Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren


Seminararbeit, 2019

25 Seiten, Note: 9


Leseprobe


Literaturverzeichnis

A. Einleitung

B. Vereinbarkeit von automatisiertem Fahren mit dem Völkerrecht

I. Harmonisierungsbestrebungen des Straßenverkehrs- und Fahrzeugstandards
1. Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr
2. UN/ECE-Regelungen

II. Völkerrecht als Hindernis auf dem Wege zur Fahrzeugautomatisierung (?)
1. Stufen der Automatisierung
2. Hindernisse aus dem WÜ
a) Pflicht zur dauernden Fahrzeugbeherrschung
(1) Rechtslage nach dem WÜ alter Fassung
(2) Ergänzung zum WÜ
(3) Art. 8 Abs. 5bis – lex specialis?
b) Das Erfordernis eines Fahrzeugführers
3. Hindernisse durch ECE-Regelung
a) Regelung 79
b) Regelung 13-H
4. Zwischenfazit
III. Reformvorschläge
1. Gleichstellung von menschlichen und maschinellem Fahren
2. Anerkennung autonomer Fahrsysteme
3. Weitere Ergänzungen zu Artikel 8 WÜ
4. Vollständige Novellierung des Straßenverkehrsrechts

C. Fazit

Literaturverzeichniss

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren
Hochschule
EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Veranstaltung
Schwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht
Note
9
Autor
Jahr
2019
Seiten
25
Katalognummer
V504559
ISBN (eBook)
9783346057075
ISBN (Buch)
9783346057082
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Autonomes Fahren, ECE-Regelung, Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr
Arbeit zitieren
Annika Fußbroich (Autor:in), 2019, Die völkerrechtlichen Vorgaben für das automatisierte Fahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504559

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