Aggression bei Kindern im Alter von drei bis elf Jahren. Leitfaden für einen sicheren Umgang


Facharbeit (Schule), 2019

28 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung zum Thema

2 Definition von Aggression und Aggressivität
2.1 Aggression
2.2 Aggressivität
2.3 Wie entstehen Aggressionen?

3 Aggressionsfördernde Rahmenbedingungen und Präventionsmaßnahmen
3.1 Bullying
3.2 Leistungsdruck in der Schule
3.3 Rahmenbedingungen in Kindertagesstätten
3.4 „Video-Killer-Spiele“

4 Geschlechtervergleich
4.1 Erziehung durch die Eltern

5 Abgeleitetes Handeln für Pädagogen
5.1 Dialog
5.2 Interesse
5.3 Neugierde
5.4 Anerkennung
5.5 Persönliches Feedback

6 Auswertung der Fragebögen

7 Schlusswort

Literaturverzeichnis

Anlagenverzeichnis

1 Einführung zum Thema

Während meiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher habe ich mehrere Praktika absolviert. Ich war so wohl in Kindertagesstätten, in Horten, in Heimen sowie einer geschlossenen Einrichtung für Menschen mit Behinderung, als auch im Kinder- und Jugendnotdienst der Stadt Leipzig. Alle diese Arbeitsbereiche sind von Grund auf verschieden. Doch mir ist aufgefallen, dass die Aggressivität bei Kindern eine wesentliche Rolle spielt. Vor allem im Kinder- und Jugendnotdienst habe ich prägende Erfahrungen mit Aggression bei Kindern gesammelt. Ich wollte verstehen, was die Kinder zu derartigen Gefühlsausbrüchen bewegt und wie ich ihnen dabei helfen kann. Deshalb will ich in meiner Facharbeit die Ursachen von Aggression und Aggressivität ergründen und den Umgang mit ihnen sensibilisieren. Ich hoffe dem Leser einen Leitfaden an die Hand geben zu können, um ihm zu mehr Selbstsicherheit im Umgang mit aggressiven Kindern zu verhelfen. „Eine Umfrage unter Lehramtsstudenten belegte Folgendes: Vor der Referendarzeit (1. Staatsexamen) fühlten sich noch ca. 33 % der angehenden Lehrer und Lehrerinnen durch ihre Ausbildung mit aggressiven und hyperaktiven Kinder gewappnet. Während der Referendarzeit sank diese Zahl auf 17 % ab. Nach dem 2. Staatsexamen und damit nach dem Realitätsschock behaupteten nur noch 2 % der nun fertig ausgebildeten Lehrer, dass sie auf den Schulalltag und die damit verbundenen Konfliktsituationen gut vorbereitet sind.“[1] Diese Umfrage war der Beleg für mich, dass der Umgang Aggression und Aggressivität noch nicht ausreichend beleuchtet wurde und das von mir zusammengetragene Wissen dabei helfen könnte. Doch vorab werden die Begriffe „Aggression“ und „Aggressivität“ von mir genauer erläutert, um darzustellen, dass Aggression sowie Aggressivität nicht immer etwas Schlechtes sein müssen, sondern vielmehr ein Einladung dazu, die Kinder besser kennenzulernen.

Meine Arbeit ist in sechs Punkte untergliedert. Als erstes werden die Begriffe Aggression sowie Aggressivität näher erläutert und es wird erklärt, wie der Prozess einer Aggression abläuft. Anschließend werden Ursachen im Alltag benannt und wie diese aggressives Verhalten beeinflussen. Im direkten Anschluss an jede Ursache, werden präventive Maßnahmen genannt. Der Leistungsdruck sowie Bullying in Schulen und Rahmenbedingungen in Kindertagesstätten sind Ursachen, die in dieser Arbeit näher betrachtet werden. Aus persönlichem Interesse gibt es auch einen kleinen Exkurs zum Thema „Video-Killer-Spiele“, diese sollen sich bekanntlich ermaßen negativ auf Aggression bei Kindern auswirken. Zudem werde ich an Hand eines Geschlechtervergleichs darstellen, ob Jungen aggressiver sind als Mädchen oder nicht. Abgeleitet von den Erkenntnissen dieser Arbeit, habe ich einen Leitfaden für das Verhalten von Pädagogen näher erläutert, um aggressiven Verhaltensweisen vorzubeugen und entgegenzuwirken. Nach dem der vom mir erstellte Fragebogen explizit ausgewertet wird, schließt sich mein Schlusswort an und schließt meine Facharbeit ab.

