Romanisch-germanische Sprachgrenzen. Über die Moselromania um Metz und Trier


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

26 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Forschungsgeschichte

3. Die sprachlichen Grundlagen
3.1 Hydronymie
3.2 Toponymie
3.3 Ethnonymie
3.4 Dialektologie

4. die Moselromania im allgemeinen

5. die Trierer Moselromania

6. Schlussbemerkung

7. Karten

8. Bibliographie

1. Einführung

Der Moselraum nimmt sprachgeschichtlich eine besondere Stellung innerhalb Deutschlands ein. Denn hier ist der zweimalig abgelaufene Sprachwechsel besser erkennbar als im gesamten übrigem Westrand der Germania. Der erste Sprachwandel in diesem Gebiet spielte sich vom Keltischen (in seiner besonderen Form des Treverischen) zum Romanischen ab. Dieser Wandel dürfte so am Ende des 4. Jahrhunderts seinen Abschluss gefunden haben. Später dann trat der zweite Wandel ein, der vom Romanischem zum Germanischen. Dieser Wandel lief zeitlich wie auch räumlich recht unterschiedlich ab. Dies hatte zur Folge, dass bis ins 12. Jahrhundert punktuell ein romanischer Dialekt aktiv weiterlebte, das sogenannte Moselromanische.1

Die Moselromania ist die größte romanische Sprachinsel auf späterem deutschen Gebiet (Karte 1). Vorgermanische romanische Ortsnamen finden sich aber auch verdichtet im Norden und als korridorartige Extensionen von Metz nach Norden entlang der römischen Straße nach Trier, nach Osten entlang der römischen Straße nach Mainz und entlang der römischen Straße an den Rhein bei Worms (über Saarbrücken). Es findet sich eine weitere Extension nach Südosten entlang der römischen Straße nach Straßburg sowie in das wichtige Salzgewinnungsgebiet der oberen Seille. An dieser räumlichen Verteilung der romanischen Ortsnamen entlang der römischen Straßen wird die Rolle des römischen Einflusses auf die Verbreitung der romanischen Sprache auf diesem Gebiet besonders anschaulich.

Ein bereits sehr früh ausgeprägtes Stück Sprachgrenze der Metzer Moselromania befindet sich um Metz selbst herum. Hier gibt es einen dichten Ring von Siedlungen mit vorromanischen und vorgermanischen Namen, der im Inneren fast völlig frei von germanischen Namensrelikten bleibt. Hier war der Einfluss des romanischen Zentrums Metz wohl so stark, dass sich das Fränkische nie durchsetzen und etablieren konnte.2

Das Moselromanische wird von der kulturellen Ausstrahlung der großen civitates Trier und Metz sowie von einigen Castra und Vici getragen. Aber auch die Winzerkultur spielte eine Rolle. Im ländlicheren Raum an der Mosel und ihren Nebenflüssen wurde sie bis in die heutige Zeit zu einem lebendigen Träger romanischer Reliktwörter.

Im Kern der Moselromania finden wir zahlreiche vorkeltische, keltische, lateinische und romanische Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen, die sich dort erhalten haben. Auch hat sich in ihr, sowie den angrenzenden ostfranzösischen Gebieten ein Reliktwortschatz erhalten, welcher in der zentralen Galloromania geschwunden ist. Diese Gebiete stellen sich also auch als Räume heraus, in denen sich nicht nur das romanische Wortgut, sondern auch das vorromanische Wortgut erhielt.3

Ein zentrales Merkmal der Moselromania ist das Fehlen der althochdeutschen Lautverschiebung. Zwei Beispiele von vielen hierzu wären: taberna wird zu Tawern ( vgl. Zabern) und Metell ácum wird zu Mettlach. (Karte 2)

Die Forschungsgeschichte der Moselromania reicht zeitlich nicht sehr weit zurück. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass solch räumlich beschränkte sprachliche Phänomene anfangs oft nur „ortsansässige“ Forscher für sich begeistern können. Auch ist das wissenschaftliche Wissen um sie oftmals äußerst gering, wenn sie wissenschaftlich überhaupt schon erforscht wurden. Anhand der Forschungsgeschichte der Moselromania kann man erahnen wie viel in diesem Gebiet noch zu tun sein wird.

