Global Competitiveness Index - Index zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften


Seminararbeit, 2005

33 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 EINFÜHRUNG1
1.1 Allgemeines zum Global Competitiveness Index
1.2 Gründe für die Entwicklung des Global Competitiveness Index

2 STRUKTUR DES GLOBAL COMPETITIVENESS INDEX
2.1 Säule 1: Institutionen
2.2 Säule 2: Infrastruktur
2.3 Säule 3: Makroökonomie
2.4 Säule 4: Gesundheit und Grundbildung
2.5 Säule 5: Akademische Bildung und Aus-/ Weiterbildung
2.6 Säule 6: Markteffizienz
2.7 Säule 7: Verfügbarkeit von Technologien
2.8 Säule 8: Wirtschaftserfahrenheit
2.9 Säule 9: Innovation

3 TECHNISCHE HINWEISE ZUR ERSTELLUNG DES GLOBAL COMPETITIVFENESS INDEX
3.1 Kombination von Realdaten und Umfragedaten
3.2 Gewichtungsverfahren

4 GESAMTRANKING UND LÄNDERBEURTEILUNG
4.1 Gesamtranking des Global Competitveness Index
4.2. Länderbeurteilung

5 EXKURS:”DOING BUSINESS”; DER WETTBEWERBSFÄHIGKEITS-INDEX DER WELTBANK

6 FAZIT ZUM GLOBAL COMPETITVENESS INDEX

LITERATURVERZEICHNIS29

Tabellenverzeichnis

TABELLE 1: Länderranking für die Säule 1: Institutionen

TABELLE 2: Länderrankig für die Säule 2: Infrastruktur

TABELLE 3: Länderranking für die Säule 3: Makroökonomie

TABELLE 4: Länderranking für die Säule 4: Gesundheit und Grundbildung

TABELLE 5: Länderranking für die Säule 5: Akademische Bildung und Aus-/ Weiterbildung

TABELLE 6: Länderranking für die Säule 6: Markteffizienz

TABELLE 7: Länderranking für die Säule 7: Verfügbarkeit von Technologien

TABELLE 8: Länderranking für die Säule 8: Wirtschaftserfahrenheit

TABELLE 9: Länderranking für die Säule 9: Innovation

TABELLE 10: Einteilung der Länder in verschiedene Entwicklungsstufen

TABELLE 11: Gewichtung der Säulen in Abhängigkeit von der Entwicklungsstufe

TABELLE 12: Gesamtbewertung des Global CI für diverse Länder

1 Einführung

1.1 Allgemeines zum Global Competitiveness Index

Der Global Competitiveness Index (Global CI) ist Bestandteil des jährlichen Global Competitiveness Report der vom Weltwirtschaftsforum herausgegeben wird. Das Weltwirtschaftsforum misst seit 1979 die nationale Wettbewerbsfähigkeit von verschiedenen Ländern und stellt diese in einem jährlichen Wettbewerbsfähigkeitsbericht zusammen. Die Autoren des Wettbewerbsfähigkeitsberichtes 2005-2006 sind u. a. Michael E. Porter von der Harvard University (bekannt durch z.B. dem Wertschöpfungskettenmodell oder dem Modell der fünf Wettbewerbskräfte) und Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums.

In den Global CI 2005-2006 fließen insgesamt 200 verschiedene Einzelindikatoren ein, die für die Bestimmung der Wettbewerbsfähigkeit der 1171a verglichenen Länder von Bedeutung sind. Genutzt werden für die Ermittlung dieser Indikatoren öffentlich zugängliche Daten, so genannte „hard data“, wie Statistiken oder Kennzahlen des Statistischen Bundesamtes1b z.B. die Inflationsrate oder Lebenserwartung in dem jeweiligen Land. Daneben erfolgt eine jährlich, speziell für diesen Report konzipierte Umfrage unter Führungskräften in der ganzen Welt. Für den aktuellen Report 2005-2006 haben insgesamt 11000 Manager1c von weltweit führenden Unternehmen eine Beurteilung bezüglich verschiedener Faktoren, wie z.B. der Qualität des Bildungssystems oder dem Schutz geistigen Eigentums, abgegeben. Die Ergebnisse aus der Befragung und den öffentlich zugänglichen Daten (hard data) der einzelnen Länder werden dann miteinander kombiniert, um am Ende ein Ranking bezüglich der Erfüllung der verschiedenen Faktoren und der Wettbewerbsfähigkeit der Länder aufstellen zu können.