Wie eingangs erwähnt, werte ich meine Untersuchung mittels Fragebögen, welche ich unter Erziehern und Lehrern der Grundschule Y und Grundschule X verteilt habe, in dieser Arbeit aus. Es haben sich sieben Lehrer und zehn Erzieher der Grundschule X, sowie zehn Erzieher der Grundschule Y bei dieser Umfrage beteiligt. Die Antworten der Fragebögen werden explizit ausgewertet und die Ergebnisse in einem Resümee zusammengefasst. Aus den Fragebögen werde ich innerhalb der Arbeit Ergebnisse festhalten und pädagogisches Handeln ableiten. Innerhalb der Arbeit verwende ich aufgrund der besseren Lesbarkeit keine geschlechterspezifische Sprache. Entsprechende Begriffe gelten für alle Geschlechter. Außerdem beziehe ich mich in meiner Facharbeit ausschließlich auf Kinder in einem Alter von drei bis elf Jahren.

2 Definition von Aggression und Aggressivität

2.1 Aggression

Bevor ich mit dem Schreiben meiner Facharbeit anfing, suchte ich nach einer Definition für die Begriffe Aggression und Aggressivität, um ein besseres Verständnis über diese Wörter zu erhalten. Dies entpuppte sich als schwieriges Unterfangen. Bei Wikipedia findet man folgende Definition: „Aggression (lateinisch aggressiō vom Deponens aggredī sich zubewegen auf [etw./jdn.]; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus. Sie ist ein biologisch in Tieren und Menschen verankertes Verhaltensmuster zur Verteidigung oder Gewinnung von Ressourcen und zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen. Diese ultimaten Ursachen werden beim Menschen durch proximate Ursachen in der Persönlichkeit oder der Umwelt ausgelöst, aktiviert oder gehemmt und durch verschiedene Emotionen motiviert.“[2], im Duden der deutschen Rechtschreibung findet man drei Definitionen. Eine Definition wird im Völkerrecht verwendet und ist somit für diese Arbeit irrelevant. Die anderen beiden Definitionen werden in der Psychologie verwendet und im Gegensatz zu der Definition aus Wikipedia sind diese kurz und leicht verständlich geschrieben. Dort wird beschrieben, dass Aggressionen durch einen Affekt ausgelöst werden und diese ein Verhalten des Menschen darstellen, welches sich auf den Angriff ausrichtet, um mehr Macht zu erlangen, beziehungsweise die Macht des Ziels zu verringern.[3] Man kann also festhalten, dass es nicht die „Aggression“ im herkömmlichen Sinne gibt. Man muss zwischen vielen Formen unterscheiden. Hans-Joachim Kornadt geht in seinem Buch „Aggression – Die Rolle der Erziehung in Europa und Ostasien“ genau darauf ein. Er hat mehrere Theorien zusammen mit seinem Team aufgestellt. In dem Buch wird beschrieben, dass es unter anderem offensichtliche Aggressionen gibt, zum Beispiel das Schubsen einer anderen Person oder das Aussprechen von Beleidigungen, gehören dazu. Darüber hinaus gibt es auch verdeckte Aggressionen. Dies können zum Beispiel feindselige Gedanken oder üble Nachrede sein. Es ist auch zu unterscheiden, ob Aggressionen von einer einzelnen Person, einer ganzen Gruppe oder sogar von einer ganzen Nation, wie beim Krieg, ausgehen. Zusätzlich wird zwischen Selbst- und Fremdaggression unterschieden. Zusammengefasst kann man Aggression in drei Punkte einteilen. Sie wird eingeteilt in feindselige (diese fügen dem Opfer Schmerzen oder Schaden zu), expressive (diese entstehen durch einen Affekt) und in instrumentelle Aggression (wobei ein Ziel verfolgt wird, zum Beispiel das Gewinnen eines Sportwettkampfes, hierbei wird das Opfer nicht absichtlich geschädigt, aber billigend zur Erreichung des Ziels in Kauf genommen).[4] Die Gedanken eines Menschen sind schwer vorauszusagen, somit wird sich dieser Abschnitt in meiner Facharbeit nicht wiederfinden, ebenso die üble Nachrede. Außerdem konzentriere ich mich auf Einzelpersonen und ausschließlich auf Kinder.

