Analyse und Interpretation des Films "Rebecca" von Alfred Hitchcock von 1940


Bachelorarbeit, 2019

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1 Einleitung

2 Inhaltsangabe

3 Analyse
3.1 Struktur
3.2 Form
3.2.1 Analyse des Visuellen
3.2.2 Analyse des Auditiven
3.3 Narration

4 Interpretation

5 Fazit

6 Bibliografie

Abstract

In der folgenden Arbeit analysiere und interpretiere ich den Film “Rebecca” von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1940. Die Analyse ist dreigeteilt, untersucht werden die Aspekte Struktur, Form und Narration. Sie beruht auf den gängigen Methoden zur Analyse eines Films. Dem geht eine Inhaltsangabe der Handlung des Films voraus. Aus den Ergebnissen der Analyse schlussfolgere ich eine Interpretation, in der ich mich auch auf Analysen und Interpretationen aus einschlägiger Fachliteratur stütze. Der Interpretation liegt die Frage zugrunde, inwiefern man den Subtext des Films mit Fokus auf eine psychoanalytische Betrachtungsweise deuten kann. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und der Film einer abschließenden Betrachtung unterzogen.

1 Einleitung

Alfred Hitchcocks Rebecca, der erste Film den er in Amerika drehte, wurde 1941 mit dem Oscar ausgezeichnet. Es war der erste und letzte Film seiner Karriere, der mit dem bekannten Preis geehrt wurde. Als bester Film des Jahres durfte aber nicht er selbst, sondern der Produzent David O. Selznick den Oscar entgegennehmen. Und das nicht zu Unrecht, denn Selznick übte, wie schon bei seinem vorherigen Projekt Gone with the Wind einen enormen Einfluss auf die Gestaltung und Umsetzung des Films aus.

Rebecca, erschienen 1940, basiert auf dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier, welcher zwei Jahre zuvor in England herauskam und ein großer Erfolg wurde. Die bisweilen schauerhaft erzählte romantische Tragödie erfreute sich auch und besonders in Amerika großer Beliebtheit. Der Produzent David O. Selznick sicherte sich kurz darauf die Radio- und Verfilmungsrechte an dem Stoff. Erstere verkaufte er an Orson Welles, der damit ein überaus erfolgreiches Hörspiel arrangierte, das im Dezember 1938 gesendet wurde. Des Weiteren wurde der Stoff als Theaterstück aufgeführt, und obwohl Regisseur Alfred Hitchcock selbst schon früher Interesse an Rebecca geäußert hatte, war er 1939 gegenüber Selznick skeptisch, da die beiden ursprünglich vereinbart hatten einen Film über den Untergang der Titanic zu drehen.1 Zumindest versprach die Verfilmung ein großes Publikum anzulocken und so willigte er schließlich ein. Es war seine erste Zusammenarbeit mit dem Produzenten Selznick.

Diese war gekennzeichnet von kreativen Differenzen. Während Hitchcock eine eigene Interpretation des Romans vorschwebte, mahnte ihn Selznick sich eng an die Vorlage zu halten. Später sagte Hitchcock über den Film:

“Das ist kein Hitchcockfilm. Es ist eine Art Märchen, und die Geschichte gehört ins ausgehende neunzehnte Jahrhundert. Es ist eine ziemlich vorgestrige, altmodische Geschichte. […] Rebecca ist eine Geschichte ohne jeden Humor.”2

Der Regisseur war letztlich enttäuscht vom Resultat, und doch lassen sich darin visuelle Details festmachen, die das Werk eindeutig als einen Film Hitchcock´scher Prägung erkennen lassen.3 Die weibliche Hauptdarstellerin ist die Hitchcock-Blondine Joan Fontaine, den männlichen Part übernahm Laurence Olivier. In weiteren Rollen sind Judith Anderson, George Sanders, Gladys Cooper, Florence Bates und weitere zu sehen. Für die Filmmusik zeichnet sich Franz Waxman verantwortlich.

In der folgenden Arbeit möchte ich den Film einer gründlichen Analyse unterziehen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Als erstes wird eine Inhaltsangabe zur Handlung des Films dargeboten. Anschließend wird der Film hinsichtlich der Aspekte Struktur, Form und Narration analysiert. Dem folgt eine Interpretation, in der die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse eingeordnet werden. Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit kann das vorhandene Analysematerial nicht erschöpfend besprochen werden. Die Arbeit soll daher lediglich einen groben Überblick über Inhalt, Struktur und Form geben.

