Figurentypen in Ödön von Horváths "Sladek, der schwarze Reichswehrmann"


Seminararbeit, 2019

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Ödön von Horváth – Sladek, der schwarze Reichswehrmann
2.1 Die Entstehungsgeschichte
2.2 Zeitliche Einordnung
2.3 Eine „Historie aus dem Zeitalter der Inflation“ ?

3 Verschiedene Figurentypen in „Sladek, der schwarze Reichswehrmann“
3.1 Sladek als Überflüssiger
3.2 Peter Schminke, ein Pazifist
3.3 Der Hauptmann, ein Bellizist
3.4 Die Hakenkreuzler

4 Der Fememord an Anna

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Ödön von Horváth versucht mit seinem Bühnenstück Sladek auf die Schwarze Armee und deren Methoden aufmerksam zu machen. Seine Figuren sind gezeichnet vom Krieg; das Ende des Ersten Weltkrieges hat in ihnen eine große Verunsicherung hinterlassen, die jeder auf seine Weise versucht zu bewältigen. Dabei existieren mehrere Arten von Figuren, die, obwohl sie teilweise sehr unterschiedlich leben, am Ende durch das Gleiche verbunden sind.

Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese unterschiedlichen Figuren zu analysieren und aufzeigen, dass sie alle das gleiche Verbindungsstück besitzen: die Ungewissheit, wie das Leben nach dem Krieg weitergehen wird. Es soll gezeigt werden, dass Horváths Figuren unterschiedliche Herangehensweisen besitzen, um ihre Aussichtslosigkeit nach dem Krieg zu bekämpfen.

Diese Arbeit bezieht sich ausschließlich auf die verschiedenen Figurentypen, die in Horváths Stück vorkommen. Zur Analyse wird dabei nur die zweite Fassung herangezogen, die erste Fassung von Sladek wird nicht bearbeitet, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Um die Seminararbeit nicht zu überladen, werden auch nur Sladek, Der Hauptmann, Peter Schminke sowie Anna einzeln behandelt. Die einzelnen Hakenkreuzler sowie die restlichen Figuren werden hingegen nur angerissen.

Um das Stück von Horváth sowie den historischen Hintergrund besser nachvollziehen zu können, wird zu Beginn eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte sowie eine zeitliche Einordnung gegeben. Darauf folgen dann die unterschiedlichen Figuren, beginnend mit Sladek, der Hauptfigur. Anhand von Textbeispielen und Erläuterungen soll die Verunsicherung der Charaktere gezeigt werden, die durch das Ende des Krieges ausgelöst wurde. Der Fememord an Anna wird in einem eigenen Kapitel behandelt, da dieser eine besondere Bedeutung für das Stück und die darin vorkommenden Figuren besitzt. Das Fazit soll schlussendlich aufzeigen, welche unterschiedlichen Gruppen in Horváths Stück Sladek existieren und wie diese alle durch die große Verunsicherung zusammenhängen, die nach dem Krieg herrschte.

2 Ödön von Horváth – Sladek, der schwarze Reichswehrmann

Im Jahr 1929 erschien mit Sladek, der schwarze Reichswehrmann die zweite Fassung von Horváths Bühnenstück Sladek. Im Folgenden nun ein Kurzüberblick über die Entstehungsgeschichte.

2.1 Die Entstehungsgeschichte

Um das Jahr 1924 beschließt Horváth, nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in Paris, sich in Berlin niederzulassen. Dabei macht er gleich zu Beginn Bekanntschaft mit der Deutschen Liga für Menschenrechte, welche in den darauffolgenden Jahren unterschiedliche Publikationen1 zur schwarzen Armee, zu obskuren Fememorden und Femeprozessen sowie der illegalen Wiederbewaffnung veröffentlichte.2 Das wohl wichtigste Mitglied der Liga war Emil Julius Gumbel, welcher mit seinem Buch Vier Jahre politischer Mord einer der Ersten war, der diese Missstände aufdeckte.

Horváth selbst arbeitete in den Büros der Liga und veröffentlichte im Jahr 1927, gemeinsam mit anderen Mitgliedern, das Buch Acht Jahre politische Justiz. Das Zuchthaus – die politische Waffe. Im selben Jahr veröffentlichte Horváth auch die erste Fassung seines Bühnenstücks Sladek oder die schwarze Armee. Nur zwei Jahre später überarbeitete er sein Stück und brachte eine zweite Fassung mit dem Titel Sladek, der schwarze Reichswehrmann heraus.3 Die Gründe für die Überarbeitung des Stückes sind nicht belegt, man kann aber daraus schließen, dass Horváth von der Erstaufführung seiner Erstfassung nicht überzeugt war und daher sowohl die Anzahl der Schauplätze als auch der Figuren verkleinerte.4

