Zur Ökologie des Smartphones

Hersteller in der Pflicht. Braucht es einen New Phone Deal?


Diskussionsbeitrag / Streitschrift, 2018

19 Seiten


Leseprobe


1. Einleitung

2. Ein „Green Deal“ für das Smartphone?

3. Akteursperspektive

4. Die Ökologie eines Massenprodukts

5. Was tun?

6. Zur Philosophie der Smartphones im globalen Kapitalismus

7. Fazit und Ausblick

8. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Kommunikativ und unterhaltsam, großes Display, lang haltender Akku. So wünscht es sich jeder:

Das Smartphone: Chip-Platine, Speicher, Akku (meist integriert), Kupferdrähte, Fotokamera, Aluminiumgehäuse, Display, fertig ist das technische Artefakt.

Und doch nutzen wir es alle: Es nimmt uns das Gefühl vonEinsamkeit und Unverbundenheit. Dabei sind wir ständig erreichbar und verfügen über immer weniger Zeit -

Doch Forscher warnen unlängst vor den ökologischen Folgen der massenhaften Nutzung für Mensch und Umwelt.

Die Verschrottung zeigt sich in Form eines informellen Handelssystems, bei dem die sog. „Drittstaaten“ im Würgegriff ihrer eigenen Handlungsohmacht erscheinen.

Die folgenden Textpassagen versuchen ein zeitgenössisches Bild eines Marktes zu vermitteln, der an seine Erfordernisse noch nicht angepasst ist.

Die Politik ist geradezu handlungsunfähig und der informelle, ungeregelte Sektor des Elektroschrotts boomt. Eine nachhaltige Handlungstriade kann aber nur aus allen Akteuren zustande kommen.

2. Ein „Green Deal“ für das Smartphone?

Einen verbindlichen „Green Deal“ im Sinne eines 100%- krauslauffähigen Recycling- Modell von der Rohstoffgewinnung (Primärbereich) bis zum Einschmelzen alter Geräte und der Wiederverwertung ihrer Komponenten gibt es bislang für die Handyhersteller nicht.

Die Entsorgung von Elektroschrott ist national sehr unterschiedlich geregelt.

Es gibt bisher keine verbindlichen (gesetzlichen) Interventionen, die internationale Verbindlichkeit besitzen. Auf der einen Seite ist der Bereich der Herstellung, Montage von Komponenten und des hierfür benötigten Stroms, auf der anderen Seite die Medaille des Recycling.

Etwa1/3der CO2-Emmissionen gehten auf den Verkehr zurück, 15% auf beruhen auf der Informationstechnologie.

China muss sich langfristig verpflichten, seine CO2-Bilanz zu senken, denn der „dreckige“ Energemix aus derSteinkohleist gegenwärtig Standard für die Montage der Komponenten bei Smartphones. 1

Wo wir beim Thema Kohle wären, die zwar viel Kohle bringt, aber den Planeten kaputt macht. Wir schalten hier ein Kraftwerk ab und in China eröffnen Neue.

Das ist gerade die Krux fehlenderinternationaler Klimapolitik. Denn auch in China wollen die Menschen am Kapitalismus teilhaben, und Hersteller wie UMIDIGI, Huawei, Cubot, Elephone.. stehen in Konkurrenz zueinander.

Svenja Schulze (SPD) moniert schon länger, dass die Klimaziele verfehlt werden, wenn es so weiter geht, weshalb nationale Alleingänge sich starker Kritik ausgesetzt sehen.

Der aktuelle „Traum“ der vorrangig deutschen Politik sind flächendeckende E-Mobile mit dem Strom aus den erneuerbaren Energien. An die Smartphones und Tablets denkt zur Zeit (noch) niemand. Dabei sind das große Energiefresser, die nachhaltig unseren ökologischen Fußabdruck belasten.

Das Dilemma der Nationalstaaten zeichnet die Klimaschutzpolitik aus. Es wirkt konzeptionell zwar nicht unprofessionell, denFaktor Umweltendlich in der Konzern- Marktwirtschaft entgeltlich abzurechen, aber die Methoden sind aufgrund der zeitlichen Implementation geradezu erzwungen und wird besonders den Repräsentanten in Union und FDP missfallen.

So spricht Christian Lindner von planwirtschaftlichen Einzelmaßnahmen.

Es muss aber eine internationale Lösung geben, da nur 16% des Elektroschrotts formell recycelt werden.2 Formelles Recycling muss das informelle Verschrotten endlich ablösen. Einen G20- Gipfel zum Thema „Elektro-Müll“ habe ich noch nicht gesehen, zwar ging es schon um Plastik, aber mehr um die Rettung der vermüllten Meere.