2 Inhaltsangabe

Der Film beginnt mit einer Traumsequenz: In einer Vollmondnacht sehen wir die geschlossenen Tore vor dem Anwesen Manderly in Cornwall, England. Die Tore öffnen sich und die Kamera schreitet voran durch die wild bewachsene Einfahrt, hinauf zu dem Anwesen, das, wie wir sehen, völlig zerstört ist. Es folgt eine Rückblende: Eine junge Gesellschafterin, gespielt von Joan Fontaine, befindet sich mit ihrer Arbeitgeberin, der wohlhabenden Amerikanerin Mrs. Van Hopper, in Monte Carlo. Bei einem Spaziergang am Meer wird die namenlose Protagonistin Zeugin eines Selbstmordversuchs. Sie schafft es, den Mann von seinem Vorhaben abzubringen, wird aber schroff von ihm zurückgewiesen. Bei dem Mann handelt es sich um den wohlhabenden Aristokraten Maxim de Winter, Hausherr des berühmten Anwesens Manderly. Von Mrs. Van Hopper erfährt die Gesellschafterin, dass Maxims erste Frau Rebecca vor Kurzem erst bei einem Unfall tödlich verunglückt ist. Sie verlieben sich ineinander und als Mrs. Van Hopper unerwartet abreisen will, macht Maxim der Protagonistin einen Heiratsantrag woraufhin die beiden, nach ihren Flitterwochen, in Manderly einziehen. In dem riesigen Herrenhaus erwartet sie die Haushälterin Mrs. Denvers, die, wie die Protagonistin später erfährt, deren Vorgängerin Rebecca abgöttisch verehrte. Die “zweite Mrs. De Winter” hat zunächst Schwierigkeiten, sich in ihre neue Rolle einzufügen. Sie stammt aus anderen Verhältnissen und scheint den Anforderungen, die an sie gestellt werden, nicht gerecht werden zu können. Noch dazu finden sich überall in Manderly Rückstände, die an Rebecca erinnern: Serviettentücher, Briefpapier und Kleider, die mit ihren Initialen bedruckt sind, sowie ein schwarzer Hund, der ihr gehört zu haben scheint. Vom Verwalter des Hauses Manderly erfährt sie, dass Rebecca bei einem Segelausflug ums Leben kam. Einige Zeit später wurde in Edgecombe eine Wasserleiche gefunden, die Maxim als Rebecca identifizierte. Sie erfährt außerdem dass sie unbeschreiblich schön gewesen sein soll und jeden Menschen sofort anzog. Bei einem Spaziergang um das Anwesen kommen Maxim und die zweite Mrs. De Winter bei einem kleinen Haus am Strand vorbei, das damals Rebecca als Rückzugsort diente. Bei Maxim kommen Erinnerungen hoch und es scheint als ob er Rebecca immer noch liebt. Mehr und mehr versinkt die Protagonistin in dem Glauben, ein Fremdkörper zu sein, ihrer Vorgängerin, die jeder geliebt zu haben scheint, nicht entsprechen zu können.

Nach einer Maskenballnacht, bei der ihr ein weiterer Fauxpas unterläuft, wird am Grund des Meeres, nicht unweit vom Anwesen entfernt, ein gekentertes Segelboot gefunden, welches sofort als das von Rebecca identifiziert wird. In dem Haus am Strand offenbart Maxim seiner Frau die Wahrheit über ihre Vorgängerin: Er hasste sie, da sie es verstand die Leute in ihren Bann zu ziehen, in Wirklichkeit aber selbstsüchtig, verdorben und unfähig war jemanden zu lieben. Um seinen guten Namen nicht zu beschmutzen wahrte Maxim den Schein einer innigen Ehe, während Rebecca ihren Lastern frönte, gleichzeitig aber die gute anständige Ehefrau spielte. Sie hatte unter anderem eine Affäre mit ihrem Vetter Jack Favell, mit dem sie sich oft im Haus am Strand traf. Eines Abends folgte Maxim ihr zu jenem Haus, in der Erwartung sie gemeinsam mit Favell anzutreffen, um mit den beiden abzurechnen. Jedoch fand er Rebecca allein vor, und als sie andeutete von einem anderen Mann schwanger zu sein, so erzählt Maxim, habe er sie geschlagen woraufhin sie stolperte und mit dem Kopf an einem Anker aufschlug. Nachdem er merkte, dass sie tot war brachte er ihren Leichnam auf das Segelboot und versenkte es. Die Wasserleiche, die in Edgecombe gefunden wurde, war nicht Rebecca, Maxim habe wissentlich gelogen als er sie identifizierte, um einen möglichen Mordverdacht von ihm zu lenken.

