Die Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Österreich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

32 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Diagrammverzeichnis

Kastenverzeichnis

Einleitung

1. Almen
1.1 Begriffsklärung und historischer Hintergrund
1.2. Die Lagen und Typen von Almen
1.3. Besitzverhältnisse
1.4. Almpersonal, Almgebäude und Almsiedlung

2. Die Almwirtschaft
2.1. Begriffsklärung, historischer Abriss und heutige Situation
2.2. Der Almauftrieb und der Almabtrieb
2.2.1. Der Almauftrieb
2.2.2. Der Almabtrieb
2.3. Funktionen der Almwirtschaft
2.3.1 Landwirtschaftliche Produktion
2.3.2 Fremdenverkehr
2.3.3 Natur- und Tierschutz
2.3.4 Schutz vor landschaftsformenden Prozessen
2.4 Resümee und Zukunftsaussichten.

3 Die Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Tirol
3.1 Geographische Einordnung der Ötztaler Alpen
3.2 Dimensionen der Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Tirol
3.2.1 Höhenlagen und Besitzverhältnisse der Almen und Hütten.
3.2.2 Flächenanteile der Almen 1986
3.2.3 Tirols Almen nach Nutzungsformen 1986
3.2.4 Fremdenverkehrseinrichtungen auf den Almen Tirols 1986
3.2.5 Almauftriebszahlen Tirols nach Viehkategorien 1986
3.3 Die Gaislachalm bei Sölden – ein Beispiel moderner Almwirtschaft
3.4 Fazit, Bewertung und Prognose der Almwirtschaft

4. Literatur (und Internetquellen)

5. Anhang
5.1 Diagramm und Tabelle Alm- und Hüttenhöhen in den Ötztaler Alpen

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Oberleger bei Kärnten

Abb. 2: Almsiedlung

Abb. 3: Der Senn beim Käsen

Abb. 4: Die Melkerin beim Melken

Abb. 5: Besuch einer Almhütte

Abb. 6: Traditionelle Almhütte aus Holz und Stein

Abb. 7: Verzierung einer Milchkuh

Abb. 8: Lagernde Käsereifen im Keller einer Alm

Abb. 9: Touristisch erschlossene Almsiedlung

Abb.10:Hochgebirgswiese mit Bach

Abb.11:Eine Mure versperrt den Weg

Abb.12:Lage der Ötztaler Alpen in Tirol

Abb.13:Hinteres Pitztal mit Rifflsee.

Abb.14:Die Gaislachalm

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Almen und Almflächen in Österreich 1952-1986

Tab. 2: Almauftriebszahlen in Österreich 1952-

Diagrammverzeichnis

Diagramm 1: Besitzverhältnisse von Österreichs Almen 1997

Diagramm 2: Höhenlagen der Almen und Hütten

Diagramm 3: Besitzverhältnisse der Almen Tirols

Diagramm 4: Flächenanteil der Almen in Österreich

Diagramm 5: Flächenanteil der Almen in Tirol

Diagramm 6: Nutzungsformen der Tiroler Almen

Diagramm 7: Tiroler Almen mit Fremdenverkehrseinrichtung

Diagramm 8: Gealptes Vieh in Tirol 1986.

Kastenverzeichnis

Kasten 1: Verwendete Abkürzungen.

Kasten 2: Kriterien zum Erhalt von Subventionen

Kasten 1: Verwendete Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung

Der Hang zur Tradition, der bis zum heutigen Tag in kaum einer Gesellschaftsgruppe so ausgeprägt ist, erfährt vor langer Zeit seinen Ursprung. Der harte Kampf ums Überleben jeden Winter und die enge Beziehung zum Vieh haben den Bauernstand durch die Jahrhunderte geprägt, und die Bergbauern prägten wiederum die Natur.

Seit langer Zeit zieren in Hoch- und Mittelgebirgen temporär bewohnte, bewirtschaftete und ortsfeste Kleinsiedlungen das Landschaftsbild. Diese so genannten Almen dienen seit jeher einer traditionellen Almwirtschaft, welche im Fokus dieser Arbeit stehen soll.

Auch wenn der Begriff „Alm“ im globalen Kontext nicht greifen kann, da Almen im Allgemeinen mit den Alpen oder dem bayrischen Raum assoziiert werden, so existieren weltweit ganz ähnliche Formen, etwa in den Pyrenäen, im Kaukasus oder bei den Nomaden in Tibet. Dass sich dieses Weidewirtschaftsareal weltweit finden lässt, ist somit gegeben. Die Almwirtschaft selbst kann – und das nicht erst seit heute – nicht nur als ein einfacher Zweig der Berg-Land-Wirtschaft angesehen werden. Sie ist in ein komplexes Beziehungsgefüge von Ökonomie, Ökologie und Soziokultur eingebettet. Die Funktionen dieses Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraumes sind sehr vielfältig und unser menschliches Handeln (sowie auch „Nichthandeln“) kann die unterschiedlichsten Wirkungen hervorrufen. Im Hinblick auf eine angestrebte nachhaltige Entwicklung der Almwirtschaft ist es daher notwendig, alle drei Aspekte in die Betrachtung zu integrieren.

