Regretting Motherhood. Warum manche Frauen ihre Mutterschaft bereuen

Ein Versuch zur deduktiven Erfassung


Hausarbeit, 2019

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung und Gesellschaftliche Relevanz

II Der Muttermythos

III Methodisches Vorgehen

IV Mögliche Einflussfaktoren

V Fazit

Literaturverzeichnis

I Einleitung und Gesellschaftliche Relevanz

1 „Ich würde komplett darauf verzichten, Kinder zu haben. Wirklich. Ohne mit der Wimper zu zucken. Und es ist schwer für mich, das zu sagen, weil ich sie liebe. Sehr.“ (Donath zit. nach Mundlos 2016: 11)

„Ich habe sofort gesehen, dass das [die Mutterschaft] nichts für mich ist. Und nicht nur, dass es nichts für mich ist, es ist der Alptraum (sic!) meines Lebens.“ (ebd.)

Orna Donath veröffentlichte im Jahr 2015 ihre Studie ‚Regretting Motherhood: A Sociopolitical Analysis‘ und rührte damit an einem Tabuthema, an welches sich zuvor keiner wagte. Donath befragte 23 Frauen, ob sie mit ihren heutigen Kenntnissen und Erfahrungen noch einmal Kinder bekommen würden, könnten sie die Zeit zurückdrehen. Alle antworteten klar und deutlich mit ‚Nein‘.

Für Aufsehen sorgte ihre Forschung insbesondere in Deutschland (vgl. Mundlos 2016: 10). Gerade in den sozialen Netzwerken wird die aufgeworfene Debatte heftig diskutiert. Einerseits wurden die israelischen Frauen als Rabenmütter, psychisch krank und gefühlskalte Egoistinnen bezeichnet, andererseits meldeten sich auch Mütter zu Wort, die ebenfalls unzufrieden mit ihrer Mutterrolle sind (vgl. ebd.: 12). Doch warum schlägt diese Studie in Deutschland so hohe Wellen? Der gesellschaftliche Konsens besagt, dass Mutterschaft der Glückbringer einer jeden Frau ist (vgl. ebd.). Es ist evolutionstechnisch so vorgesehen, dass ihr Lebenszweck das Großziehen von Kindern ist und dass sie von ihrer Mutterrolle erfüllt wird (vgl. ebd.). Aus eben diesem Grund haben bereuende Mütter Angst davor, kritisiert, stigmatisiert und ausgegrenzt zu werden, besonders da der Konkurrenzkampf unter Müttern kein Geheimnis ist. Jeder noch so kleine ‚Fehler‘ wird zum Anlass genommen eine der Mütter auszugrenzen oder ihr zumindest Vorwürfe zu machen. Also behalten Betroffene ihre Unzufriedenheit für sich. Der Vorwurf, dass eine bereuende Mutter ihr Kind nicht liebt, steht schnell im Raum, obwohl sie oft beides empfinden: Reue und Liebe. Dies wird auch in dem obigen ersten Zitat deutlich. Doch ist es genau diese Ambivalenz, die auf Unverständnis stößt. (Vgl. ebd.: 12/14) Es wird also deutlich, dass es in der Debatte um ‚Regretting Motherhood‘ um mehr geht, als ‚nur‘ um die Reue über die bekommenen Kinder. Es geht auch um den Vorwurf fehlender Mutterliebe. Doch muss an dieser Stelle formuliert werden, was genau ‚Regretting Motherhood‘ bedeutet: Es handelt sich hierbei nämlich nicht etwa um die Ablehnung der Kinder an sich, sondern lediglich um die Ablehnung der Mutterrolle. (Vgl. ebd.: 14f.) Aus diesen einleitenden Worten entsteht daher die Vermutung (V1), dass Frauen und Mütter unter gesellschaftlichem Druck stehen, der sie zu einer Mutterschaft zwingt. Da die Debatte, wie beschrieben, noch relativ jung ist, gibt es nur wenige Daten, die aufzeigen inwieweit ich mit dieser Vermutung Recht haben könnte oder nicht; die mir zeigen wie verbreitet dieses Phänomen in Deutschland ist und welche Faktoren eine verfestigte Reue bedingen. Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der ‚Grounded Theory‘ Hypothesen erarbeitet werden, die mögliche Ursachen für eine bereuende Mutterschaft in Deutschland aufzeigen. Meine Forschung lässt sich somit unter folgender Fragestellung zusammenfassen:

Was führt dazu, dass manche Mütter ihr eigenes Kind bereuen?

