Metaphorik des Sterbens in der Liebesdichtung von Jan Andrzej Morsztyn


Seminararbeit, 2005

26 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung. Jan Andrzej Morsztyn: das Problem der Interpretationsgrenze

2. Stępieńs Konzept der Liebeslyrik von J.A.Morsztyn
2.1. Problem der Intertextualität der barocken Dichtung
2.2. Antinomie des Eros und des Thanatos bei Morsztyn

3. Textanalyse von Morsztyns Sonett „Do Motyla“
3.1. Zum Sonett in Morsztyns Liebesdichtung
3.2. Zur Funktion des Topos in Morsztyns Sonett „Do Motyla“ im Vergleich
mit seinen Prätexten
3.1.1. „Do Motyla“ als Allegorie der enthemmten Sexualität?
3.2. Zur Bildlichkeit von Morsztyns Sonett „Do Motyla“. Euphemistische Funktion der Sterbensmetaphorik in Morsztyns Liebeslyrik
3.2.1. Symbolik des Sonetts „Do Motyla“

Zusammenfassung

Literaturverzeichnis:

Textanhang

1. Einleitung. Jan Andrzej Morsztyn: das Problem der Interpretationsgrenze

Das in den letzten Jahrzehnten immer größer werdende Interesse der Literaturforschung für das literarische Werk von Jan Andrzej Morsztyn zeigt sich – vor allem in Polen – in zunehmender Zahl von Publikationen, die, im Großen und Ganzen, von zwei nebeneinander existierenden und miteinander konkur­rierenden Interpretationstendenzen zeugen. Der Anfang dieses „Interpretations-Streites“, wie ihn Alina Nowicka-Jeżowa in einem kurzen Überblick über den Forschungsstand des polnischen Marinismus nennt[1], zeichnete sich mit der ersten dem Leben und Werk von J.A.Morsztyn gewidmeten Monographie von Jadwiga Sokołowska[2] und den darauf folgenden Arbeiten von Czesław Hernas ab. Im Gegensatz zur bisher herrschenden Meinung, die das gesamte lyrische Werk von J.A.Morsztyn eher als „zabawa literacka[3] deutete, wobei ihm jegliche tiefere Bedeutung entschieden abgesprochen wurde[4], bemüht sich die neue Interpretationstendenz darum, das literarische Werk von J.A.Morsztyn in seinen Beziehungen zu geistigen und philosophischen Strömungen seiner Zeit zu erfassen, um auf diese Weise einen unter der Text­oberfläche „verborgenen“ Sinn zu entdecken.

Während die „rhetorisch“ angelegte Forschungsausrichtung, zu deren Vertretern unter anderem auch der Editor und Herausgeber der Morsztyn Texte Leszek Kukulski und solche bedeutenden Forscher der polnischen Barockliteratur wie J. Kotarska und W.Weintraub zählen, sich weiterhin auf die formelle Analyse seiner Werke beschränkt, wie dies auch die neuesten Arbeiten von Barbara Falęcka, Dorota Gostyńka und Walter Koschmal tun, steht für die Vertreter des anderen „Interpretationslagers“ – zu nennen wären etwa die hermeneutischen Untersuchungen von Monika Ziółtek und Paweł Stępień – die Exegese des Ideen-Gehalts der Morsztyn Lyrik im Vorder­grund[5].

Von besonderem Interesse, wenn auch in der Forschung sehr umstritten, sind die in den 90er Jahren erschienenen Studien von Paweł Stępień[6], in denen die hermeneutische Ausrichtung ihre Radikalisierung findet.

Wie in jeder hermeneutischen Untersuchung, sind in Stępieńs Abhandlungen das Verstehen und die Entschlüsselung des Sinnes des literarischen Werkes das Hauptanliegen und eigentliche Ziel. Das Verstehen ist aber, so Stępień, nur dann möglich, wenn es gelingt, das Weltbild des Autors zu rekonstruieren, seine Weltanschauung zu entschlüsseln[7].