Anhand der Definitionen ergibt sich für mich, dass aggressive Handlungen keineswegs willkürlich Gewalttaten sind, sondern hinter jeder dieser Handlungen meist ein Bedürfnis steht. Ich verstehe sie vielmehr als eine Einladung, etwas über denjenigen zu erfahren und ihn zu verstehen. Bei zwei- bis dreijährigen Kindern sind circa 80 Prozent der Bisse sogenannte „Liebesbisse“[5]. Sie drücken mit einer vermeintlich aggressiven Handlung ihre Zuneigung aus. Jesper Juul hat in einem seiner Bücher geschrieben: „Die aggressive Haltung eines Menschen zeugt von Mangel und Vernachlässigung, und genau diese Verwahrlosung haben die Kinder und Jugendlichen, die ihre Wut und ihren Frust auslassen, in frühen Jahren bereits erfahren“.[6] Deshalb sollten Pädagogen aggressive Handlungen oder Wutausbrüche nicht zwingend ahnden, sondern sich zuerst mit den Betroffenen auseinandersetzen, um zu verstehen, was die Beweggründe sind, damit anschließend gezielt und präventiv geholfen werden kann. An diesem Punkt ist geklärt, was man unter Aggression versteht.

2.2 Aggressivität

Nun werde ich den Begriff Aggressivität erklären, weil Aggressivität und Aggression Hand in Hand gehen und die Aggressivität die Aggression bestimmt. Aggressivität leitet sich aus dem lateinischen ab und heißt so viel wie angreifen. Im Grunde genommen ist sie die Bereitschaft, aggressives Verhalten auszuführen. Das heißt aber nicht, dass ein Mensch mit einer hohen Aggressivität immer aggressiv auftritt oder handelt. Sie ist nicht mit schierer Angriffslust zu vergleichen. Man muss es eher so sehen, dass bestimmte Schlüsselreize dafür verantwortlich sind, ob eine aggressive Handlung ausgeführt wird oder nicht. Zudem wird sie von Hormonen, wie Testosteron bestimmt und/oder von Erfahrungen, die ein Mensch zuvor in seinem Leben gewonnen hat. Im Endeffekt heißt es, dass bei einer hohen Aggressivität ein schwacher Schlüsselreiz ausreicht, um ein aggressives Verhalten hervorzurufen. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass erst ein starker Schlüsselreiz eine Aggression herbeiführen kann, wenn man eine geringe Aggressivität besitzt.[7]