Um eine Grundlage für diese Arbeit zu schaffen, werde ich nun zuerst den sogenannten Muttermythos vorstellen und diesen unter Einbezug des Phänomens ‚Regretting Motherhood‘ betrachten. Um meine Fragestellung beantworten zu können, werde ich anschließend 19 Interviews mit bereuenden Müttern analysieren und vergleichen, um mögliche Ursachen feststellen zu können. Das auffallende an diesen Daten ist, dass zwischen der ältesten und der jüngsten Mutter etwa 37 Jahre liegen. Somit lässt sich mittels der Daten eine Zeitspanne (in welcher ihre Kinder aufwuchsen) seit den 1980er Jahren bis heute untersuchen. Auch wenn die Debatte um ‚Regretting Motherhood‘ noch jung ist, sind die damit einhergehenden Gefühle offensichtlich nicht neu. Warum die Debatte noch nicht früher aufkam könnte womöglich durch den Muttermythos, den ich im Folgenden aufgreifen werde, erklärt werden.

Um zu einer allgemein plausiblen Erkenntnis zu gelangen, werde ich die Analyse mittels der ‚Grounded Theory‘ durchführen. Hierbei handelt es sich um ein qualitatives Analyseverfahren, welches die Theoriegewinnung zum Ziel hat. Es geht mir also nicht darum das Phänomen ‚Regretting Motherhood‘ als soziale Wirklichkeit zu entlarven, sondern darum eine theoretische Erkenntnis zu gewinnen, die begründet, also ‚grounded‘, sein muss. (Vgl. Dilger 2000: 3) Wie genau ich hierbei vorgehe, werde ich in Kapitel III erläutern. Ziel meiner Arbeit ist ein Gesamtüberblick, der es ermöglicht Hypothesen zur Beantwortung der Fragestellung aufzustellen.

II Der Muttermythos

„Mutterschaft ist weiblich. Mutterschaft ist der institutionelle Rahmen, in dem Frauen auf bestimmte Weise zu Müttern gemacht werden.“ (Tolasch 2016: 44)

Frauen erscheinen als primäre Fürsorgegeberin, vor allem für ihre Kinder. Mutterschaft ist daher eine soziale Konstruktion, die aus (Zuschreibungs-)Prozessen besteht. Also ein soziales Phänomen, das durch Handlungen, Emotionen und Denkweisen innerhalb spezifischer soziokultureller Kontexte hervorgebracht wird und vor allem eine soziale (Ordnungs-)Kategorie, die eng mit den Geschlechterstereotypen einhergeht. (Vgl. ebd.)