An dieser Stelle der Handlung unterscheidet sich der Film, der sich sonst sehr genau an die Vorlage hält, vom zugrundeliegenden Roman du Mauriers, denn während der Tod Rebeccas im Film ein unglücklicher Unfall war, wird sie im Buch tatsächlich von Maxim ermordet. Diese Änderung war ein Zugeständnis an den, damals in Hollywood herrschenden, Hays Code der Produzenten, die es als unangebracht empfanden einen Mörder davonkommen zu lassen.4

Nachdem Rebeccas wahrer Leichnam gefunden wurde, verhärtet sich der Mordverdacht und es kommt zu einem erneuten Untersuchungsverfahren. Maxim kommt ins Visier von Favell, der ihn zu erpressen versucht. Es stellt sich jedoch heraus, dass Rebecca kurz vor ihrem Tod bei einem Arzt in London war, weil sie glaubte schwanger zu sein. Dieser stellte wider Erwarten Krebs im fortgeschrittenen Stadium bei ihr fest. Rebeccas Plan war es daraufhin Maxim zu provozieren damit er sie umbrächte, um so seinen Familiennamen für immer in den Dreck zu ziehen. Die Beamten gehen, nach der Information des Arztes, von Selbstmord aus, somit ist Maxim aus dem Schneider. Als er von London zurück nach Manderly kommt muss er erkennen, dass Mrs. Denvers Manderly in Brand gesetzt hat. Die Protagonistin kommt unbeschadet aus dem Anwesen heraus und sie und Maxim umarmen sich. Mrs. Denvers hingegen kommt in dem Flammeinferno ums Leben.

3 Analyse

3.1 Struktur

Der Film lässt sich grob in drei Abschnitte aufteilen. Die ersten beiden Teile benenne ich nach den Orten, an denen sie spielen, dies sind zum einen der Monte Carlo-Abschnitt zu Beginn und der Manderly-Abschnitt im Anschluss. Der letzte Abschnitt findet an mehreren Orten statt, was ihn auszeichnet ist der vereinte Kampf des Ehepaares um Maxims Unschuld. Erzählt werden diese Abschnitte aus der Retrospektive. Sie sind eingebettet in eine Rahmenhandlung, von der wir als Zuschauer, bis auf die Traumsequenz am Anfang, nichts zu sehen bekommen. Erzählerin ist die Protagonistin, die als solche allerdings nur in der einleitenden Traumsequenz, die das Intro bildet, zu Wort kommt. Die Zerstörung Manderlys am Ende des Films führt wieder zum Intro zurück und schließt so die Rahmenhandlung ab.

Der Monte Carlo-Abschnitt hat die Funktion die beiden Hauptfiguren einzuführen sowie grundlegende Exposition zu erbringen. Schon hier werden die wichtigsten Charakterzüge erkennbar, die später noch deutlicher werden. Die Protagonistin tritt als schüchternes und ungeschicktes Mädchen auf, das sich von Mrs. Van Hopper herablassend behandeln lässt. Im Kontrast dazu verhält sich Maxim elegant und bestimmend. Exposition wird vor allem durch Mrs. Van Hopper geliefert, die die Protagonistin über Maxims Herkunft, den Tod seiner Frau und über Manderly aufklärt. Der Abschnitt endet mit der standesamtlichen Hochzeit, woraufhin die beiden in Flitterwochen fahren, die wir als Zuschauer nicht zu sehen bekommen.

Nach ihren Flitterwochen besuchen sie zum ersten Mal gemeinsam das Anwesen Manderly. Der Abschnitt konzentriert sich stark auf die wiederkehrende Konfrontation zwischen der Protagonistin und den Relikten, die auf Rebecca hindeuten. Die Beziehung zu Maxim gerät in den Hintergrund und rückt nur insofern in den Fokus der Handlung als es um den Kampf der Protagonistin um Anerkennung bei ihm geht, da er immer noch an Rebecca zu hängen scheint. Im weiteren Verlauf des Abschnitts kommt es zum Leichenfund Rebeccas und der darauffolgenden Aufklärung der Protagonistin über die wahren Umstände ihres Todes durch Maxim. Dies markiert einen Wendepunkt, der unmittelbar zum letzten Abschnitt überleitet.

Die Beziehung zwischen der Protagonistin und Maxim ist nach dem klärenden Gespräch gefestigt, die beiden kämpfen gemeinsam, um Maxims Unschuld zu beweisen. Sie finden ihren Gegenspieler in der Figur von Rebeccas Cousin Favell. Der Abschnitt kommt am ehesten einem Gerichtsdrama gleich. Er endet mit der Niederlage Favells und der anschließenden Zerstörung Manderlys.

3.2 Form

3.2.1 Analyse des Visuellen

Der Film startet mit dem Logo des Produktionsstudios “The Selznick Studio”. In Großbuchstaben sehen wir den Schriftzug auf einer Tafel, anschließend neigt sich die Kamera nach unten, wodurch sich uns der Blick auf den damaligen Hauptsitz des Selznick- Studios in Culver City eröffnet. Es folgt der Vorspann mit den Namen der Schauspieler, des Regisseurs, den wichtigsten Produktionsmitarbeitern und des Produzenten Selznick. Im Hintergrund sehen wir Bäume auf einer Wiese oder in einem Park bei Mondlicht und Nebel. Begleitet wird der Vorspann von der Musik Franz Waxmans, die quasi als Ouvertüre funktioniert, also einen musikalischen Vorgeschmack gibt. Eine Schwarzblende leitet über zu einer Einstellung, die im Zentrum den Vollmond zeigt. Sogleich verschwindet er hinter einer weiteren Schwarzblende und wir stehen vor dem Eingangstor Manderlys.

Nun folgt eine Kamerafahrt, die uns vom Eingangstor, die lange Einfahrt hinauf zum zerstörten Anwesen führt. Die Kamera nähert sich dem Eingangstor, welches sich noch wie von selbst öffnet, bevor die Kamera sich weiterbewegt. Entlang der überwachsenen Zufahrtsstraße schlängelt sich die Kamera förmlich durch das Gestrüpp, das von Mondschein durchdrungen wird, was für eine mystische Atmosphäre sorgt, die von der Musik noch verstärkt wird. Diese Eingangssequenz bildet die Grundlage für das später oft beschworene 5 märchenhafte Moment im Film. Die von der Erzählerin beschriebenen Lichter und Bewegungen in der Ruine Manderlys zeugen noch von jenem mystischen bis zauberhaften Impetus, der dem Rest des Films fehlt. Obgleich es sich um eine Traumsequenz handelt, ist diese Differenz auffällig, umso mehr, da es sich um eine einzige Plansequenz handelt. Im Rest des Films werden diese nur äußerst sparsam eingesetzt, wenn die Kamera bspw. kurz vor Ende des Films Mrs. Denvers im brennenden Anwesen für mehrere Sekunden verfolgt. Oder an anderer Stelle, als Maxim der Protagonistin den Unfall schildert, der zu Rebeccas Tod führte, zeigt die Kamera den Unfallhergang im Nachhinein, indem sie Maxims genauen Schilderungen folgt. Von der Couch bis zum Aufschlag auf dem am Boden liegenden Anker zeigt uns die Kamera in einer mehrsekündigen Einstellung den Weg, den damals Rebecca genommen hatte und verfolgt sie gewissermaßen in der Retrospektive; Sie verfolgt ihren Geist. Ohne dass tatsächlich eine Person verfolgt wird, könnte man diese Einstellung demnach als tracking shot klassifizieren.

Ansonsten entspricht die Form des Films weitgehend den damaligen Konventionen. Die häufigste Einstellungsgröße ist die Nahaufnahme, die vor allem in Dialogen zum Einsatz kommt, aber auch um Einzelpersonen und deren innere Gemütszustände darzustellen. In Gesprächen sind die Übergänge zur Halbnahaufnahme oft fließend. Auch wenn die Kamera dabei zumeist statisch bleibt, kommt es insbesondere im dritten Abschnitt des Films häufiger zu Größenverschiebungen in den Einstellungen. Derlei Verschiebungen werden durch die Bewegungen der handelnden Figuren im Raum motiviert. Seltener haben sie ihre Ursache in den Dialogen der Figuren selbst. Die Information von Maxims Schwester Beatrice, dass Mrs.

Denvers Rebecca wie eine Göttin verehrt habe, sorgt z.B. für eine Verschiebung von einer auf Gladys Cooper gerichteten Halbnahaufnahme zu einer Großaufnahme auf Joan Fontaines verblüfftes Gesicht im Profil, ohne dass sich die Kamera dabei bewegt.

[...]


1 Schwertfeger, “Alfred Hitchcocks ´Rebecca´”, S. 5

2 Truffaut, Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?, S. 116

3 Spoto, Hitchcock und seine Filme, S. 99

4 Rall, “Rebecca (1939)”, S. 303

5 Rall, “Rebecca (1939)”, S. 300

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Analyse und Interpretation des Films "Rebecca" von Alfred Hitchcock von 1940
Hochschule
Universität Wien  (Theater-, Film- und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Filmanalyse
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
21
Katalognummer
V509459
ISBN (eBook)
9783346071842
ISBN (Buch)
9783346071859
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Analyse des Films "Rebecca" von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1940 auf formale und inhaltliche Elemente.
Schlagworte
Alfred Hitchcock, Filmanalyse, Rebecca, Psychoanalyse, Ödipus, Komplex, Elektra, Interpretation, Joan Fontaine, Laurence Olivier, Manderly
Arbeit zitieren
Victor Strauch (Autor:in), 2019, Analyse und Interpretation des Films "Rebecca" von Alfred Hitchcock von 1940, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509459

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