Die Uraufführung der erneuerten Fassung fand am 13. Oktober 1929 im Lessingtheater auf der „Aktuellen Bühne“ in Berlin statt.5

2.2 Zeitliche Einordnung

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und den Verhandlungen zum Versailler Vertrag kam es zu ersten Bildungen von im Untergrund agierenden Gruppen. Dies aus dem Grund, da der Versailler Vertrag die Truppengröße auf 100.000 Mann festsetzte sowie hohe Reparationsforderungen stellte, die in weiterer Folge zu einer großen Krise mit einhergehender Inflation in Deutschland führten.6 Teil des Vertrages waren unter anderem auch „die Besetzung der Rheinlande auf fünfzehn Jahre und die Abtrennung des Saargebietes, dessen Bergwerke von Frankreich ausgebeutet“7 worden sind. Durch den Einmarsch der Franzosen im Ruhrgebiet im Jahr 1923 kam es schlussendlich zum Kollaps des Marktes in Deutschland und daher zur Hyperinflation.8

Das Drama von Horváth beschäftigt sich mit den nationalen Wehrverbänden, welche sich in Deutschland nach dem Ende des Ersten Weltkrieges entwickelt haben. Obwohl diese illegal9 agierten, wurden sie von der Heeresleitung unterstützt und gedeckt. Diese Wehrverbände wurden ab den 1920er Jahren dann „Schwarze Reichswehr“ genannt und von verschiedensten Seiten, denen „die Unzufriedenheit mit dem Wechsel der Staatsform zur Republik gemeinsam war“10, finanziert. „Vor allem in der zweiten Hälfte der Weimarer Republik agierte die Reichswehr als Staat im Staate“, dies ging aber nur deshalb, da „zahlreiche politische Entscheidungsträger dies zuließen.“ Der Sinn war es, bei Bedarf eine Armee direkt zur Stelle zu haben.11

Das Stück selbst kann auf das Jahr 1923 datiert werden, welches anhand mehrerer Anhaltspunkte im Text erkennbar wird. Unter anderem spricht die Bundesschwester von Schlageter („Für Schlageter“12 ), einem ehemaligen Freikorpsmitglied, welcher im April 1923 von den Franzosen verhaftet und zum Tode verurteilt wurde.13 Auch das reale Vorbild des Hauptmannes sowie dessen Verhaftung im Jahr 1923 (siehe Kapitel 3.3) kann als Indiz für das Jahr herangezogen werden.14

2.3 Eine „Historie aus dem Zeitalter der Inflation“ ?

Horváth untertitelt seine Zweitfassung von Sladek mit Historie aus dem Zeitalter der Inflation in drei Akten. Im Vergleich zum Untertitel der ersten Fassung, Historie in drei Akten, lässt sich ein wichtiger Unterschied feststellen: In der ersten Fassung spricht Horváth nicht vom Zeitalter der Inflation, sondern untertitelt sein Werk nur als Erzählung beziehungsweise Geschichte in drei Akten. Erst in der zweiten Fassung, durch den Zusatz „aus dem Zeitalter der Inflation“15 wird der Historie eine genauere Eingrenzung beigefügt.

„Daß Horváth ein nur sechs Jahre zuvor spielendes Thema unter einer historisierten Perspektive sah, mag mit dem Wunsch nach Evolution verbunden gewesen sein.“16 Ab 1929 schienen die Auswirkungen der Reparationszahlungen sowie die psychologischen Folgen der Kriegsgeneration zwar als überwunden, die Weltwirtschaftskrise, sowie die ansteigende Anhängerschaft der Nationalsozialisten zeichneten hingegen ein gegenläufiges Bild.17

Vielmehr sollte somit eigentlich von einer Dokumentation gesprochen werden, da die Geschichte, welche Horváth erzählt, zu seiner Zeit keineswegs schon eine Historie war, sondern noch im Gange. Er beschreibt zwar ein vergangenes Ereignis, die schwarze Reichswehr sowie die Fememorde und der immer mehr aufkeimende Nationalismus sind sechs Jahre nach dem Werk aber noch lange nicht vorbei.

3 Verschiedene Figurentypen in „Sladek, der schwarze Reichswehrmann“

Das Stück versammelt ein Potpourri aus unterschiedlichen Charakteren, die alle, gezeichnet vom Ersten Weltkrieg, meist vergeblich ihren Platz in der Welt suchen. Diese Typen lassen sich dabei in unterschiedliche Gruppen gliedern, die alle das gleiche Band vereint: Das Ende des Krieges und die Ungewissheit, was als Nächstes kommen soll.