Im 18. Jahrhundert hebt der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) die Trennung zwischen Frau und Mutter auf und gibt damit den Anstoß zur modernen Familie (vgl. Badinter 1981: 35f.). Für ihn gehören beide Rollen untrennbar im weiblichen Geschlecht zusammen, wobei er hierbei die Mutterrolle besonders hervorhebt. Denn nur diese fände ihre moralische Berechtigung. (Vgl. Göbel 2016: 107) Gekoppelt mit den heutigen Erwartungen an eine ‚gute‘ Mutter erscheint seine Rollenvereinigung nach wie vor gegenwärtig. Mütter haben ihre Bedürfnisse hinten anzustellen, wenn es um die Erziehung und Versorgung ihrer Kinder geht. Dies wird besonders im historischen Rückblick deutlich: Wer den Wandel von Familie konkret untersucht stellt fest, dass Frauen und Mütter, resultierend aus den Aufständen der zweiten Welle der Frauenbewegung, gesetzlich aus ihrer Position in der familiären ‚Innenwelt‘ heraustreten und einem eigenen Beruf nachgehen können. Sie müssen sich nicht mehr ausschließlich um die Erziehung und Betreuung ihrer Kinder bemühen, wie es etwa in der bürgerlichen Familie noch der Fall war. (Vgl. Tolasch 2016: 44/§1356 BGB) Im Zuge des wandelnden Normbildes von Familie entwickelte sich ein Idealbild der Mutter, welches als Muttermythos bezeichnet werden kann. Dieser definiert sich durch fünf für selbstverständlich erachtete Annahmen: „Mutterliebe ist selbstlos“, „Mutterliebe ist rein und ungetrübt“, „Mütter lieben alle ihre Kinder gleichermaßen“, „Alle Mütter lieben ihre Kinder“ und „Eine Mutter ist unentbehrlich für ihr Kind“ (Gschwend 2009: 34). Diese Annahmen implizieren, dass die Erwartung der hohen mütterlichen Zuwendungsbereitschaft trotz der wandelnden Rollenbilder nicht gesunken ist. Zu diesem Ergebnis kommt auch Göbel (2016: 104f.): „Die gute Mutter liebt ihr Kind auf eine vermeintlich natürliche Weise, mehr als sie sich selbst liebt.“ Es wird also eine „totale Selbstaufgabe“ (ebd.: 104) der Frau und Mutter vorausgesetzt und das, obwohl sie sich in der Geschichte ihrer gesellschaftlichen Entwicklung Unabhängigkeit und Emanzipation erkämpft hat.

Doch wie steht diese Erkenntnis nun mit dem Phänomen ‚Regretting Motherhood‘ im Zusammenhang? Der Gedanke, dass Mutterschaft ein automatischer Glückbringer ist, basiert nicht nur auf der weiblichen Evolution, er gilt auch heute noch als weitverbreiteter Konsens. Mutterschaft stellt den Lebenszweck und die einzige Aufgabe einer Frau dar. Entsprechend wird die Erfüllung der Mutterrolle als gegeben angesehen und bleibt damit unhinterfragt. Die gesellschaftliche Norm stellt somit zwei essentielle Regeln auf: Eine Mutter darf sich nicht wünschen, die Zeit zurückdrehen zu können und sie hat ihre Kinder zu lieben. Dass die ambivalenten Gefühle einer bereuenden Mutter etwas ‚Unnormales‘ seien, verstärkt der Muttermythos, indem er die Mutter als völlig selbstlos definiert. Eine Mutter nimmt ihre eigenen Bedürfnisse zurück und kümmert sich ausschließlich um das Kind. Letzteres führe zu den mütterlichen Glücksgefühlen. (Vgl. Mundlos 2016: 12) Mit dieser Ausführung wird an dieser Stelle zwar deutlich warum bereuende Mütter auf gesellschaftliches Unverständnis stoßen, dennoch bleibt offen was mögliche Gründe für ihre Reueempfindungen sind. Aber scheint die erste Vermutung, dass Frauen und Mütter unter gesellschaftlichem Druck stehen, durch den Muttermythos plausibel.