Die verschiedenen Faktoren bzw. Merkmalsausprägungen wurden in der Vergangenheit zu zwei Indizes zusammengefasst, die in verdichteter Form die zentralen Ergebnisse der Studie dargestellt haben. Diese zwei Indizes sind der Business Competitiveness Index (BCI) und der Growth Competitiveness Index (GCI). Der im letzten Jahr neu eingeführte Global CI soll die beiden Indizes in zukünftigen Reports vereinen und ersetzten.

1.2 Gründe für die Entwicklung des Global Competitiveness Index

Der bislang für den Global Competitiveness Report verwendete Index war zum einen der BCI. Bei diesem Index ging es vor allem um den Vergleich von Unternehmen und Standortbedingungen. Der BCI bezog sich insbesondere auf die Qualität der Managementausbildung, auf die Infrastruktur, und auf die Qualität und Quantität von Forschungs- und Entwicklungszentren. Der zweite verwendete Index für den Global Competitiveness Report war darüber hinaus der GCI. Dieser Index spiegelte speziell das Wachstumspotenzial des jeweiligen Landes wieder und legte seinen Schwerpunkt auf das technologische Niveau des Landes.

Der GCI war ein wichtiger Schritt für das Weltwirtschaftsforum um ein System bzw. Rahmenwerk zu schaffen, dass es ihnen ermöglichte die Schlüsselwachstumsfaktoren verschiedenster Länder analysieren und in entsprechender Form präsentieren zu können. Die Methodik des GCI basiert dabei auf dem Modell das Jeffrey Sachs und McArthur für das Weltwirtschaftsforum entwickelt haben. Der GCI war eine gute Mischung aus der notwendigen Komplexität, um die Vielzahl der Einflussgrößen widerspiegeln zu können und besaß zudem eine Struktur, die transparent und schlicht genug war, dass der Index auf eine Vielzahl von Ländern angewandt werden konnte. Darüber hinaus hat es der GCI geschafft, wichtige Einblicke in die Schlüsselbereiche von Wachstumsprozessen zu liefern. Insbesondere bot er eine nützliche Verbindung mit der Vergangenheit, was speziell für Länder relevant war, die die Entwicklung ihrer Wachstumsfaktoren im Zeitvergleich untersuchen wollten.

Allerdings wurde deutlich, dass man u.a. aufgrund neuer zentraler Erkenntnisse der Wachstumsforschung ein umfassenderes System benötigte, welches die Veränderungen der Beschaffenheit der Weltwirtschaft besser widerspiegelte und die Bedeutung der Schlüsselfaktoren bei der Erklärung der Entwicklung des Wachstums vieler Länder mit einem höheren Grad an institutioneller und struktureller Vielfalt darstellte. Da sich das allgemeine Verständnis bezogen auf Wachstumsprozesse erheblich verändert und verbessert hat wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Martin von der Columbia University der neue Global Competitiveness Index (Global CI) konzipiert.

Im Zeitablauf auftretende Nachteile des GCI und Faktoren die nun durch den Global CI berücksichtigt werden, sind z. B., dass Probleme der Arbeitsmarktstarrheit und fehlende Effizienz, bei Tätigkeiten auf verschiedenen Märkten, vom GCI nicht berücksichtigt wurden.

Darüber hinaus wurde das Vorhandensein von unnötiger Bürokratie oder die Existenz eines ausreichenden Maßes an Wettbewerb in der inländischen Wirtschaft nicht in den GCI mit einbezogen.

Auch kann inzwischen das Armutswachstum der letzten 25 Jahren in den meisten afrikanischen Ländern nicht getrennt werden von der Betrachtung des öffentlichen Gesundheitswesens. Zwar ist das Management von öffentlichen Finanzen für die Einschätzung der makroökonomischen Entwicklung afrikanischer Länder sehr wichtig; man kann allerdings nicht die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit in der Region analysieren, ohne die Auswirkungen von AIDS oder anderen Epidemien zu berücksichtigen. Der GCI berücksichtigte dies nicht, da im Jahr 2001 die Berichterstattung von der Seite Afrikas für die Arbeit des Weltwirtschaftsforums sehr eingeschränkt war und es daher für das Weltwirtschaftsforum keinen Grund gab Faktoren in das Modell mitaufzunehmen, die für das Wachstum in Europa oder Lateinamerika unbedeutend waren.