Auch der Handel mit dem Elektroschrott muss sich neu ordnen,regionaler, vor Ort, ökologischer.Bisher basieren grüne Ideen mehr auf derFreiwilligkeit der Herstellerund sind ein Marktsegment für „Ökos“. Der politische Hype ist der Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels geschuldet, sowie der Erkenntnis vor unsicheren energetischen Technologien wie der Atomkraft. Die Hersteller und Konzerne betreiben mittlerweile zwar aktiv Ressourcen-Politik, doch ist das auch gleich Klimaschutzpolitik?

Das politische Manko der Umweltpolitik ist ihr „Verbindlichkeitsdefizit“. Entscheidungen werden aufgeschoben und nicht weiterverfolgt, Vetos werden eingelegt, Leugnung klimatischer Veränderung seitens der politischen Rechten (z.B. AfD).

Vor- und Nachteile werden in Expertenkommissionen ausgeklüngelt. Und Deutschland ist ein „Tropfen“ auf der politischen Weltkarte. (auch ein ökologischer)…

Deals mit der Wirtschaft sucht die Politik ungerne und lässt das Martktreiben lieber unverblümt zu.

Viel Elektroschrott bleibt in den Entwicklungsländern übrig, der dort unter gefährlichen Bedingungen eingeschmolzen wird3 (sog. Hinterhofrecylcing z.B. in afrikanischen Staaten wie Ghana).

Globale Wertschöpfungsketten gehen, was das Thema Recycling angeht, immer noch ihre eigenen Wege. Den toxischen Preis zahlen die Menschen in Ghana, die Schadstoffe im Blut haben und noch die Zeche zahlen müssen, wenn die deutsche Entwicklungshilfe Ihnen eine „Recycling-Werkstatt“ verkaufen will, als Kredit zu günstigen Konditionen.

Auch hier sind wir wieder beim formellen Kosmetik-Studio, nur im Bereich „Entwicklungshilfe“. EinGreen Dealmuss auch ein Deal der Industrie mit dem Konsumenten sein. Beide sind voneinander abhängig und müssen sich entgegenkommen. Der „datengeile“ und immer online „appende“ Konsument muss sein Verhalten überdenken ohne gleich seine ganze Smartphone- Freiheit zu verlieren.

Der Massenmarkt der Smartphones muss durch politische Rahmenbedingungen eingeebnet werden. Es muss Auflagen geben, die die Hersteller langfristig zu erfüllen haben.

Dies geschieht nicht durch Verbote, sondernRichtlinien, die verbindlich zu gestalten sind.

Bisher sind es wenige der großen Firmen wieApple®, die Ihre Produktion umweltfreundlicher gestalten und auf den Einsatz nicht-recycelbarer Chemikalien verzichtet. Mal davon abgesehen, dass sich Apple das leisten kann, muss der ganze Markt überdacht werden.

Es gibt wenige Anbieter mitaustauschbarenAkkus (vgl. Greenpeace 2011: 11). Ganz kritisch zu sehen sind die Masse an Billig-Anbietern mit fest verbautem Akku. Diese Smartphones sind so kalkuliert, dass nach 1-3 Jahren der nächste Kauf eines neuen Gerätes frohlockt. Gerade die Handys, die als Einsteiger-Modelle oder Low-Budget bepriesen werden.

Obwohl hier ein deutliches CO2- Einsparpotenzial liegt, wenn man austauschbare Akkus anbietet. So muss das Smartphone nicht verschrottet werden, wenn der Akku kaputt geht.

Zwar ist der Fernseher nach Umweltbelastung an erster Stelle4, sowohl in Produktion als auch Konsumtion, doch die digitale nicht-nachhaltige Smartphone-Epidemie summiert sich in der Anzahl der Nutzer.

Das entscheidende Subjekt der Energie- Kritik ist die langwierige Produktionskette der Geräte, der Nutzung sind nur24%geschuldet (ZHAW Projekt „Digitale Suffizienz“5 ). Würden die Nutzer ihr Smartphone nur ein Jahr länger nutzen, könnte die Umweltbelastung um ¼ reduziert werden. Hier besteht ein zentraler Ansatzpunkt ökologischer Kritik:Die Smartphone-Wegwerf-Gesellschaft.

„Die Herstellung eines Smartphones macht 77 Prozent der Umweltbelastung des gesamten Lebenszyklus des Mobiltelefons aus.“

(vgl. watson.ch: So stark belasten Handys die Umwelt wirklich)

Die Herstellung und die Rohmaterial- Generierung sind die Hauptsäulen der CO2-Bilanz.

Der Konsument ist in der CO2-Bilanz des Smartphones nicht völlig nachrangig, aber der

Datenaustausch ist nicht so schädlich wie die Produktion.