Im Fall von J.A.Mosztyn unternimmt Stępień den Versuch, eine Verknüpfung zwischen Morsztyns Lyrik und den Ideen des europäischen Skeptizismus herzustellen − sogar zu zeigen, dass sich in Morsztyns literarischem Werk eindeutige Beweise dafür finden lassen, dass die Weltanschauung des barocken Dichters ganz in der Tradition des europäischen Skeptizismus steht[8]. Wie weit die Grenzen der Interpretation von Stępień dabei gesteckt werden, zeigen schon die Titel mancher seiner Untersuchungen, als Beispiel sei erwähnt der 1992 in Przegląd Humanistuczny erschienene Aufsatz „Fraszki erotyczne Jana Andrzeja Morsztyna, czyli w poszukiwaniu prawd ostatecznych”.

Zeugen Morsztyns Liebesgedichte tatsächlich von einer „Suche nach endgültigen Wahrheiten“? Ging es dem Dichter wirklich darum, dem Leser zu zeigen, welche „hässlichen“ Dinge sich hinter der Fassade der Kultur und allgemeiner Konventionen verbergen, und dass diese „hässlichen“ Dinge zur wahren Natur des Menschen gehören[9] ? Oder ist das bloß die barocke Faszination für alle Seiten und Erscheinungen des Lebens, in dem das Schöne und das Hässliche, Leben und Tod, das Erhabene und das Lächerliche ein unzertrennbares Ganzes bilden? War Morsztyn ein „Demaskierer“ der Bigotterie und der Künstlichkeit jener Bereiche der menschlichen Existenz, die im allgemeinen Bewusstsein als naturgegeben gelten und niemals zu hinterfragen sind[10] ? Oder war er ein faszinierter Zuschauer im theatrum mundi ? Wo liegen die Grenzen der Interpretation im Fall Jan Andrzej Morsztyn? Die vorliegende Arbeit wird versuchen allen diesen Fragen nachzugehen.

Da es sicherlich nicht möglich wäre, im Rahmen dieser Hauptseminararbeit eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem ganzen Komplex der von Stępień aufgestellten Thesen zu liefern, soll hier nur auf einige Einzelaspekte seiner Untersuchungsergebnisse eingegangen werden. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich also auf Stępieńs Behandlung eines bestimmten thematischen und metaphorischen Komplexes in der Liebeslyrik von J.A.Morsztyn, dem eine zentrale Rolle zugewiesen wird,– es geht dabei um die Thanatos-Motive und Metaphorik des Sterbens. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit präsentiert Stępieńs Darstellung der Rolle und der Funktion des genannten Komplexes in Morsztyns Liebesdichtung. Anhand der anschließenden Textanalyse im zweiten Teil soll am Beispiel einiger Gedichte von Morsztyn die Funktion der Sterbensmetaphorik ermittelt werden.

2. Stępieńs Konzept der Liebeslyrik von J.A.Morsztyn

2.1. Problem der Intertextualität der barocken Dichtung

W poszukiwaniu prawd ostatecznych, zu Deutsch: Auf der Suche nach endgültigen Wahrheiten lautet das einleitende Kapitel des dritten Teils von Stępieńs Monographie Poeta barokowy wobiec przemijania i śmierci[11] (Der barocke Dichter angesichts der Vergänglichkeit und des Todes), die die Werke von drei großen Autoren der polnischen Barockliteratur behandelt: Hieronim Morsztyn, Szymon Zimorowic und Jan Andrzej Morsztyn. Seinen Ausgangspunkt erläutert Stępień schon im ersten Satz des Vorwortes:

Rozważania zawarte w tej pracy zrodziły się z przeświadczenia, że aby odsłonić wisię świata, jaką utrwała w swej poezji artysta słowa, trzeba zrozumieć jego postawę wobec śmierci i upływu czasu.[12]