2.3 Wie entstehen Aggressionen?

Nachdem nun beide Begriffe erklärt sind, stellt sich immer noch die Frage: Wie kommen aggressive Handlungen zustande? Auch dazu lieferte mir das Buch von Herr Kornadt eine weitere umfassende Antwort. Er beschreibt eine aggressive Handlung als ein „funktionales System“. Dieses System wird über die Jahre und Schritt für Schritt erlernt. Durch die von ihm entwickelte Motivationstheorie, wird der Vorgang näher beschrieben. Am Anfang des Systems steht eine frustrierende Situation, über die sich geärgert wird und danach wird diese interpretiert. Wenn bei der Interpretation der Situation als Fazit herauskommt, dass eben diese durch Zufall oder Spaß entstanden oder diese zu gefährlich ist, kann das System unterbrochen werden und eine aggressive Handlung bleibt aus. Das System muss also nicht automatisch ablaufen und kann ausbleiben oder unterbrochen werden. Ist dies nicht der Fall, dann wird eine aggressive Handlung ausgeführt, um die Frustrationsquelle zu beseitigen. Frustrationsquellen können zum Beispiel die Beeinträchtigung zum Erreichen eines Ziels, eine Bedrohung oder der Versuch das eigene Ansehen wiederherzustellen sein. Wenn es erforderlich ist, dann wird die Frustrationsquelle gewaltsam beseitigt. Ist das Ziel erreicht und alle frustrierenden Faktoren beseitigt, so klingt die aggressiv motivierte Handlung wieder ab. Sollte das Ziel noch nicht erreicht sein, wird die Situation neueingeschätzt und wenn nötig wiederholt sich dieser Vorgang. Man kann also festhalten, dass eine spezifische Aggressionshandlung aus einer Kette von aufeinanderfolgenden und verknüpften Einzelschritten besteht.[8]

3 Aggressionsfördernde Rahmenbedingungen und Präventionsmaßnahmen

Nach dem nun ein Verständnis für Aggression und Aggressivität sowie diese zustande kommen gemacht ist. Ist es interessant darauf einzugehen, wie diese im Alltag hervorgerufen werden. Es gibt eine Vielzahl an Gründen und diese variieren zwischen den Menschen. Diese Facharbeit bezieht sich auf Bullying und Leistungsdruck in der Schule, zuzüglich Rahmenbedingungen in Kindertagesstätten. Vorab wird festgehalten:“Überall dort, wo Erwachsene mit Kindern in Beziehung sind, sei es in Familien, Kitas oder Schulen, oder anderen Einrichtungen sind die Erwachsenen für die Atmosphäre und die Art, wie die Beziehung gelebt wird, verantwortlich. Verantwortlich heißt übrigens nicht „schuld“!“.[9] Ein durchschnittliches Kind, das in einem sicheren und umsorgten Umfeld aufwächst, braucht eine ganze Kindheit, um experimentell zu erlernen, wie es Herr seiner Gefühle wird. Es muss lernen diese zu integrieren und konstruktiver von destruktiver Aggression zu unterscheiden. Dieser Vorgang darf nicht erzwungen werden. Dies gefährdet die geistige Gesundheit des Kindes und bewirkt vermutlich das Gegenteil der eigentlichen Intension der Intervention.[10]

3.1 Bullying

Bullying ist eine spezifische Beziehung zwischen einem Opfer und einem oder mehreren Tätern, welche von einem Machtungleichgewicht sowie von Schädigungsabsichten des Täters geprägt ist und sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Man kann diese Beziehung mit dem Begriff Mobbing vergleichen. Gerade während dieser Schulzeit ist dies ein großes Thema. In der Freizeit können die Opfer ihren Tätern ausweichen, in dem sie den Freundeskreis wechseln oder sich einen anderen Ort zum Spielen suchen. In der Schule nimmt dies ganz andere Ausmaße an. Manchmal schaukelt sich eine solche Situation über Wochen, Monate oder gar Jahre auf. Die Abwärtsspirale für die Betroffenen fängt meist ganz harmlos an. Zuerst werden spitze Bemerkungen geäußert, gefolgt von Beleidigungen und in ganz harten Fällen kommt es auch zu körperlichen Übergriffen. Doch bei einer Schulklasse sind nicht nur die offensichtlichen Täter verantwortlich zu machen. Eine Schulklasse muss als großes Ganzes betrachtet werden. Angela Ittel hat zu diesem Thema Zahlen einer Studie in ihrem Buch veröffentlicht. Laut der Studie gibt es sieben verschiedene Schülertypen. Das Ergebnis der Studie besagt, dass 87 Prozent der Klasse als Beteiligte gelten. So gibt es neben den Opfern (11,7 Prozent) und den Tätern (8,2 Prozent) noch weitere, wie etwa „reinforcers“ (19,5 %) welche die Täter in ihrem Handeln durch Aufmunterungen bestärken und „assistants“ (6,8 %), die sogar Gegenstände reichen und anderweitig assistieren. Daneben gibt es auch noch Schüler, welche die Opfer verteidigen. Diese Schüler wurden mit „defenders“ (17,3 %) benannt oder solche die sich vom Geschehen distanzieren, sogenannte „outsiders“ (23,7 %). Einem kleinen Teil konnte keine Rolle zugeschrieben werden, diese machen 12,7 Prozent aus.[11]