Der Umfang dieser Arbeit wird sich somit in die Merkmale der Almen, der Almwirtschaft und der beispielhaften Darstellung dieser Wirtschaftsweise einer alpinen Region, den Ötztaler Alpen in Österreich, aufteilen.

Anschließend erfolgt eine aktuelle Situationsanalyse und ein Ausblick zur künftigen Entwicklung von Almen und Almwirtschaften, wobei diese durch ein Beispiel einer Alm in Tirol eingeleitet werden soll. Dieses Beispiel einer traditionell-modernen Alm mit multifunktionalem Angebot fungiert als Einstieg für Prognosen.

1. Almen

1.1 Begriffsklärung und historischer Hintergrund

Eine Alm ist ein während der Sommermonate beweidetes Berggebiet. Das bedeutet: Sie ist eine landwirtschaftliche Institution, oberhalb der Waldgrenze gelegen, die nur während der Sommermonate aktiv bewirtschaftet wird und ein Teil eines im Tal gelegenen Bauerhofes darstellt.

Die Bezeichnung Alm findet im europäischen Raum Gebrauch in Südbayern und Österreich, für die Schweiz, Schwaben und dem Voralberg ist die Bezeichnung Alp geläufig.

Die Tatsache, dass Almen auf Gebirgsregionen beschränkt sind, lässt sich schon vom Wort selbst ableiten. „Alp“ ist vermutlich keltischen Ursprungs und verwandt mit dem lateinischen Wort „alpes“, was Gebirge bedeutet. Der heutige Ausdruck „Alm“ leitet sich vom Mittelhochdeutschen „alben“ ab, daher findet man Almen im Gebirge, bzw. in relativ hoch gelegenen Gebieten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1: Oberleger bei Kärnten,

Quelle: ZWITTKOVITS, S.11

Almen sind nicht etwa Einrichtungen des Mittelalters oder der Neuzeit. Almen gab es bereits in der Antike, die Einrichtung von Almen ist seit dem 5. Jahrtausend vor Christus bekannt. Sie existieren heute noch in Österreichs Bergen und anderen Regionen mit großer Reliefenergie. Man unterscheidet Niederleger (die unteren Almen) und Oberleger (Hochalm), die später im Jahr und oft nur kurze Zeit beweidet werden, ehe man nach dem Abweiden der Hochalm erneut einige Wochen die Niederleger beweidet. Das bedeutet, dass in einer Saison mehrere Almen aufeinander folgend betrieben werden können, je nach Auftriebsweg und Witterung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.2: Almsiedlung,

Quelle: ZWITTKOVITS, S.23

1.2 Die Lagen und Typen von Almen

Im Allgemeinen liegen Almen oberhalb der Baumgrenze im alpinen Raum, das heißt insbesondere oberhalb und außerhalb des Dauersiedlungsbereichs. Individuell ist ihre Höhenlage jedoch sehr unterschiedlich. So findet man vereinzelt Almwirtschaften schon ab 900 Höhenmetern. Dies ist jedoch keinesfalls die Norm. Die Mehrzahl der Almen liegen zwischen 1100 und 2500 Metern, im Groben unterscheidet man folglich zwischen Nieder - und Oberlegern. Wichtigstes Kriterium für die Höhenlage ist zweifellos die Bodenbeschaffenheit und die Nähe zur Talsiedlung, bzw. des zugehörenden Hofs. Man findet im Gebirge Abstufungen zwischen „besseren“ Almen, meist an Sonnenhängen mit Zugang zu Wasser und günstiger Hangneigung, und „schlechteren“ Almen in unübersichtlichem Gelände und schlechterer Bodenbeschaffenheit.

Man unterscheidet drei Typen von Almen:

1. Reine Melkalmen dienen vornehmlich der Erzeugung von Milch und Milchprodukten.

2. Gemischte Almen vereinen Melk- und Galtviehalmen. Dieser Almtyp kommt am häufigsten in Tirol vor[1] (60% aller Almen 1993) und beträgt bundesweit circa 30%.

3. Galtviehalmen sind Almen, auf denen im Wesentlichen Jungvieh gehalten wird und somit vorrangig zur Fleischproduktion bewirtschaftet werden.