Das Listige beim Smartphone-Markt und der Gefährdung der Umwelt sind zusätzlich der immer schnellereWechsel der Smartphonesund Ihre Besitzer. Wenn wir uns jedes Jahr ein Neues zulegen, legt auch unsere CO2-Bilanz zu.

Bei durchschnittlicher Nutzung verbrauchen wir im Jahr mit dem Smartphone 1 Tonne CO2 (!). Einsparpotenziale bestehen für den Nutzer im Verhalten mit der Smartphone-Nutzung, eine bewusste Mentalität, Recycling- Umsetzung und Anreize, die der Staat setzen könnte. → s. (Kap.5) Später werde ich auf diese Unterpunkte noch näher eingehen.

Es muss ein Deal sein, der die „dirty Profits“ der Smartphone-Branche unterbindet und der das aktuelle Markttreiben einschränkt.

Wie soll das nur gehen? Spreche ich das Thema Marktdezimierung gar an? Muss der Staat eingreifen? (Lenkung auf der Angebotsseite Vs. Nachfrage)

Denn was erwarten wir für die Zukunft?

Bergarbeiter im Kongo, ordentlich entlohnt, ein sparsames Ressourcen-Produkt ohne Komplexität? Wie sieht ein gutes, ökologisch akzeptables Smartphone aus.

Das sind Fragen, die uns in Zukunft beschäftigen müssen. Wir müssen anfangen, die Menschen zum Kauf nachhaltiger Smartphones zu bewegen(Nachfragepotenzial).

Das aktuelle Modell ist nur rentabel, solange die Herstellungskosten sich relativ in Grenzen halten und maximalen Profit bescheren. Das Modell folgt kapitalistischen Gesetzen.

Dass sich der Kauf von einem nachhaltigen Smartphone nicht mit unseren Konsumentenwünschen deckt, ist zur Zeit ersichtlich. Der Markt muss sich einfach wandeln, er muss auch akzeptieren, dass die großen Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt nicht mehr möglich sind.

Den Markt kann man nicht abschaffen, transformieren, man kann ihn aber beeinflussen.

Linke Franzosen riefen unlängst „Wachstumsabschwächung“6. Doch wie wirkt sich dieseEntwicklung gesellschaftlich aus? Es sind zum Einen Jobs, die dann wegfallen, es sind vielleicht weniger Staaten, die an derProduktionskette des Smartphonesbeteiligt sind, es können ökonomische Probleme folgen…

Wir kaufen Smartphones in New York, produzieren Sie in China und gewinnen die Rohstoffe dafür in Afrika. Schädlicher mag es kaum gehen.

Eine integrierte 128 GB-Speicherplatte kostet schon recht viel Platinen-Material. Je leistungsfähiger das Smartphone ist, desto energieintensiver ist es auch und braucht mehr Strom. Wenn sich alle immer größere, schnellere und effizientere Geräte leisten könnten, dann ist der Materialien-Kollaps irgendwann vorprogrammiert, denn nicht alle Materialen eines Smartphone können recycelt werden.7

Und zur Zeit sieht es eher danach aus, als sei der Boom der Smartphone-Branche noch nicht vorbei. Die Geräte werden schneller, größer, leistungsfähiger, aber nicht gerade energieeffizienter.

Im Gegenteil ist die Entwicklung zur Zeit anders: Es geht unverblümt weiter und der Handy-Markt wächst und wächst. Doch auch die ökologischen und sozialen Risiken nehmen zu.

Jüngst Müllhalden voller Elektroschrott in Malaysia, da China sich für das Recycling und die Annahme weigert.

Was wir brauchen sind mindestens verbindlicheinternationale Entsorgungsrichtlinien, damit ein Elektroschrott und Plastik-Elend wie gegenwärtig in Malaysia nicht passiert.8 Es trifft die ärmsten Länder, die keine hochwertige Recycling-Umsetzung leisten können. Der Handel mit dem Elektroschrott boomt, doch politische Verantwortung sieht anders aus.

Am besten sollten DIE sich um den Schrott kümmern, die ihn auch meistens verursachen, die Nutznießer der Industrienationen (!). Es kann nicht sein, dass es billiger ist (inklusive der Transportkosten), den Elektroschrott nach Malaysia zu bringen und irgendwann in Afrika zu verheizen. Was ist das für ein Kreislauf, der ökologisch alles andere als sinnvoll ist.

Der Markt kann diese ökologischen und sozialen Probleme nicht lösen, der Staat als Akteur wird zunehmend gefragt sein, kluge Konzepte und Alternativen zu entwickeln.

Der Staat als „Müll-Manager“?, wo es Industrie, Handel und Bevölkerung nicht packen.