Daneben haben Bildung und die Fähigkeit eins Landes die Kenntnisse und Qualifikation von Arbeitskräften steigern zu können stark an Bedeutung für die Messung zukünftiger Wachstumspotenziale von Ländern zugenommen. Die Fähigkeit eines Landes Technologien zu übernehmen, Waren und Dienstleistungen mit einem Qualitätsstandard anzubieten, der eine internationale Wettbewerbsfähigkeit ermöglicht, ist stark verbunden mit der Qualität der Schulen und dem Vorhandensein spezieller Forschungseinrichtungen. Zwar berücksichtigte der GCI einige dieser Faktoren, allerdings in einem, unter heutigen Gesichtspunkten, nicht mehr ausreichendem Maße.

Diese sind nur einige Gründe warum im vergangenem Jahr die neue, umfassendere Version des Wettbewerbsfähigkeitsindexes, der Global CI, entwickelt und präsentiert wurde. Er ermöglicht es nun mehr kritische Faktoren zu messen und zu vergleichen, die beim GCI bislang unberücksichtig blieben. Der Global CI beinhaltet sowohl die bisherigen Faktoren des GCI als auch viele neue Einflussgrößen.

Insgesamt untergliedert sich der Global CI in 9 Säulen, wobei jede der Säulen verschiedenen Faktoren zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit beinhaltet. Der detaillierte Aufbau wird im folgenden Kapitel beschrieben.

2 Struktur des Global Competitiveness Index

2.1 Säule 1: Institutionen

Das institutionelle Umfeld ist sehr wichtig, um einen entsprechenden Rahmen für zukünftige Entwicklungen zu schaffen. Die Qualität der öffentlichen und privaten Institutionen erzeugen die Rahmenbedingungen, in denen sich Wirtschaftsunternehmen bewegen können. Im öffentlichen Sektor ist das z.B. die Stärke der Eigentumsrechte. Denn Geschäfte werden i.d.R. nur getätigt, wenn die Rechte am Eigentum garantiert und sichergestellt werden können. Darüber hinaus untergraben fehlende Transparenz staatlicher Handlungen und Hinweise auf Korruption das Vertrauen der Wirtschaft, was letzendlich zu einem Wohlfahrtsverlust und schlechterer Wettbewerbsfähigkeit führt. Auch erkennbare Einmischung der Regierung in das Rechtssystem und durch die Regierung verursachte Ineffizienz (z.B. Bürokratie) führen zu steigenden Wirtschaftskosten. Ein weitere Faktor dieser Säule sind die zusätzlichen Kosten die der Wirtschaft durch Terrorismus, organisierter Kriminalität und fehlender Zuverlässigkeit der Polizei, aufgezwungen werden. Aber auch die Bedeutung von Qualität und Transparenz privater Institutionen wird berücksichtigt. Eine Wirtschaft ist demnach besser gestellt, wenn sie ehrlich geführt wird und z.B. Manager ethische Grundsätze bei Geschäften mit dem Staat berücksichtigen.

Überblick über die Faktoren der Säule 1: Institutionen:2

A.Öffentliche Institutionen:

1. Persönlichkeitsrechte

2. Ethik und Korruption

- Verwendung öffentlicher Mittel

- öffentliches Vertrauen in die Politiker

3. Unzulässiger Einfluss

- rechtliche Unabhängigkeit

- Bevorzugung durch Regierungsbeamte bei deren Entscheidungsfindung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten2 Überblicksdarstellung (auch auf den fortfolgenden Seiten) Quelle: Global Competitiveness Report 2005 – 2006 Seite 40/ 41

4. Regierungseffizienz

- Verschwendung öffentlicher Mittel

- Hürden durch Regierungsregulierung (Bürokratie)

5. Sicherheit

- Wirtschaftskosten durch Terrorismus

- Zuverlässigkeit der Polizei

- Wirtschaftskosten durch Gewalt, Kriminalität und organisiertes Verbrechen

B. private Institutionen

1. Unternehmensethik

- Ethisches Verhalten der Unternehmen

2. Unternehmenshaftung

- Wirkungskraft der Unternehmensleitung

- Schutz der Interessen der Minderheitsaktionäre

- Strenge der Bilanzprüfung und Rechnungslegung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Länderranking für die Säule 1: Institutionen3

Die grossen Vorteile von Singapore als Land mit der besten Platzierung sind, dass die Regierung für die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen sorgt, die nicht von der Wirtschaft bereitgestellt werden. Zudem sind Regierungsentscheidungen neutral und das Polizeiwesen ist sehr glaubwürdig. Hervorragende Werte erreicht Singapore vor allem im Bereich Ethik, Korruption und Bürokratie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3Quelle: Zahlenwerte Tabelle 1 aus dem Global Competitiveness Report 2005-2006 (S.30/S.31) und 2004-2005 (S. 66/S.67)