Ich möchte nun in dieser Arbeit mit Hilfe der sprachlichen Grundlagen Hydronymie, Toponymie, Ethnonymie und Dialektologie versuchen, die Besonderheiten der Moselromania zu beschreiben und einen Überblick über das Thema zu geben.

2. Forschungsgeschichte

Als Erster befasste sich mit der sprachlichen Hinterlassenschaft der Romanen der Waderner Bürgermeister Müller. Dieser hatte in den Jahren 1906 bis 1909 in einer Arbeit über die Ortsnamen im Regierungsbezirk Trier bemerkt, dass viele der dortigen Ortsnamen romanischen Ursprungs sind. Dies führte ihn zu der Annahme, dass die Romanen im Moselgebiet besonders lange den dort nun ansässigen Germanenstämmen, namentlich den Franken, standgehalten haben mussten.

Erst Jahrzehnte nach dieser Entdeckung nahm sich jemand weiteres dieser Sache an. Seit 1953 beschäftigt sich Wolfgang Jungandreas mit der Thematik und veröffentlicht 1955 seinen ersten Aufsatz dazu: „Ein romanischer Dialekt an der Mosel zwischen Eifel und Hunsrück um 1200“. Hier taucht auch der Begriff „Moselromanisch“ zum ersten Mal auf. Jungandreas bezeichnet damit die sich über Jahrhunderte nach der fränkischen Landnahme erhaltenen romanische Sprache im Moselraum. Im Jahr 1971 folgt die zweite Publikation von Jungandreas mit dem Titel „Die Moselromanen. Die romanische Moselenklave während der fränkischen Landnahme“. Diese Arbeit zeichnet sich durch einen sehr großen Materialreichtum aus, welchen Jungandreas sich in der Zwischenzeit erarbeitet hat. Seine dritte Arbeit – „Zur Geschichte des Moselromanischen. Studien zur Lautchronologie und zur Winzerlexik“, welche 1979 erscheint, bildet den Abschluss seiner Arbeit.

Mit seinen Arbeiten zur Moselromania hat Wolfgang Jungandreas die Forschung zur Moselromania begründet. Er hat den Bestand einer romanischen Sprachinsel an der Mosel, welche die germanische Landnahme überdauert hat, in das Bewusstsein der Germanisten und Romanisten gerufen.

Allerdings muss man trotz umfangreicher Würdigung, welche seinem Werk zweifelsohne gebührt, auch Kritik an den Arbeiten von Jungandreas äußern. Er betreibt nur unzureichende Quellenkritik, dies im Besonderen in der unzureichenden Beachtung von originalen und kopialen Überlieferungen. Zweitens legt er stellenweise sehr phantasievolle Ansätze bei der Konstruktion etymologischer Beziehungen zugrunde. Diese setzt er nicht kritisch mit der Wirklichkeit in Bezug. Auch führt er oft lateinische Ausgangsformen an, die sonst nirgendwo ihren Niederschlag gefunden haben. Drittens erweist er sich nicht als besonders bewandert in der romanischen Lautentwicklung. Hinzu kommt die zu geringe Beachtung von gleichen Lautentwicklungen, die sowohl aus der germanischen, wie aus der romanischen Sprachentwicklung abgeleitet werden können. Somit legt Jungandreas wie schon erwähnt zwar das Fundament für die heutige Forschung, ist aber nicht als fehlerfrei in seiner Arbeitsweise und der daraus folgenden Annahmen anzusehen.4

