"Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8, 12). Die Begegnung mit Jesus verändert Menschen


Unterrichtsentwurf, 2016

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALT

1. BEDINGUNGSANALYSE
1.1 INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN
1.2 SITUATION DER LERNGRUPPE

2. ELEMENTARISIERUNG
2.1 ELEMENTARE STRUKTUREN
2.2 DIDAKTISCHE REDUKTION
2.1.1 ELEMENTARE WAHRHEITEN
2.1.2 ELEMENTARE ERFAHRUNGEN
2.1.3 ELEMENTARE ZUGÄNGE

3. BEZUG DES THEMAS ZUM BILDUNGSPLAN
3.1 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB
3.2 BEZUG ZU DEN DIMENSIONEN DES BILDUNGSPLANS

4. STELLUNG DER STUNDE IM UNTERRICHTSKONTEXT

5. BEITRAG DER STUNDE ZUM KOMPETENZERWERB
5.1 ÜBERGEORDNETES STUNDENZIEL
5.2 LERNZIELE, DIE ZUM ERWERB DER KOMPETENZEN BEITRAGEN

6. ELEMENTARE LERNFORMEN
6.1 VORBEREITUNG
6.2 BEGRÜßUNG UND RITUAL
6.3 EINSTIEG
6.4 ÜBERLEITUNG
6.5 ERARBEITUNG
6.6 ERGEBNISSICHERUNG
6.7 ÜBERLEITUNG
6.8 TRANSFER
6.9 ABSCHLUSS

7. UNTERRICHTSSKIZZE

8. QUELLENVERZEICHNIS
8.1 LITERATUR
8.2 INTERNET
8.3 BILDER AUF DEM ARBEITSBLATT

9. ANLAGEN

1. BEDINGUNGSANALYSE

1.1 INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN

An der Realschule E. werden derzeit ca. 450 SuS1 in drei Zügen je Klassenstufe von 40 Lehrpersonen unterrichtet. Dies erfolgt im Doppelstundenmodell, wodurch manche Fächer nur alle zwei Wochen unterrichtet werden. Der Rhythmus des Stundenplans ist durch sog. A- und B-Wochen strukturiert. Religion wird in Klassenstufe 6 zwei Stunden in einer Doppelstunde gelehrt. Die vorliegende Unterrichtsstunde findet von 7.30 bis 8.15 Uhr statt (1. Stunde). Sie findet in einem regulären Klassenzimmer statt, welches mit einem Tageslichtprojektor, einer Tafel und einem Waschbecken ausgestattet ist. Außerdem ist für diese Stunde von Relevanz, dass der Raum durch außen angebrachte Jalousien verdunkelt werden kann. Die SuS sitzen an Einzeltischen, die zu Zweier- und Dreiertischen zusammengeschoben werden. Für einen Stuhlkreis oder Gruppenarbeit können die Tische leicht verrückt werden.

1.2 SITUATION DER LERNGRUPPE

Die Lerngruppe besteht aus 17 SuS, wovon 7 männlich und 10 weiblich sind. Sie setzt sich aus SuS der Klassen 6b (9 SuS)und 6c (8 SuS) zusammen, da nach Konfession getrennt unterrichtet wird. Im Schuljahr 2015/2016 wurden deshalb zwei katholische und eine evangelische Gruppe gebildet. SuS ohne oder anderer Religion müssen ab Klassenstufe 8 das Unterrichtsfach Ethik besuchen, bis dahin entfallen für diese SuS die zwei für das Fach Religion vorgesehenen Unterrichtsstunden in der Stundentafel.

Die SuS der Lerngruppe sind äußerst motiviert, sich am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen. Sie zeigen großes Interesse am Lernstoff, was u. a. an der hohen Anzahl an Schülermeldungen festzumachen ist. In manchen Unterrichtssituationen muss dies durch die Lehrperson aus zeitlichen Gründen und um den Unterrichtsfluss nicht zu beeinträchtigen sogar eingegrenzt werden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn es um persönliche Erlebnisse und Erfahrungen der SuS geht. Darüber hinaus ist festzustellen, dass es sich um eine heterogene Lerngruppe handelt. Dies betrifft in erster Linie das Arbeitstempo. Während ein großer Teil der Gruppe schriftliche Aufgaben zügig umsetzen kann, brauchen Einzelne länger, einen Auftrag kognitiv zu verinnerlichen und schriftlich zu bearbeiten. Diese Tatsache wurde bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt (vgl. Kapitel 6).