2.2 Säule 2: Infrastruktur

Eine qualitativ hochwertige Infrastruktur ist sehr wichtig für eine effizient funktionierende Volkswirtschaft. Eine gute Infrastruktur fördert die Zusammenarbeit zwischen inländischen Regionen, sowie den Aufbau von Wirtschaftsverpflechtungen zu anderen Ländern. Die Möglichkeiten des Transports von Waren und Menschen durch entsprechende Bahnverbindungen, Häfen und Flughäfen sind sehr wichtig für einen sicheren, kostengünstigen und rechtzeitigen Warenaustausch. Darüber hinaus sollte es eine ausreichende und fehlerfreie Versorgung mit Elektrizität geben, um eine ungehinderte Arbeit von z.B. Fabriken sicherzustellen. Außerdem von Bedeutung für eine gute Infrastruktur ist ein großflächiges und zuverlässiges Telekommunikationsnetzwerk, das einen schnellen und freien Informationsfluss ermöglicht.

Überblick über die Faktoren der Säule 2: Infrastruktur

- allgemeine Infrastrukturqualität
- Entwicklung des Eisenbahnnetzes
- Qualität der Infrastruktur von Häfen und Flughäfen
- Qualität der Elektrizitätsversorgung
- Telefonanschlüsse (hard data)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Länderranking für die Säule 2: Infrastruktur4

Dänemark besitzt die beste Infrastruktur der Welt. Von der Elektrizitätsversorgung, über die Verkehrsversorgung bis hin zum Telekommunikationssystem ist Dänemark das Land mit dem höchsten Standard.

2.3 Säule 3: Makroökonomie

Die Faktoren aus dem Bereich Makroökonomie beschreiben wichtige Vorraussetzungen für ein zukunftsfähiges Wachstum in einem Land. Besonders wichtig ist hierbei die effiziente Verwaltung der öffentlichen Finanzen. Zu viele Länder haben bisher die hemmenden Effekte von finanzpolitischer Disziplinlosigkeit zugelassen. Diese Disziplinlosigkeit führt zu hoher Staatsverschuldung und schränkt die Möglichkeiten der Regierungen ein den Bedarf wichtiger Bedürfnisse zu decken. Probleme treten dadurch besonders im Bildungsbereich, im Gesundheitswesen und in der Infrastruktur auf (Bsp. Deutschland mit vielen sich in einem schlechten Zustand befindlichen Straßen). Eine Regierung kann durch Vorsicht, Transparenz und effizient verwaltete öffentliche Finanzen die Situation in den genannten Bereichen stark verbessern und so die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

Überblick über die Faktoren der Säule 3: Makroökonomie

- Staatsüberschuss-/ Defizit
- Nationale Sparquote
- Inflationsrate
- Zinsniveau hard data
- Staatsverschuldung verglichen mit dem Anteil am BIP
- relativer Wechselkurs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Länderranking für die Säule 3: Makroökonomie5

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

5Quelle: Zahlenwerte Tabelle 3 aus dem Global Competitiveness Report 2005-2006 (S.30/S.31) und 2004-2005 (S. 66/S.67)

Chile belegt in diesem Jahr den Top-Rang, da die Regierung u.a. die öffentlichen Finanzen mit bemerkenswerter Vorsicht und Stetigkeit verwaltet, wodurch Chile eine starke Wachstumsperformance erhält. Die Staatsverschuldung weist einen stark abfallenden Trend auf. Im Jahr 2004 betrug die Höhe der gesamten Staatsverschuldung von Chile 12% des BIP6. In Deutschland betrug die gesamt Staatsverschuldung im Jahr 2004 zum Vergleich 65,9 % des BIP7. Dadurch bekommt Chile die Möglichkeit in leistungsstarke und sehr produktive Bereiche zu investieren und die Armut im Land stark zu senken.

[...]

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Global Competitiveness Index - Index zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
Internationales Management
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
33
Katalognummer
V50847
ISBN (eBook)
9783638469722
ISBN (Buch)
9783638834780
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Global, Competitiveness, Index, Beurteilung, Wettbewerbsfähigkeit, Volkswirtschaften, Internationales, Management
Arbeit zitieren
Andre Rößing (Autor:in), 2005, Global Competitiveness Index - Index zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50847

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