Am Anfang der 1970er Jahre nimmt sich ein weiterer Wissenschaftler der Thematik an. Wolfgang Kleiber, welcher zuvor schon Arbeiten zum voralemannischen Substrat im Schwarzwald vorgelegt hat, beschränkt sich aber nun nicht wie Jungandreas allein auf die Namenüberlieferung, sondern bezieht die heutige mundartliche Aussprache der Orts- und Flurnamen und den Wortschatz der Mundarten (im Besonderen den Wortschatz der Moselwinzer) mit ein. Seine erste Arbeit zum Moselromanischen ist „Die romanische Sprachinsel an der Mosel im Spiegel der Reliktwörter“. Hier werden 20 Reliktwörter in den Mundarten des Moselraums dokumentiert, erörtert und teilweise mit Karten veranschaulicht.5 Auch hat Kleiber mit dem Saarbrücker Romanisten Max Pfister zusammen das Werk „Aspekte der römisch-germanischen Kontinuität“ veröffentlicht. Dieses Werk kann als Summe der Substratforschung Kleibers und als Überblick über den Forschungsstand am Ende des 20. Jahrhunderts gesehen werden.

Aber nicht nur der Saarbrücker Romanist Max Pfister, sondern auch der Saarbrücker Germanist Wolfgang Haubrichs tritt bis heute durch sowohl eigene Ergebnisse, wie auch durch die Anregung zu Examensarbeiten und Dissertationen hervor. Haubrichs hat sich vor allem den Saar-, Lor-, Luxraum herausgegriffen, bezieht aber auch das gesamte westmitteldeutsche und angrenzende Romanische Gebiet mit ein. Die von ihm bearbeiteten und miteinander verzahnten Gebiete sind die Gewässernamen, die Flurnamen, die Ortsnamen und die Personennamen.

Zu erwähnen wäre hier auch das Kolloquium „Siedlung- und Flurnamen in germanisch-romanischem Grenzgebieten“ das 1980 stattfand. Hier wurde auch zum ersten Mal ein weiteres Kontinuitätszentrum umrissen, welches Max Pfister „Hochwaldromania“ nannte. Auch trug Pfister dazu bei, das zuvor hauptsächlich von der germanistischen Seite aus betrachtete Thema aus romanistischer Sicht zu sehen und brachte es in romanistische Forschungskreise ein. Als weiteres Kontinuitätszentrum wurde im Jahr 2001 die „Prümer Romania“ von Wolfgang Haubrichs und Max Pfister herausgearbeitet.

Weitere wichtige Bearbeitungen zu dem Themenkomplex der Moselromania wurden von Monika Buchmüller-Pfaff, von Maria Besse und Martina Pitz geleistet.6

Die derzeit wohl beste und umfangreichste Darstellung zu dem Themenkomplex, auf die ich mich auch im Vorangegangenen gestützt habe wurde von Rudolf Post verfasst. Diese Arbeit bietet einen sehr guten Überblick und Einstieg in die Thematik.7

3. Die sprachlichen Grundlagen

3.1 Hydronymie

Die für uns relevanten sprachlichen Grundlagen, mit denen wir arbeiten müssen, sind Hydronymie, Toponymie, Ethnonymie und Dialektologie. Anhand dieser sprachlichen Bestände können wir die geographische Ausbreitung und die Dauer der Moselromania untersuchen.

Zuerst zur Hydronymie. Sie stellt das älteste Sprachgut überhaupt dar, finden sich hier doch sogar Relikte aus voreinzelsprachlicher Zeit. Das einzigartige am Moselsystem ist dabei, dass es geschlossen vorrömische, überwiegend voreinzelsprachliche und nichtgermanische Hydronyme enthält.8 Ein Beispiel für voreinzelsprachliche Namensgebung wäre die Prüm: pre „sprühen, spritzen“ ind. > Promia > Prüm. Für keltische der Elzbach: (Altia kelt. > Elzbach) und für lateinisch-romanische der Flaumbach: (flumen > Flaumbach). Der Flaumbach ist hierbei das einzige echte romanische Hydronym das wir im gesamten Moselraum finden.9 Dies kann nur durch Siedlungs- und Bevölkerungskonstanz der Romanen an diesem Ort erklärt werden.