III Methodisches Vorgehen

Was führt dazu, dass manche Mütter ihr eigenes Kind bereuen? Wie einleitend angeführt dient die Grounded Theory zur Theoriegewinnung. Betrachtet man eine Theorie als „plausibles Beziehungsgeflecht von Begriffen und Gruppen von Begriffen, ist ohne Begriffe keine Theorie und keine Wissenschaft möglich“ (Dilger 2000: 3). Ein Phänomen – hier ‚Regretting Motherhood‘ – soll also durch einen theoretischen Rahmen erklärt werden, welcher erst im eigentlichen Forschungsprozess entstehen wird (vgl. Strauss/Corbin 1996: 32). Das bedeutet, dass ich die vorliegenden empirischen Daten schrittweise in eine begründete Theorie überführen werde. Wichtig ist, dass am Anfang der Forschung keine Hypothesen verfasst werden dürfen, denn diese gewinnen erst im Verlauf der Forschung ihre Gestalt und werden ständig modifiziert. Sie werden also während des gesamten Forschungsprozesses verifiziert beziehungsweise falsifiziert. Die gewonnenen Theorieansätze müssen also ständig mit vorhandenen empirischen Daten verglichen werden, sodass allmählich immer allgemeinere Zusammenhänge und Kategorien entstehen. (Vgl. Dilger 2000: 4f.) Aber was bedeutet das nun für die vorliegende Arbeit?

Mir liegen drei anonymisierte Interviews in transkribierter Form vor – nämlich von Sofie (38 Jahre, hat zwei kleine Söhne und ist verheiratet), Paula (55 Jahre, hat drei erwachsene Kinder und war alleinerziehend) und Petra (47 Jahre, hat einen erwachsenen Sohn und war alleinerziehend)2. Ich werde jede relevante Paraphrase der Interviews zu ausgewählten Kategorien zusammenfassen (Kodierung). Diese Kategorien (Codes) sollen anschließend mit den Codes 16 weiterer anonymisierter Interviews, die mir nur in zusammengefasster Form vorliegen3, verglichen werden4. Auf diese Weise und unter Einbezug weiterer spezifischer Theorie- und Forschungsgrundlagen kann ich einen dauerhaften Vergleich der empirischen Daten und der zunehmend konkret werdenden Hypothesen gewährleisten.

IV Mögliche Einflussfaktoren

„Als Mutter bist du irgendwie so ein Allgemeinobjekt, zu dem scheinbar jeder etwas sagen darf.“ (Sofie zit. nach Göbel 2016: 72)

Die befragten Mütter waren zum Zeitpunkt der Befragung (2016) im Alter zwischen 25 und 62 Jahren. Der Altersdurchschnitt lag bei 41 Jahren. Die Kinder der Frauen sind zwischen sechs Monaten und 39 Jahren alt. Sechs Frauen haben ein Kind, acht Frauen haben zwei Kinder und fünf Frauen haben drei Kinder. Beim Lesen der Interviews fällt zunächst auf, dass alle interviewten Mütter auf ihre Anonymität bestehen (vgl. Göbel 2016: 58/Mundlos 2016: 80). Manche von ihnen schlossen sogar Fenster und Türen während des Interviews, damit die Nachbarn von ihren Reueempfindungen nichts erfahren (vgl. Göbel 2016: 82 u.a.). Auch plagen alle befragten Mütter Schuldgefühle: So äußert beispielsweise Sofie ihre Angst darüber, dass sie bei ihrem Sohn etwas „kaputt gemacht“ (ebd.: 67) hat, weil sie ihm nicht die Mutter sein kann, wie sie es gerne gewesen wäre. Auch erzählt Sabine, dass sie sich von ihrem Mann trennte, obwohl ihr ihr Umfeld riet sich der Kinder wegen nicht trennen zu können beziehungsweise zu dürfen. Auch als er versuchte ihre gemeinsamen Kinder gegen sie auszuspielen, blieb sie standhaft. Diese Schuldgefühle belasten sie am meisten. Und Cathrin hält sich für eine Versagerin, weil sie ein Schreibaby hat. (Vgl. ebd.: 87f./99) Auch diese Auffälligkeiten scheinen V1 zu bestätigen. Um nun eine erste endgültige Hypothese aufstellen zu können, habe ich zunächst Sofies, Paulas und Petras Interview auf den entsprechenden Code ‚sozialer Druck‘ untersucht:

Sofie beschreibt, dass Social-Media-Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram „extrem viel Druck erzeugen, [w]eil man sich automatisch damit abgleicht“ (zit. nach Göbel 2016: 69). Man bekomme dauerhaft vermittelt mit seinen Kindern glücklich zu sein, was wiederum zu ständiger Kritik an (anderen) Müttern führt. Sie wünscht sich sehnlichst nicht ständig als Mutter bewertet zu werden: „Ich möchte nicht immer die Mutter sein, die auf ihre Kinder reduziert wird. Sondern einfach eine Frau, die Kinder hat“ (zit. nach ebd.: 72). Hiermit verdeutlicht sie nicht nur, dass sie sich durch die Medienpräsenz unter Druck gesetzt fühlt, sondern auch durch eine Art Konkurrenzkampf unter Müttern. Dieser wird von Paula sehr deutlich angesprochen: Egal ob im Wartezimmer beim Kinderarzt, im Kindergarten, der Schule oder auf Elternabenden, die Mütter hacken auf einander ein und kritisieren sich mit entrüsteten Reaktionen, wie beispielsweise „‘Wie du stillst nicht? Das ist doch total schlecht fürs Kind!‘“ (zit. nach ebd.: 81; Herv.i.O.). Was bei Paula aber noch stärker hervorsticht ist ihre inkorporierte Erwartungshaltung an sich selber. Nachdem sie das zweite Mal geheiratet hatte, entschied sie sich bewusst für ein weiteres Kind. Allerdings nicht, weil sie es zwingend wollte, sondern weil sie dachte, dass ihr neuer Ehemann es erwarten würde. (Vgl. ebd.: 73) Außerdem wollte sie ihre Kinder ‚perfekt‘ erziehen:

„In der Art und Weise, wie ich meine Kinder erzogen habe, dachte ich sehr oft: Ich mache das jetzt so und so, weil man es eben genau so machen soll. Aber ich dachte nicht: Ich mache es so, weil ich es so fühle.“ (zit. nach ebd.: 76)

Bei Petra wird der gesellschaftliche Druck nicht ganz so deutlich, wie bei Sofie und Paula. Zwar fühlt auch sie sich von ihm umgeben, dennoch gibt sie keine konkreten Beispiele. Was sie aber deutlich macht, ist, dass die Reue von Mutterschaft ein Tabuthema ist. Als sie überlegte ihren Sohn zur Adoption freizugeben, vertraute sie sich ihrer Kollegin an, doch blockte diese ab: „‘Biste (sic!) bescheuert? So was kannst du doch nicht machen!‘“ (zit. nach ebd.: 87; Herv.i.O.). Das Thema Adoption sei damit beendet gewesen.

[...]


1 Gendern: In der vorliegenden Arbeit wird nicht explizit gegendert werden. Die grammatikalisch männliche Form beinhaltet stets alle Geschlechterformen.

2 Diese Interviews wurden von der Journalistin Esther Göbel (2016: 59-91) geführt.

3 Diese Interviews wurden von der Soziologin Christina Mundlos (2016: 82-129) geführt.

4 Mir liegen noch zwei weitere Interviews der Autorin vor. Diese habe ich im Vorfeld aus der Analyse ausgeschlossen, da sich meine Arbeit ausschließlich auf den Raum Deutschland bezieht. Bei den ausgeschlossenen Befragten handelte es sich um Österreicherinnen.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Regretting Motherhood. Warum manche Frauen ihre Mutterschaft bereuen
Untertitel
Ein Versuch zur deduktiven Erfassung
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Soziologie)
Veranstaltung
Determinanten der Lebenszufriedenheit
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V504451
ISBN (eBook)
9783346065438
ISBN (Buch)
9783346065445
Sprache
Deutsch
Schlagworte
regretting, motherhood, warum, frauen, mutterschaft, versuch, erfassung
Arbeit zitieren
Alicia Mathes (Autor:in), 2019, Regretting Motherhood. Warum manche Frauen ihre Mutterschaft bereuen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504451

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