Spätestens durch die in der Zeit der Aufklärung vollführte „Ablösung des christlichen Weltbildes durch ein naturwissenschaftliches“18 wird eine Individualität des Menschen ermöglicht, die bis dato noch nicht anzutreffen war. Diese Entwicklung der Individualisierung trifft jedoch spätestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts sichtbar an die Grenzen. Für die Intellektuellen jener Zeit war der erste Weltkrieg eine Möglichkeit der Befreiung von „allen äußeren und inneren Zwängen“19 des Menschen. Der Erste Weltkrieg führte dabei beinahe zu einer Vernichtung des Individuums. Der Mensch wird nicht mehr als Einzelperson wahrgenommen, sondern als kleines Teil einer großen Maschinerie, gelenkt von einer kleinen Gruppe von Anführern.

Der Schriftsteller Alfred Polgar20 „beschreibt anhand der in den Revuen21 auftretenden ‚Girls‘ [dieses] Zusammenfassen der Körper zu einem Körper, worin sich noch immer der Zauber des Militärs, das Gehorchen einem unsichtbaren, aber unentrinnbaren Kommando ausspricht.“22 Durch das Ende des Ersten Weltkrieges wird genau dieser Körper zerstört und die Menschen werden wieder als selbstdenkende Individuen freigelassen. Für viele bereitete diese zurückgewonnene Freiheit jedoch große Probleme, wurde man in der Armee doch darauf gedrillt, nur den Befehlen zu gehorchen, das selbstständige Denken hingegen zu unterlassen. Dies führte dazu, dass die Rückkehrer aus dem Krieg ohne Perspektive blieben. Sie wurden auf die Welt losgelassen und konnten ohne Befehle und Anweisungen nichts damit anfangen.

3.1 Sladek als Überflüssiger

In der Figur des Sladeks spiegeln sich all jene Menschen wider, welche zwar nicht im Krieg gedient haben, sich aber nach dem Ende des Krieges trotz alledem verloren fühlten. Für diese „Jahrhundertgeneration“23, die zwischen 1900 und 1914 geboren ist, war Krieg das einzig Bekannte, ein unsichtbarer Leitfaden, an welchem man sich richten konnte. Besonders zum Vorschein tritt dies in einem Gespräch zwischen Anna und Knorke: „Sladek ist ja noch ein Junge, der sich an nichts erinnern kann als an Krieg. Er kann sich den Frieden gar nicht vorstellen, so mißtrauisch ist er.“24 Für Sladek herrscht immer Krieg:

SLADEK Ich bin ein Mensch, es ist aber immer Krieg.

SCHMINKE Es gibt auch Frieden.

SLADEK Ich erinner mich nicht daran.25

Sladek kennt den Frieden nicht, er hat ihn nicht miterlebt. Aus diesem Grund zieht es ihn auch in die Schwarze Reichswehr. „Er ist ein Mensch, der auf der Suche ist, auf der Suche nach einem großen Plan.“26 Und diesen Plan glaubt er in der schwarzen Armee finden zu können; er erhofft sich, „seinem Leben Sinn und Struktur“27 zu geben. Sladek spricht immer wieder davon, wie wichtig es sei, selbstständig zu denken.28 Es stellt sich aber immer wieder im Laufe des Stückes heraus, dass seine selbstständigen Gedanken nur von anderen geleitet werden. Er ist in dem Glauben, seine Entscheidungen selbst zu treffen, dass dies aber nicht der Fall ist, wird immer dann deutlich, wenn er von Anderen beeinflusst wird. Diese Beeinflussung geht so weit, dass er bereit ist, Anna zu ermorden („In der Natur wird gemordet, das ändert sich nicht.“29 ).

Der Mord an Anna wird dann jedoch nicht von Sladek ausgeübt, die restlichen Hakenkreuzler kommen ihm zuvor. Durch den Mord verliert Sladek den letzten Ankerpunkt in der Welt und kann sein Denken nun vollends der Schwarzen Armee übergeben (Siehe Kap. 4). Subjektiv gesehen gilt Sladek als Einzelner frei, objektiv hingegen ist er nur ein kleines Rädchen, ohne wirklich eigenen Willen.30

[...]


1 Zu nennen sind dabei das Memorandum Deutschlands geheime Rüstung? Von Emil Julius Gumbel, Berthold Jacob, Polizeioberst Lange, General von Schönaich, Otto Lehmann Rußbüldt und Kapitän Persius, Das Tage-Buch von Carl von Ossietzky sowie Verschwörer und Fememörder von Carl Mertens. Für weitere Werke wird auf Ödön von Horváth: Sladek. Gesammelte Werke 2, hg. v. Traugott Krischke u. Susanna Foral-Krischke, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1983, S. 145f verwiesen.