Die Rekonstruktion der Weltanschauung des Autors, die uns den Schlüssel zum Verstehen seiner Werke liefern soll, bedarf also der Ermittlung und des Verstehens seiner Einstellung gegenüber dem Tod und dem Verlauf der Zeit. Diese wird aber nicht nur dort sichtbar, wo der Dichter unmittelbar von Tod, Vergänglichkeit oder Verwesung des Körpers spricht, sondern kann vielmehr auch seiner Einstellung gegenüber der Religion, dem eigenen poetischen Werk und der Liebe entnommen werden[13] Gerade deswegen steht für Stępień die Liebeslyrik Morsztyns im Mittelpunkt, wenn es um die Rekonstruktion der dichterischen Auffassung von Tod und Vergänglichkeit geht. Nicht zuletzt, weil in der barocken Dichtung die Liebe so deutlich an den Bereich des Todes grenzt. „Miłość barokawa ociera się bezustannie o śmierć[14] ”, - so der erste Satz von Stępieńs Abhandlung „Miłość, śmierć i mistyka. O liryce erotycznej Jana Andrzeja Morsztyna“ von 1992.

Bei der Behandlung der Liebesthematik befasst sich Stępień in erster Linie mit der Ausdrucksebene des Werkes. Gerade anhand der Analyse der im Werk enthaltenen Tropen, der Feststellung ihrer Funktion im Text und der Bedeutung, die der Autor den – aus eigener Kreation stammenden oder den aus der literarischen Tradition übernommenen – rhetorischen Figurationen beimisst, sollte die Rekonstruktion des Weltbildes des Dichters erfolgen[15].

Bei dem Umgang mit den Werken des polnischen Marinismus scheint diese Vorgehensweise jedoch nicht unproblematisch zu sein. Denn bei dem ungeheuer hohen Grad an Intertextualität der barocken Dichtung fällt es schwer, eine Trennlinie zwischen den Bereichen der individuellen und der „kollektiven“ dichterischen Schöpfung zu ziehen. Welche der vielen rhetorischen Figuren und inhaltlichen Elementen eines Werkes können von einer bestimmten Weltanschauung des Autors zeugen, etwa im Fall einer freien Übersetzung? Ein großer Teil der Gedichte aus Morsztyns lyrischen Zyklen Kanikula i Lutnia (laut Schätzung von L.Kukulski sind es circa 50 Werke aus diesen Zyklen) sind freie Übersetzungen oder Paraphrasierungen der Texte von Giambattista Marino[16]. Nicht zu vergessen sind auch zahlreiche andere Quellen, etwa die Literatur der Antike, aus der Morsztyn ebenfalls Stoffe für eigene lyrische Werke geschöpft hatte. Da Marinos Texte ihrerseits in diesem Sinne auch nicht als „Primär-Texte“ betrachtet werden dürfen, beziehen sich Morsztyns Liebesgedichte zugleich auf mehrere Werke antiker, renaissancer und barocker Autoren verschiedener kultureller Ausprägungen.

Dabei wird klar, dass bei der Bewertung der Funktion und Bedeutung von der Mehrzahl der Topoi und größerer Metapher-Komplexe, wie etwa lux ↔ tenebrae, nur sehr vorsichtig Rückschüsse auf die Position des Autors gezogen werden können.