Im Jahr 1986 bedecken die Almen ca. 20% der Gesamtkatasterfläche in Österreich. Die beiden Bundesländer mit den größten Anteilen der bewirtschafteten Almfläche relativ zur Gesamtkatasterfläche stellen hierbei der Vorarlberg (47,6%) und Tirol (44,2%) dar.[2] Almen sind somit (in höheren Lagen) landschaftsprägende Elemente.

1.3 Besitzverhältnisse

Bei Almen können verschiedene Besitzverhältnisse auftreten:

- Die Privatalm, die im Besitz einer Person/Familie ist,
- Gemeinschaftsalmen mit Eigentums- und Nutzungsrechten z.B. eines gesamten Dorfes oder mehrerer Personen. Das Personal wird hier von den einzelnen Eigentümern getrennt gestellt, lediglich Käser und Putzer werden gemeinschaftlich engagiert,
- die Servitutsalm im Eigentum des Staates oder eines Herrschers mit Nutzungsrechten einer bestimmten Nutzergruppe.

Die drei Besitzformen sind unterschiedlich stark ausgeprägt, die Mehrheit bilden jedoch die Privat- und die Gemeinschaftsalmen[3].

1.4 Almpersonal, Almgebäude und Almsiedlung

Das Almpersonal kann man als Fachpersonal bezeichnen. Gewöhnlich stammt das Almpersonal aus dem Wirtschaftshof des Tales und besteht meistens aus familieneigenen Arbeitskräften. Bei dem vorwiegend männlichen Personal sind alle Altersklassen vertreten und man unterscheidet zwischen den Hütern, Melkern, Sennern, Käsern und Putzern, wobei die Hüter gewöhnlich die jüngsten und die Putzer die ältesten Arbeitskräfte sind.

Am besten bezahlt sind die Senner, die für die Erzeugung von Butter und Fettkäse verantwortlich sind. Die Melker sind dem Vieh des Bauers pflichtig, jene sind meistens die Söhne oder zumindest Verwandte. Zu ihrem Aufgabenbereich zählt das Melken, sowie das Pflegen der Stallungen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.3: Der Senn beim Käsen, Quelle: www.fokusdeutsch.at

Auf manchen Almen sind Senner und Melker eine Person. Der Hüter ist im Gegensatz zum Melker nur für das Galtvieh und/oder für die Schafe verantwortlich, er kümmert sich um die regelmäßige Ausnutzung des Weideareals.
Die Putzer sind für die Instandhaltung und Pflege der Weide verantwortlich. Sie sorgen für die Bewässerung und halten Gräben imstande. Des weiteren sammeln sie den Mist und verteilen ihn auf der Weide. Die Arbeit des Putzers ist wohl die umfangreichste und anstrengendste aller Arbeiten auf der Alm.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.4: Die Melkerin beim Melken, Quelle: www.fokusdeutsch.at

In den letzten Jahrzehnten ist eine abnehmende Verfügbarkeit von qualifiziertem Almpersonal festzustellen, da die bäuerliche Bevölkerung aus den peripheren Regionen in die städtischen Ballungsräume abwandert und zusätzlich die Familiengröße zurückgeht (demographischer Wandel).

Einer Studie der ÖAGAW[4] zufolge geht der durchschnittliche Arbeitstag der Almbewirtschafter während des Sommers von 5Uhr bis 20Uhr, was einer wöchentlichen Arbeitszeit von 80 bis 100 Stunden entspricht[5].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.5: Besuch einer Almhütte, Quelle: ZWITTKOVITS, S.33

Zur Physiognomie einer Alm gehören keineswegs nur eine Hütte und eine Weide. Die Annahme, dass jede Alm nur durch die Almhütte im Gebirge sichtbar ist, ist unzutreffend. Zwar weisen viele Almen eine oder manchmal auch mehrere Hütten auf, eine Alm kann jedoch auch ,,hüttenlos" sein. Das Aussehen von Almhütten ist sehr einheitlich und weist keine gravierenden Unterschiede auf. Unterscheidungskriterium dieses periodisch bezogenen Gebäudes ist lediglich die Wahl der Baustoffe. Auch hier gibt es keine große Bandbreite. Hauptbaumaterialien waren Holz und Stein, also autochthone Materialien. Moderne Hütten gleichen dagegen oft so genannten „Betonbauten“.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.6: Traditionelle Almhütte aus Holz und Stein, Quelle: ZWITTKOVITS, S.35

Manche Almhütten weisen einen kleinen Keller auf, welcher aus Blockwerk gemauert ist. Dieser so genannte ,,Käsekeller" dient(e) zur Aufbewahrung und Kühlhaltung des Käses. Auch für die Ställe trifft dasselbe zu. Ställe sind meist aus Holz oder aus Stein erbaut, jedoch überwiegt hier die Holzbauweise deutlich gegenüber der der Steinbauten. Oft werden die beiden Materialien aber auch kombiniert. Eine im Winter durchaus mögliche meterhohe Schneedecke gilt es schließlich statisch beim Bau zu berücksichtigen.

