Rezension zu: Martin Wight. International Theory. The three Traditions.


Rezension / Literaturbericht, 2005

6 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Den allgemeinen Grundzügen folgt der Blick auf die menschliche Natur aus den Sichtweisen der einzelnen Theorien (vgl. S. 25-30). Die realistische Prämisse ist Krieg aller gegen alle, dieser liegt eine pessimistische Sichtweise des Menschen zu Grunde, die sich in ständigen Aggressionen und Neid untereinander zeigt. Die Revolutionalisten glauben an den freien und guten Menschen, der aber in geschichtlichen Abläufen ständig „in Ketten“ gehalten wird. Daraus resultiert die Pflicht, die menschliche Rasse von diesen zu befreien. Das Paradox der revolutionistischen Ausführung ist, dass die Menschen, geschichtlich gesehen, trotz der guten Vorhaben ständig in Angst gelebt haben (z.B. das Sowjet-Regime). Der Rationalist verbindet, wie man noch öfters sehen wird, die beiden Extrema und präsentiert uns den vernünftigen Menschen, der kooperiert, um seine Ziele zu erreichen.

Details

Titel
Rezension zu: Martin Wight. International Theory. The three Traditions.
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Politische Philosophie der internationalen Beziehungen
Note
1,7
Jahr
2005
Seiten
6
Katalognummer
V50508
ISBN (eBook)
9783638467148
Dateigröße
413 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Rezension: Martin Wight, The three Traditions
Schlagworte
Rezension, Martin, Wight, International, Theory, Traditions, Politische, Philosophie, Beziehungen
Arbeit zitieren
Anonym, 2005, Rezension zu: Martin Wight. International Theory. The three Traditions., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50508

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