In der barocken Dichtung schafft die Verwendung bekannter Stoffe, tradierter Themen und Topoi die notwendigen Voraussetzungen für die Profilierung dichterischer Individualität. Gerade durch ihre Überarbeitung hat der Dichter die Möglichkeit, eigene poetische Lösungen zu präsentieren, die ja – im Sinne des emulatio – „besser“ sein müssen, als die Lösungen seiner Vorgänger. Daher hat die Tatsache, dass sich im Werk von J.A.Morsztyn bestimmte Motive, Themen und Topoi vorfinden lassen, an sich noch keinen großen Aussagewert, wenn es um die Rekonstruktion seiner Weltanschauung geht. Solche zum Katalog tradierter Tropen gehörende Formen, die bereits zu Morsztyns Zeiten teilweise zu literarischen Klischees wurden, lassen sich sowohl in seinen Texten als auch in den literarischen Texten seiner Zeitgenossen finden. Darüber hinaus sind sie in einer Reihe von Prätexten aus früheren Epochen enthalten; diese Reihe kann dabei bis in die Antike zurückreichen. Viel wichtiger ist die Frage, welcher Umwandlung bestimmte Motiv- und Metapher-Komplexe in Morsztyns Werk unterzogen wurden. Daher ist die Heranziehung von (möglichen) Prätexten absolut unentbehrlich. Denn nur die Betrachtung dieser Komplexe im Zusammenspiel der Werke Morsztyns mit ihren Prätexten macht es möglich, die Änderung ihrer Funktion und die daraus resultierende Verschiebung der Akzente zu verfolgen und somit die Intention des Dichters zu verstehen. Im Folgenden soll dies in einem der nächsten Kapitel der vorliegenden Arbeit am Beispiel des Topos von Falter und Kerze, das die metaphorische Grundstruktur von Morsztyns Sonett „Do Motyla“ sowie die Grundstruktur zwei seiner Prätexte von Petrarca und Marino bildet, verdeutlicht werden.

2.2. Antinomie des Eros und des Thanatos bei Morsztyn

Die auffallende Präsenz der Thanatos-Motive und Metaphern in Morsztyns Liebeslyrik, die um den Tod kreisen, veranlasst Stępień dazu, die Frage nach der Funktion dieses Themenbereichs zu stellen und zu klären[17]. Es gilt in erste Linie die Frage zu beantworten, ob der Tod dabei lediglich als ein „hyperbolisches Ornament“ fungiert, oder er zu wesentlichen Elementen des Weltbildes des Autors gehört und somit den Aufschluss über seine Weltanschauung geben kann[18].

Die von Stępień vertretene These lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: zwei antinomische Kräfte, Eros und Thanatos, erscheinen bei Morsztyn quasi unzertrennbar. Das ständige Nebeneinander von (sinnlicher) Liebe und Tod in seiner Liebeslyrik scheint diese Antinomie zu unterstreichen. Denn die Sexualität ist eben jene Kraft, die sich der gewaltigen Macht des Todes entgegenstellen kann. Folglich wird, so Stępień, auf der metaphorischen Ebene der Liebesakt als Akt der Auferweckung vom Tode, des Sieges über die Macht des Thanatos („Do czyża” (L 115), „Na krzyżyk...” (L 171)) aufgefasst und die erotische Nicht-Erfüllung hingegen als „Triumph des Todes“ („Do trupa“ (L 170). Die Frau tritt in diesem Model als Vertreter eines magischen Bereichs mit der Funktion der „Zuteilung des Lebens“ auf („Na toż” [„Na zausznice w dzwonku“] (L 186))[19]. Dabei wird sie mit der Zugehörigkeit zu diesem Bereich – notwendigerweise – zuerst quasi „dehumanisiert“: statt individueller Züge der Geliebten haben wir es mit den mehr oder weniger formalisierten „Attributen“ einer Frau zu tun. Darüber hinaus wird die Geliebte, die über „Leben und Tod“ ihres Verehrers zu entscheiden hat, in seinem Bewusstsein in den Rang eines „gottgleichen“ Wesens erhoben:

Kochanka szafująca łaską przejstacza się w świadomości swego wielbiciela w bostwo tożsame niemal z chrześcijańskim Bogem. Erotyczna relacia męndzy mężczyzną a niewiastą nabiera tym samym rangi religijnego kontaktu człowieka z Istotą Najwyżczą, czego konsekwencja jest nasyczenie materii słownej liryków elementami języka mistycznego[20].

Der mystische Charakter der Bindung zwischen dem Verliebten und dem Objekt seiner Begierde zieht zwangsläufig eine Anreicherung der Liebeslyrik mit religiös-mystischen Elementen nach sich, die stets in einen erotischen Kontext eingebunden werden.