Das zeigt, dass es sich hier nicht nur um ein Täter-Opfer-Problem handelt. Der Lehrer muss die ganze Klasse ganz genau beobachten, um herauszufinden von wem das Bullying ausgeht und wer der Betroffene ist. Anschließend muss mit der ganzen Klasse an diesem Problem gearbeitet werden. Es reicht nicht aus, sich nur mit dem Opfer und dem Täter intensiv zu beschäftigen. Die Schulklasse und somit die Schulzeit stellen den sozialen und örtlichen Rahmen für die Interventionstechniken. Zum Beispiel können Klassenregeln zusammen mit den Schülern aufgestellt werden. Dazu können Schüler bestimmt werden, die bei Streitigkeiten versuchen zu vermitteln, so genannte Peer-Mediatoren. Manchmal haben Kinder eigene, für sich fairere Lösungsansätze parat. Außerdem sollten Pausenaufsichten für die Verbesserung von „problematischen Umweltbedingungen“ sorgen. Darüber hinaus sollten gemeinsame Klassenaktivitäten mit dem Ziel, der Gesamtgruppe zu nützen, geplant und durchgeführt werden. Eine positive Haltung der Schulklasse gegenüber und ein adäquates Konfliktverhalten seitens der Lehrperson können sich ebenfalls aggressionshemmend auswirken.[12] Dass ein positives Schulklima sowie die Gelegenheit zur Partizipation und das Vorhandensein von klaren Regeln Aggression auf Schuleben reduzieren, wurde mehrfach gezeigt.[13]

[...]


[1] Ralf Rupp und Ulrich Knolll: Kinder unserer Zeit. Sardes Verlag Erlangen. 2007, S.67

[2] Wikipedia: Aggression https://de.wikipedia.org/wiki/Aggression. aktualisiert am 29. August 2019, Zugriff am 05.10.2019, 21:18 Uhr

[3] Vgl. Duden-Online: Aggression https://www.duden.de/rechtschreibung/Aggression. aktualisiert am 29. August 2019, Zugriff am 05.10.2019, 21:36 Uhr

[4] Vgl. Hans-Joachim Kornadt: Aggressionen-Die Rolle der Erziehung in Europa und Ostasien. VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011

[5] Vgl. Jesper Juul: Aggression-Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist. FISCHER Taschenbuch. 2017, S.43

[6] Ebd. S.9

[7] Vgl. Hans-Joachim Kornadt: Aggressionen-Die Rolle der Erziehung in Europa und Ostasien. VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011, Seite 19 ff

[8] Hans-Joachim Kornadt: Aggressionen-Die Rolle der Erziehung in Europa und Ostasien. Aao S. 39 ff

[9] Wolfgang Bergmann. Aggressives Verhalten bei Kita-Kindern. Cornelsen Verlag GmbH. 2019. S.20

[10] Vgl. Jesper Juul: Aggression-Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist. FISCHER Taschenbuch. 2017, S.107

[11] Vgl. Angela Ittel. Lügen, Lästern, Leiden lassen. Verlag W.Kohlhammer. 2005. S.191

[12] ebd. S. 201

[13] Vgl. Knopf, Gallschütz, Grützemann. Aggressives Verhalten und Gewalt in der Schule. Verlag W.Kohlhammer.2005. S.191

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Aggression bei Kindern im Alter von drei bis elf Jahren. Leitfaden für einen sicheren Umgang
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V509714
ISBN (eBook)
9783346090096
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aggression, kindern, alter, jahren, leitfaden, umgang
Arbeit zitieren
Florian Dehne (Autor:in), 2019, Aggression bei Kindern im Alter von drei bis elf Jahren. Leitfaden für einen sicheren Umgang, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509714

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