Seit 2007 sind7,1 MilliardenSmartphones produziert worden, soviel wie die aktuelle Weltbevölkerung. Besonders unter den 18-35 Jährigen ist das Smartphone stark verbreitet, wogegen ja auch erstmal nichts spricht. Die Jugend ist technikaffiner als die gegenwärtig ältere Generation. Damit bediene ich nicht unbedingt ein Vorurteil, denn die Nutzerzahlen untermauern den Trend (bei „Älteren“ ist die Nutzung nicht ganz so stark verbreitet).9 Fakt ist: Das lineare Wachstumsmodell mit kurzfristigen Profiten bei dfer IT -Branche ist nicht nachhaltig und gefährdet auf Dauer Klima und Ökologie des Planeten.

Dass das System nicht sonderlich nachhaltig ist, kann man auch als Verbraucher „objektiv“ erahnen. Denn dieBillg-Phone-Brancheboomt. Nicht jeder kann sich die teuren Geräte leisten, und die Billg-Phone-Branche ist so kalkuliert, dass die Handys nicht lange halten.

Seien wir doch mal selbstkritisch: Der Rebound-Effekt der Öko-Anreizsysteme ist doch Teil des Marktes und kann nur in ihren Verwertungsstrategien und – Bedingungen gedeihen.

Die, die es sich in unserer Gesellschaft leisten können, müssen dringend auf nachhaltige Fairphones umsiedeln und die Produktdesign-Erwartung herunterschrauben. Mit jedem neuen „Billig-Phone“ auf dem Smartphone-Markt pervertieren wir unsere eigenen Wunschziele und dieVerantwortungsdiffusionnimmt weiter zu. Unter Verantwortungsdiffusion wird hier die Diskrepanz der Verantwortung- Wahrnehmung in Geist und politischer Praxis genannt.

3. Akteursperspektive

Markt-Begrenzung erinnert an sozialistische Bestrebungen und ist äußerst unpopulär-Die Linkekann derzeit nicht profitieren, wenn Sie sagt, die ökologische ist auch eine soziale Krise. Abgeschmettert liegt sie bei5,5 %bei der letzten Europawahl.

Ganz zu schweigen von deren Modellen neueren Ressourcenmanagements durch „Lohnnormierung“, sowie „Ordnungspolitischen“ Maßnahmenwird sie sich in der Bevölkerungkeine Freundemachen. Es kommen alte Gedächtsnisassoziationen wie „Sozialismus= Alle sind arm“ und Gedanken an Unfreiheit / diktatorische Bestrebungen wieder an das Tageslicht. Manche werden es als Einschränkung von (Markt-) Freiheiten sehen.10

Märkte sind jedochwandelbar sowie flexibelund passen sich neuen Situatuonen schnell an,der Markt entscheidet aber auch den Verbrauch von Ressourcen und den Umfang der Produktion.Müller/Passadikis11 formulierten 20 Thesen gegen den grünen Kapitalimus und warum er zu scheitern droht. Jede Marktform werde langfristig mit der Biosphäre kollidieren.

[...]


1 Vgl. Greenpeace-Report 2011: 7: „10 Jahre Smartphone: Die Folgen von 7 Milliarden Mobiltelefonen“

2 Vgl. Greenpeace-Report (2011)

3 https://www.deutschlandfunk.de/recycling-von-elektroschrott-ist-die-kreislaufwirtschaft.724.de.html?dram:article_id=437860

4 (vgl. UBP- Umweltbelastungspunkte ZHAW-Projekt Zürich)

5 Vgl. Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW-Projekt)

6 s. auch online: https://www.degrowth.info/de/eine-geschichte-von-degrowth/

7 Greenpeace-Report (2011: 6)

8 s. Online: https://www.jetzt.de/umwelt/malaysia-schickt-3000-tonnen-muell-zurueck

9 s. Onlinequelle Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/642949/umfrage/smartphone-besitz-unter- jugendlichen-in-deutschland/

10 Vgl. Schachtschneider, Ulrich (2009: 4): rls Standpunkte: Green New Deal: Sackgasse oder nichts?

11 Müller, Tadzio/ Passakidis, Alexis 2008: 20 Thesen gegen den grünen Kapitalismus. http:// climateactioncafe. wordpress. com/ 2008/ 12/ 05/ 20- thesesagainst-green-capitalism

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Details

Titel
Zur Ökologie des Smartphones
Untertitel
Hersteller in der Pflicht. Braucht es einen New Phone Deal?
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V502373
ISBN (eBook)
9783346043566
ISBN (Buch)
9783346043573
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Emissionen, CO2, Digitalisierung
Arbeit zitieren
Janos Pletka (Autor:in), 2018, Zur Ökologie des Smartphones, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502373

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