2 Norbert Abels: „Überall kauert der Tod und lauert. Zu Ödön von Horváths ‚Sladek‘ oder ‚Die schwarze Armee‘“, in: Lauter Einzelfälle. Bekanntes und Unbekanntes zur neueren österreichischen Literatur, hg. v. Karlheinz F. Auckenthaler, Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang Verlag 1996, S. 335 – 344.

3 Ödön von Horváth: Sladek. Gesammelte Werke 2, hg. v. Traugott Krischke u. Susanna Foral-Krischke, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1983, S. 146f.

4 Ebd , S. 147.

5 Traugott Krischke: Horváth auf der Bühne. 1926 – 1938. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1991, S. 64.

6 Boris Barth: Europa nach dem Großen Krieg. Die Krise der Demokratie in der Zwischenkriegszeit 1918-1938, Frankfurt am Main: Campus Verlag 2016, S. 114f.

7 Horváth: Sladek, S. 155.

8 Barth: Europa nach dem Großen Krieg, S. 115.

9 Der Versailler Vertrag setzte die Truppenstärke Deutschlands auf 100.000 Mann fest. Die Wehrverbände fielen demzufolge unter das Verbot der Wiederaufrüstung, die von der Entente kontrolliert wurde.

10 Heinz Lunzer, Victoria Lunzer-Talos und Elisabeth Tworek: Horváth. Einem Schriftsteller auf der Spur, Salzburg u.a.: Residenz Verlag 2001, S. 66.

11 Barth: Europa nach dem Großen Krieg, S. 249.

12 Horváth: Sladek, S. 96.

13 Ebd, S. 158.

14 Ebd, S 163f.

15 Wenn an dieser Stelle vom „Zeitalter der Inflation“ gesprochen wird, dann werden damit die Jahre 1918 – 1923 in Deutschland verstanden.

16 Lunzer, Lunzer-Talos und Tworek: Horváth, S. 70

17 Ebd, S. 70f.

18 Stefan Neuhaus: „Der Große Krieg und die große Verunsicherung – Diskurse über Freiheit in Dramen Ernst Tollers, Ödön von Horváths und Bertolt Brechts“, in: Der Erste Weltkrieg in der Dramatik – deutsche und australische Perspektiven, hg. v. Christian Klein u. Franz-Josef Deiters, Stuttgart: J. B. Metzler Verlag 2018, S. 70.

19 Ebd, S. 70.

20 Die Rede ist hierbei von folgendem Werk: Alfred Polgar: Kleine Schriften. Bd. 2, hg. v. Marcel Reich-Ranicki in Zusammenarbeit mit Ulrich Weinzierl, Reinbek: Rowohlt Verlag 1982.

21 Die Revuen waren eine Unterform des Musiktheaters, in welchem meist weibliche Darstellerinnen eine abendfüllende Unterhaltung mit Tanz und Artistik boten. Die aufgeführten Stücke waren besonders durch die Synchronität der Tänzerinnen gekennzeichnet.

22 Abels: Überall kauert der Tod und lauert, S. 336.

23 Rüsing: Die nationalistischen Geheimbünde, S. 171.

24 Horváth: Sladek, S. 111.

25 Ebd, S. 101.

26 Abels: Überall kauert der Tod und lauert, S. 342.

27 Hans-Peter Rüsing: Die nationalistischen Geheimbünde in der Literatur der Weimarer Republik. Joseph Roth, Vicki Baum, Ödön von Horváth, Petr Martin Lampel. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang Verlag 2003, S. 171.

28 Horváth: Sladek, S. 98f.

29 Ebd, S. 119

30 Sieglinde Bolbecher u. Konstantin Kaiser: „Der Faschist als Zeitgenosse und als Ungeheuer. Darstellung des Faschisten bei Kramer, Jandl, Horváth und Zenker“, in: Konstantin Kaiser: Zwischenwelt 11. Ohnmacht und Empörung, hg. v. Primus-Heinz Kucher, Karl Müller u. Peter Roessler, Klagenfurt: Drava Verlag 2008, S. 282.

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Details

Titel
Figurentypen in Ödön von Horváths "Sladek, der schwarze Reichswehrmann"
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck  (Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V506235
ISBN (eBook)
9783346051769
ISBN (Buch)
9783346051776
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ödön von Horvath, Sladek, Sladek der schwarze Reichswehrmann, Sladek und die schwarze Armee, Figurentypen, Pazifist, Bellizist, Hakenkreuzler, Fememord, Peter Schminke, Der Faschist als Zeitgenosse, Europa, großer Krieg
Arbeit zitieren
Simon Riegler (Autor:in), 2019, Figurentypen in Ödön von Horváths "Sladek, der schwarze Reichswehrmann", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506235

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