Neben einzelnen Hütten mit Stallungen gibt es auch Almsiedlungen. Diese bestehen gewöhnlich aus einer zentralen Hütte und mehreren Stallungen, die möglichst dicht aneinander gebaut sind um die Arbeitswege gering zu halten. Dieses trifft besonders für die Almen der Hochlagen zu. In den niederen Lagen trifft man auch mehrere Hütten mit Stallungen an. Die Zahl der Hütten ist abhängig von der Zahl der Besitzer. Trügerisch wirkt in diesem Zusammenhang die Bezeichnung der Gemeinschaftsalm, da doch der Besitz und das Tätigkeitsfeld nicht gemeinschaftlich bewältigt wird, sondern jeder sehr abgesondert wohnt und arbeitet. Der Grund für diese strikte Trennung in vielen Bereichen ist die Prävention eventueller Konflikte, wie sie in der Vergangenheit des öfteren den Almfrieden störten.

2. Die Almwirtschaft

2.1 Begriffsklärung, historischer Abriss und heutige Situation

Die Almwirtschaft prägt, wie auch die Almen selbst, das Landschaftsbild großer Teile der Hochgebirge in Europa. Der überwiegende Teil der Nordalpen und der westlichen französischen Pyrenäen wären ohne Almwirtschaft bis auf ca. 1500 Meter durchgehend bewaldet. Während früher für die Schaffung neuer Weidefläche viel und unkontrolliert gerodet wurde, ist die Pflege vorhandener Almflächen, wie auch die Rodung von Bergwald, in den gesamten Alpen heute streng reglementiert.

Unter Almwirtschaft versteht man nicht die gesamte Wirtschaft in den Alpenländern, sondern die saisonale Vieh- und Weidewirtschaft in der Almregion, also der im Gebirge vorwiegend oberhalb der klimatischen Waldgrenze gelegenen Pflanzenregion. Die Nutzung dieser Gebiete geschieht überwiegend während der schneefreien wärmeren Jahreshälfte durch Beweidung (seltener durch Heugewinnung) und steht in direktem Bezug zu den im Tal gelegenen Jahresbetrieben. Bei genauerem Betrachten kann man somit die Almwirtschaft als ein Teil einer tiefer gelegenen Hofwirtschaft definieren. Es besteht ein organisatorischer Zusammenhang zwischen beiden, obwohl Almen im Sommer meist eigenständig betrieben werden.

Diese Vieh- und Weidewirtschaft steht in periodischer Migration, so dass im Sommer in den Talzonen Ackerbau betrieben und eine Erweiterung der Futtergrundlage für den Winter sicher gestellt werden kann.

Schon ab ca. 450 v.Chr. (Eisenzeit) wurden Almen wirtschaftlich genutzt[6] und sind seit daher schon lange ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft. Seit wann es die Almwirtschaft exakt gibt ist schwer zu datieren, trotz dessen hat sie eine jahrtausend alte Geschichte. In der Eisenzeit waren die Täler meist weglos, vermoort, verwachsen und versumpft. Man bevorzugte daher die baumfreien Almen zur Bewirtschaftung und kultivierte erst in der Folgezeit die Talzonen.

Zur Römerzeit wurden die Urrasen oberhalb der alpinen Waldgrenze als natürliche Weideflächen genutzt und trugen somit zur Existenzsicherung bei, wohingegen später durch Auflichten und Zurückdrängen[7] des Waldes die Weideflächen vergrößert wurden und somit der tiefer gelegene Sekundärrasen entstand.

[...]


[1] Vgl. Groier 1993b, Seite 11

[2] Vgl. Groier 1993b, Seite2

[3] Im Jahr 1986 lag dieser Anteil in Österreich bei ca. 80% (vgl. Groier 1993b, S.2).

[4] Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Alm und Weide e.V.

[5] vgl. PUTZ 1998, S.2

[6] Diese Datierung erfolgte auf Grund von archäologischen Funden in höheren Gebirgsregionen.

[7] Rodungstätigkeiten als Störung des Ökosystems (vgl. Lohmann 1991, S. 71).

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Österreich
Hochschule
Universität Münster
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V50395
ISBN (eBook)
9783638466264
ISBN (Buch)
9783638660969
Dateigröße
999 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Almwirtschaft, Alpen/Österreich
Arbeit zitieren
Marco Grees (Autor:in), 2005, Die Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Österreich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50395

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Almwirtschaft in den Ötztaler Alpen/Österreich



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden