Nietzsches "Zur Genealogie der Moral". Das Werk als moralgeschichtliche Abhandlung auf subjekttheoretischer Grundlage, unter Berücksichtigung von Nietzsches Lebensphilosophie


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Genealogien als subjektbasierte Machtgeschichten

3. Die (christliche) Moral als Hemmnis für das Leben
3.1. Die „Heerde“ und der „Herren-Mensch“ als Antagonisten
3.2. Schlechtes Gewissen und Mitleid im Kontrast zu Versprechen und Grausamkeit

4. Asketische Figuren
4.1. Der Priester als paradoxer Anführer
4.2. Philosophen und Wissenschaftler

5. Ausgewählte biologistische Konzepte bei Nietzsche
5.1. Moralphilosophie und die Evolutionstheorie
5.2. Nietzsche als Dekadenzphilosoph und „tropikalistischer Autor“

6. Fazit

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Nietzsches "Zur Genealogie der Moral". Das Werk als moralgeschichtliche Abhandlung auf subjekttheoretischer Grundlage, unter Berücksichtigung von Nietzsches Lebensphilosophie
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V503030
ISBN (eBook)
9783346047328
ISBN (Buch)
9783346047335
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nietzsches, genealogie, moral, werk, abhandlung, grundlage, berücksichtigung, lebensphilosophie
Arbeit zitieren
Raimo Riedel (Autor:in), 2017, Nietzsches "Zur Genealogie der Moral". Das Werk als moralgeschichtliche Abhandlung auf subjekttheoretischer Grundlage, unter Berücksichtigung von Nietzsches Lebensphilosophie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/503030

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