Da die Namenlandschaft treverisch bzw. vortreverisch geprägt ist, fällt das romanische Namensgut sozusagen aus. Dies bietet uns eine gute Forschungsgrundlage.

Ebenso wichtig ist, dass die kleinen und kleinsten Flussläufe nichtgermanische Namen tragen.10 Hier können wir uns zu eigen machen, dass die kommunikative Reichweite von Gewässern mit ihrer Bedeutung abnimmt. Dies hat zur Folge, dass große und bedeutende Flüsse uns keine Belege dafür liefern, welche Sprache die dort ansässige Bevölkerung sprach.11 Die Namensgebung kleiner Gewässer und Wasserläufe spielt somit beim Erschließen der Sprache der Bevölkerung vor Ort eine entscheidende Rolle.

3.2 Toponymie

Aber nicht nur die Hydronymie, sondern auch die Toponymie ist in unsere Untersuchungen mit einzubeziehen. Bei den Siedlungsnamen romanischer Herkunft müssen wir allerdings die Unterscheidung von primären und sekundären Siedlungsnamen treffen. Primäre Siedlungsnamen sind solche, die auf -(i)acum, -villa, -curtis, -villare, -mandra etc. enden. Solche Namen bezeichneten von Anfang an eine Siedlung. Beispiele hierzu wären Valeriacum > Fellerich und Villa > Fillen. (Karte 4) Diese Namen sind oft so gebaut, dass sie vor dem Suffix im Stamm einen galloromanischen oder in Ausnahmefällen einen germanischen Personennamen enthalten. Sie geben uns somit in Ausnahmefällen sogar ein Bild primärer Berührungszonen zwischen den Franken und den Romanen.12

Ganz anders sieht es bei den sekundären Siedlungsnamen aus. Dies sind Namen, die daraus resultieren, dass man neue Siedlungen nach in der Nähe liegenden, längst vorhandenen Flur-, Stellen-, Berg-, Gelände-, Wald-, Gewässernamen etc. benannte.13

Grundsätzlich erlauben uns sprachliche Substrate wie Lehnwörter und Toponyme, nur einen Rückschluss auf die Bevölkerungskontinuität. Allerdings muss man hier auch eine gewisse Mobilität der Bevölkerung berücksichtigen. Toponyme aber geben uns auch einen Hinweis auf die Besiedlungskontinuität gewisser Regionen. Von großer Wichtigkeit sind hier die primären Siedlungsnamen, da sie uns eine wenn auch nicht immer punktuelle, doch aber kleinräumige Kontinuität zeigen (Übertragung von Siedlungsnamen auf kurze Distanz durchaus möglich). Da wir den genauen Zeitpunkt der Wandlung vom Flur-, Stellen-, Berg-, Gelände-, Wald-, Gewässernamen etc. zum Siedlungsnamen oft nicht kennen, zeigen sie uns die sekundären Siedlungsnamen nur eine mehr oder weniger großräumige Besiedlungskontinuität an.14

Noch wichtiger als Gewässer und Ortsnamen können Flurnamen sein, da sie aufgrund ihrer geringen kommunikativen Reichweite fast nur in der örtlichen Kommunikation verwendet werden. Auch werden sie fast nur in mundartlichem Gebrauch verwendet und beziehen sich auf konkrete Geländeabschnitte. Dies ermöglicht uns oft eine punktgenaue Aussage zur Sprachgeschichte und zu ihrer Benennungsmotivik (Realprobe). So kann der Flurname No, Nuh, Node sicher zu galloromanisch nauda „Sumpfgelände“ zugeordnet werden, wenn dort sumpfiges Gelände vor Ort zu finden ist. summum montis > summunt > Sommet, Zommet, Simmet, Simpt, Summet etc. wiederum zu einer Bergspitze. Die Bildungsweise mancher Flurnamen deutet auf eine längere Phase der Zweisprachigkeit hin, da an manchen Wortbildungen beide Sprachen Anteil haben. (Karte 4) Auch gibt es viele Doppelungen aus romanischem wie germanischem Anteil (Mundberg = mont + Berg).15

