Pindar in freien Rhythmen. Wandrers Sturmlied als Nachahmung der pindarischen Hymnendichtung?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Biographische Elemente der Entstehungssituation
2.1 Die zeitgenössische Situation an Zielsetzungen und Erwartungen literarischer Art
2.2 Die Odentheorien Batteuxs und Klopstocks als erste Vorbilder

3 Eine mögliche Pindarnachahmung im Wan drers Sturmlied und deren Rezeption
3.1 Anlehnung an Horaz
3.2 Herders Einfluss auf Goethe und die übermittelte Pindartradition
3.3 Eine „geniale Gelehrtendichtung“ in der Pindartradition
3.3.1 Die Struktur der pindarischen Ode
3.3.2 Die Stil und Denkbilder des Sturmliedes
3.3.3 Die reine Ode als hohe Forme der Poesie

4 Ausblick: Die Auseinandersetzung mit der „Furores-Lehre“ des Agrippa von Nettesheim als Abgrenzung reiner Pindarrezeption

5 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Pindar in freien Rhythmen. Wandrers Sturmlied als Nachahmung der pindarischen Hymnendichtung?
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V503743
ISBN (eBook)
9783346055910
ISBN (Buch)
9783346055927
Sprache
Deutsch
Schlagworte
pindar, rhythmen, wandrers, sturmlied, nachahmung, hymnendichtung
Arbeit zitieren
Yaki Bilmez (Autor:in), 2018, Pindar in freien Rhythmen. Wandrers Sturmlied als Nachahmung der pindarischen Hymnendichtung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/503743

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