Weiterhin verweist Stępieńs Analyse von Morsztyns Liebesgedichten auf die strukturstiftende Funktion der Dichotomie „lux ↔ tenebrae“, die dem Autor gleichzeitig die Verbindung „profaner“ und „sakraler“ Bereiche gestattet. Auf der metaphorischen Ebene spiegeln sich diese Prozesse wieder durch die kontrastierende Gegenüberstellung zahlreicher solarer Metaphern, die als Elemente der Beschreibung der Geliebten fungieren bzw. für die Hoffnung auf die sexuelle Erfüllung stehen, mit dem als „ciemny grób“, „ciemny pogrzeb“, „wiecna noc“ oder „podziemny mrok“ bezeichneten Bereichs des ewigen Vergehens und Sterbens[21], was Stępień veranlasst, folgendes Fazit zu ziehen:

Mistyczne dążenie ku światłu przybiera w erotykach Morsztyna postać dążenia do miłości zmysłowej, która zyskuje rangę Absolutu pokonując śmierć[22].

Somit lässt sich bei Morsztyn laut Stępieńs Interpretation ein dichotomes Model nachweisen, in dem Vergehen und Tod die ewige Kulisse bilden, vor deren Hintergrund sich die sinnliche Liebe als „Träger des Lebens“ behauptet.

[...]


[1] Nowicka-Jeżowa, A.: Jan Andzrej Morsztyn i Giambatista Marino. Dialog poetów europejskiego baroku, Warzsawa. 2000. S. 76-77.

[2] Sokołowska, Ja.: Jan Andrzej Morsztyn. Warszawa. 1965.

[3] Kotarska, Ja., zit. nach Nowicka-Jeżowa, Jan Andzrej Morsztyn, S. 78.

[4] Mehr dazu Nowicka-Jeżowa, Jan Andzrej Morsztyn, S. 77.

[5] Ebenda, S. 79.

[6] Stępień, P.: „Fraszki erotyczne Jana Andrzeja Morsztyna, czyli w poszukiwaniu prawd ostatecznych”, in: Przegląd Humanistuczny, 1992, 1. S. 139-147. Ders.: „Miłość, śmierć, mistyka. O liryce Jana Andrzeja Morsztyna, in: Pamiętnik literacki, R.LXXXII: 1992, 1. S. 125-132. Ders., Jan Andrzej Morsztyn (1621-1693): „Żywot ten nasz [...] bez śmierci byłby piękniejszy”, in: Poeta barokowy wobiec przemijania i śmierci. Hieronim Morsztyn. Szymon Zimorowic. Jan Andrzej Morsztyn. Warszawa. 1996.

[7] Stępień, Poeta barokowy. S. 6.

[8] Ebenda. S. 103-106.

[9] Vgl. ebenda. S. 106-107.

[10] Ebenda.

[11] Ders., Poeta barokowy.

[12] Ebenda. S. 5.

[13] Ebenda.

[14] Ders., Miłość, śmierć, mistyka. S. 125.

[15] Siehe Stępień, Poeta barokowy. S. 7.

[16] Nowicka-Jeżowa,. Jan Andzrej Morsztyn. S. 92 ff.

[17] Stępień, P., Miłość, śmierć, mistyka. S. 125-132.

[18] Ebenda, S. 126.

[19] Ebenda, S. 128.

[20] Ebenda, S. 129.

[21] Ebenda, S. 132.

[22] Ebenda.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Metaphorik des Sterbens in der Liebesdichtung von Jan Andrzej Morsztyn
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Slavische Philologie)
Veranstaltung
Hauptseminar: Modelle der Barocklyrik in den West- und Südslavischen Literaturen
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
26
Katalognummer
V50856
ISBN (eBook)
9783638469807
ISBN (Buch)
9783638661324
Dateigröße
584 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Metaphorik, Sterbens, Liebesdichtung, Andrzej, Morsztyn, Hauptseminar, Modelle, Barocklyrik, West-, Südslavischen, Literaturen
Arbeit zitieren
Elena Hoffmann (Autor:in), 2005, Metaphorik des Sterbens in der Liebesdichtung von Jan Andrzej Morsztyn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50856

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