen unterschieden werden. Absolute Kennzahlen werden aus Einzelzahlen, Summen, Differenzen oder Mittelwerten aus unternehmensrelevanten Daten gebildet. Ein Beispiel für eine absolute Kennzahl ist der aktuelle Jahresumsatz. Absolute Kennzahlen sind für sich nicht sehr aussagekräftig, erst durch den Vergleich oder die Kombination mit anderen Kennzahlen können aus absoluten Kennzahlen Schlüsse gezogen werden.

Relative Kennzahlen werden auch Verhältniskennzahlen genannt, da diese die absoluten Kennzahlen zueinander in Beziehung setzen. Dabei wird zwischen Gliederungszahlen, Beziehungszahlen und Indexzahlen unterschieden. Gliederungszahlen entstehen durch die Relation einer Teilmasse zur zugehörigen Gesamtmasse, dadurch werden strukturelle Beziehungen und Größenordnungen sichtbar gemacht. Ein Beispiel für eine Gliederungskennzahl ist der Anteil eines Monats am Jahresumsatz. Beziehungszahlen entstehen durch die Relation verschiedener Zahlen zueinander, die in einem Ursache-Wirkungs-Zusammenhang stehen. Dadurch können Entwicklungen und Zusammenhänge sichtbar werden, welche mit absoluten Zahlen alleine nicht zu sehen wären. Ein Beispiel für eine Beziehungskennzahl ist der Deckungsbeitrag in Relation zum Umsatz. Indexzahlen werden dazu verwendet zeitliche Änderungen und Verläufe darzustellen, dabei wird ein Vergleichswert zum Wert des Ausgangsjahres in Relation gesetzt. Ein Beispiel ist die Entwicklung des Umsatzes über mehrere Jahre.13

Der Begriff Kennzahlensystem beschreibt eine geordnete Gesamtheit von Kennzahlen, die in einer Beziehung zueinanderstehen, einander ergänzen oder erklären. Ein Kennzahlensystem enthält also verschiedene Kennzahlen in übersichtlicher Form und informiert somit vollständig über die Gesamtheit eines Sachverhalts, dadurch dient ein Kennzahlensystem zur Unterstützung der Entscheidungsfindung.14,15

Beim Aufbau eines Kennzahlensystems unterscheidet man, je nachdem, ob die Kennzahlen mathematisch oder nur formal sachlogisch verknüpft sind zwischen Rechensystemen und Ordnungssystemen.

Bei Rechensystemen sind die Kennzahlen untereinander mathematisch verknüpft, die Kennzahlen sind meist hierarchisch und pyramidenförmig angeordnet. Die oberste Kennzahl in der Pyramide, die Spitzenkennzahl wird aus den Unterkennzahlen berechnet. Die Spitzenkennzahl fächert sich also in mehrere Unterkennzahlen auf, die Kennzahlen können sowohl verdichtet als auch bis zum Ausgangswert aufgelöst werden. Da die Kennzahlen mathematisch zusammenhängen, verändern sich durch die Änderung einer Kennzahl auch andere Kennzahlen im System. Beispiele für Rechensysteme sind das Du-Pont-Kennzahlensystem und das Kennzahlensystem des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie (ZVEI).16

Bei Ordnungssystemen werden ausgewählte Sachverhalte eines Unternehmens dargestellt, hier geschieht die Verknüpfung von Kennzahlen über betriebswirtschaftliche sachlogische Zusammenhänge. Zwischen den einzelnen Kennzahlen bestehen keine mathematischen Beziehungen, deshalb sind Ordnungssysteme sehr flexibel gestaltbar. Zu den Beispielen für Ordnungssysteme gehören das Rentabilitäts- und Liquiditäts (RL)-Kennzahlensystem, die Balanced Scorecard, das Diebold-Kennzahlensystem, das Kennzahlensystem der Schweizerischen Vereinigung für Datenverarbeitung (SVD) und das Statuskonzept nach Kütz.17

3. Auswahl eines IT-Kennzahlensystems

Die Anforderungen an die IT eines Automobilzulieferers sind besonders hoch. Diese Anforderungen ergeben sich aufgrund des hohen Autonomiegrades, der Just-in-Time-Fertigung aber auch durch die weiteren technologischen Entwicklungen, wie zum Beispiel Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Elektromobilität. Außerdem wurde durch die International Automotive Task Force (IATF) der Standard IATF 16949 veröffentlicht, der je nach Automobilhersteller durch die Zulieferer eingehalten werden muss. IATF 16949 thematisiert in erster Linie Anforderungen an das Qualitätsmanagement und damit einhergehend Prozesse, Kundenzufriedenheit und die kontinuierliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens.18

Idealerweise wird das IT-Controlling durch ein ganzheitliches Kennzahlensystem unterstützt, welches umfassende Informationen zur Steuerung und Ausrichtung des Unternehmens und der IT bereitstellt. Viele etablierte Kennzahlensysteme, wie das DuPont-, das ZVEI-, das Diebold- und das RL-Kennzahlensystem legen allerdings den Fokus auf finanzielle Kennzahlen und betrachten vor allem die Kostenperspektive. Diese werden in der folgenden Analyse der Kennzahlensysteme nicht betrachtet, da hiermit der IT als Wertschöpfungsfaktor nicht genügend Rechnung getragen wird. Eine einseitige Betrachtung der Kosten führt zu einer verzerrten Wahrnehmung des Unternehmens beziehungsweise der IT. Dadurch entsteht ein hoher Kostendruck ohne Rücksicht auf die qualitativen Aspekte. Im Folgenden werden die Balanced Scorecard, das Kennzahlensystem der Schweizerischen Vereinigung für Datenverarbeitung sowie das Statuskonzept von Kütz mit ihren Vorteilen und Alleinstellungsmerkmalen vorgestellt, um zu bewerten, welches Kennzahlensystem am besten für einen mittelständischen Automobilzulieferer geeignet ist. Eine kurze Vorstellung der weiteren, bereits ausgeschlossenen Kennzahlensysteme ist in Kapitel IV Anhang 1 – Vorstellung weiterer Kennzahlensysteme zu finden.

[...]


1 Vgl. o.A., ‘Viele Insolvenzen bei deutschen Automobilzulieferern erwartet’, FOCUS, 14 September 2009

2 Vgl. A. Grah, ‘Abgasskandal trifft Autozulieferer: Bremer Firmen setzen auf andere Kunden’, Weser Kurier, 06 August 2016;vgl. P. Mühlfeit and S. Rosenkranz, Deutsche Automobilindustrie in der Krise: Spielräume des Staats ausgenutzt. https://www.swr.de/swraktuell/deutsche-automobilindustrie-in-der-krise-spielraeume-des-staats-ausgenutzt/-/id=396/did=19996570/nid=396/1dfkq0t/index.html (18 July 2017)

3 Vgl. W. Gladen, Performance Measurement: Controlling mit Kennzahlen, 6., überarb. Aufl. (Wiesbaden: Springer Gabler, 2014), p. 10

4 Vgl. A. Gadatsch and E. Mayer, Masterkurs IT-Controlling: Grundlagen und Praxis für IT-Controller und CIOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen - IT-Sourcing - IT-Kosten- und Leistungsrechnung, 5.th edn. (Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014), p. 188

5 Vgl. o.A., Definition: Was ist Controlling ? http://www.rechnungswesen-verstehen.de/controlling/controlling-definition.php (16 August 2017)

6 Vgl. J. Weber, Controlling. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/399/controlling-v7.html (16 August 2017)

7 Vgl. M. Kütz and M. Berend, Kennzahlen in der IT: Werkzeuge für Controlling und Management, 4.th edn. (Heidelberg: dpunkt.-Verlag, 2011), p. 2

8 Vgl. Gadatsch and Mayer, Masterkurs IT-Controlling: Grundlagen und Praxis für IT-Controller und CIOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen - IT-Sourcing - IT-Kosten- und Leistungsrechnung, p. 1

9 Vgl. E. Tiemeyer, IT-Controlling kompakt, 1.th edn. (Heidelberg: Spektrum Akademischer Verl., 2005), p. 8;vgl. Gadatsch and Mayer, Masterkurs IT-Controlling: Grundlagen und Praxis für IT-Controller und CIOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen - IT-Sourcing - IT-Kosten- und Leistungsrechnung, 25f;vgl. S. Strecker, IT-Controlling (IV-Controlling, IS-Controlling). http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Informationsmanagement/Informationsmanagement--Aufgaben-des/IT-Controlling (17 August 2017)

10 Vgl. Kütz and Berend, Kennzahlen in der IT: Werkzeuge für Controlling und Management, p. 41

11 Vgl. Gladen, Performance Measurement: Controlling mit Kennzahlen, 9ff

12 Vgl. H. J. Vollmuth and R. Zwettler, Kennzahlen, 2.th edn. (Freiburg: Haufe, 2014), p. 8

13 Vgl. P. R. Preißler, Betriebswirtschaftliche Kennzahlen:Formeln, Aussagekraft, Sollwerte, Ermittlungsintervalle (München: De Gruyter Oldenbourg, 2008), p. 15f;vgl. Vollmuth and Zwettler, Kennzahlen, p. 9ff

14 Vgl. Kütz and Berend, Kennzahlen in der IT: Werkzeuge für Controlling und Management, p. 5

15 Vgl. J. Weber, Kennzahlensystem. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/12964/kennzahlensystem-v4.html (16 August 2017)

16 Vgl. S. Georg, Die wichtigsten Controlling-Werkzeuge:Arbeitsmaterialien für Studium und Beruf mit über 70 Übungsaufgaben und einer durchgängigen Fallstudie, Ausgabe 2015/2016 (Saarbrücken: Prof. Dr. Stefan Georg, 2016), p. 110f;vgl. K. Küting, C.-P. Weber and C. Boecker, Die Bilanzanalyse: Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, 8.th edn. (Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2006), p. 54ff

17 Vgl. Georg, Die wichtigsten Controlling-Werkzeuge:Arbeitsmaterialien für Studium und Beruf mit über 70 Übungsaufgaben und einer durchgängigen Fallstudie, p. 110f

18 Vgl. TÜV SÜD, IATF 16949 (ISO/TS 16949). http://www.tuev-sued.de/management-systeme/automobil--und-bahn-industrie/iso-ts-169492002 (18 August 2017)

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Welches Kennzahlensystem eignet sich für das IT-Controlling?
Untertitel
Kennzahlensystem für einen mittelständischen Automobilzulieferer
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Veranstaltung
IMG42
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V509769
ISBN (eBook)
9783346085801
ISBN (Buch)
9783346085818
Sprache
Deutsch
Schlagworte
welches, kennzahlensystem, it-controlling, automobilzulieferer
Arbeit zitieren
Jessica Nagel (Autor:in), 2017, Welches Kennzahlensystem eignet sich für das IT-Controlling?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509769

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