3.3 Ethnonymie

Im Bereich der Ethnonymie spielen die Walen- bzw. Welsch-Namen eine Rolle. Dies sind Namen, welche die Franken ihren anderssprachigen Nachbarn im Kontaktgebiet gaben (ahd. Walah(a), Welscher, Romane).16 Nach diesem Prinzip entstanden dann die Ortsnamen. Die Walen- und Welsch- Namen geben uns einen zusätzlichen Anhaltspunkt zu den Randzonen der romanischen Besiedlung (zum Beispiel Wahlen bei Losheim). Allerdings wäre es völlig falsch von einer linearen Sprachgrenze zu sprechen. Dennoch spricht für sich, dass es im Inneren der Moselromania, besonders im Talbereich keine Walen- oder Welsch- Namen gibt.17 (Karte 3)

3.4 Dialektologie

Eine sprachliche Besonderheit bilden die Reliktwörter. Dies sind Wörter, die noch aus der Römerzeit stammen. Diese Wörter wurden von der ehemals lebendigen Sprache der Romanen an die nun vorherrschende Sprache der Franken abgegeben. So entstand eine Reihe von Wörtern, welche bis in die heutige Zeit in den Dialekten der Bevölkerung vor Ort weiterlebt. Es sind keine universellen Begriffe, wie man schnell anhand der Karte 5 feststellen kann. Eine besondere Rolle in diesem Bereich kommt der Winzerterminologie zu. Der Weinanbau, den die Romanen trotz der immer stärker werdenden fränkischen Bevölkerung noch lange Zeit innehatten, und seine spezifische Terminologie prägt bis heute den Dialekt der Weinbauern an der Mosel und ihren Nebenflüssen. Ja, er stellt in gewisser Art und Weise den „Fachterminus“ der dortigen Weinbauern. Beispiele zur Winzerterminologie sind: gemma „Knospe, Edelstein“ > Gimme „Knospe“, granum „Korn“ > Gran „Traubenbeere“, purare „reinigen“ > pauern „Mostfilter“, glennare „Ähren lesen“ > glennen, glinnen „Trauben nachlesen“ etc.18

[...]


1 vgl. Post, 2004, S.1ff

2 vgl. Haubrichs, 1993, 116f

3 Haubrichs, 2003, S.698

4 Post, 2004, S. 2ff

5 ebd. S.5

6 ebd. S. 2ff

7 Post, Rudolf: Zur Geschichte und Erforschung des Moselromanischen, in: Groten, Manfred; Klein, Thomas; Nikolay-Panter, Marlene (eds.): Rheinische Vierteljahresblätter (Mitteilungen des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn), Jahrgang 68, 2004

8 Kleiber, 1998, S. 131

9 Greule, 1992, S. 6

10 Kleiber, 1998, S. 131

11 Haubrichs, 1998, S. 406

12 Pfister, 1980, S. 125

13 Haubrichs, 1998, S. 401

14 ebd. S. 405

15 Post, 2004, S. 28f

16 ebd. S. 28

17 Kleiber, 1998, S. 134

18 Post, 2004, S. 33

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Romanisch-germanische Sprachgrenzen. Über die Moselromania um Metz und Trier
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Die Entwicklung der romanisch-germanischen Sprachgrenzen
Note
1,7
Jahr
2005
Seiten
26
Katalognummer
V505631
ISBN (eBook)
9783346063052
ISBN (Buch)
9783346063069
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moselromania, Sprachgrenzen, Saar-Lor-Luxraum
Arbeit zitieren
Anonym, 2005, Romanisch-germanische Sprachgrenzen. Über die Moselromania um Metz und Trier, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505631

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