Obwohl sich die Lerngruppe aus zwei unterschiedlichen Klassen zusammensetzt, herrscht eine Offenheit unter den SuS und im Allgemeinen kann die Atmosphäre als diszipliniert und freundlich beschrieben werden. Auf Basis der bisherigen Unterrichtserfahrungen und nach Informationen der betreuenden Mentoren haben lediglich zwei Schülerinnen in einzelnen Fällen Schwierigkeiten, sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Dies kommt besonders dann zum Vorschein, wenn sich die SuS selbständig zu Gruppen zusammenfinden, wenn diese Sozialform von der Lehrperson gewählt wurde. Die restlichen SuS wollen nur ungern mit den beiden Schülerinnen zusammenarbeiten und zeigen dies auch offensichtlich durch Gestik und Mimik, bzw. sprechen sie das auch laut aus. Um einem ausschließenden Verhalten vorzubeugen, werden Gruppen nur noch von der Lehrkraft oder nach dem Zufallsprinzip eingeteilt.

Jede Religionsstunde beginnt mit einem Ritual, welches der Lerngruppe bereits bekannt ist. Dabei nimmt die Lehrperson eine Beobachterrolle ein, da die SuS den Ablauf des Rituals bereits verinnerlicht haben und dies selbständig organisieren können. Ein Schüler bzw. eine Schülerin zündet dazu eine Kerze an, welche in einer Schale auf einem Einzeltisch im vorderen Bereich des Klassenzimmers steht. Nun kommt jede/r Einzelne nach vorne und nimmt einen roten oder einen grünen Stein aus einer Box, um diesen anschließend in die Schale zur Kerze zu legen. Die Farbe wählen die SuS selbst je nach Gefühlslage aus. Dieses Verfahren läuft erfahrungsgemäß ruhig und geordnet ab. Die SuS legen außerdem Wert darauf, dass andere nicht sehen, welche Farbe der gelegte Stein hat. Wenn alle SuS einen Stein genommen haben, zählt eine/r der SuS die Steine und verkündet, wie viele rote und grüne Steine gelegt wurden. Danach haben die SuS die Möglichkeit, ihre Auswahl zu nennen und evtl. auch zu begründen. Dazu werden sie von der Person, welche die Steine ausgezählt hat, aufgerufen. Diese Person liest im Anschluss daran auch ein Gebet vor. Dazu wurden von der Lehrkraft verschiedene Gebete gesammelt und in je eine rote und grüne Box gelegt. Die Person, die das Gebet vorliest, wählt je nach „Grundstimmung“ in der Gruppe, also nach Anzahl von grünen oder roten Steinen, ein Gebet aus der passenden Box aus. Dieser Zusatz wurde vor ca. vier Wochen von der Lehramtsanwärterin eingeführt und von den SuS gut aufgenommen. Zum Ende des Rituals wird die Kerze wieder ausgeblasen und die Materialien weggeräumt. Die Dauer beträgt insgesamt je nach Wortmeldungen etwa fünf Minuten. Nach dem Ritual herrscht in der Lerngruppe meist eine ruhige und gespannte Atmosphäre, welche einen guten Einstieg in die Stunde ermöglicht.

Des Weiteren ist den SuS die Methode des Sprechballs bekannt. Dieser wird in Situationen verwendet, in denen Ideen oder Meinungen gesammelt werden. Die Beiträge bleiben dabei immer unkommentiert. Dadurch, dass sich die SuS gegenseitig den Ball zuwerfen und sich somit aufrufen, übergibt die Lehrperson die Verantwortung für kurze Zeit an die Lerngruppe. Ist die Lehrkraft der Meinung, dass ausreichend Beiträge genannt wurden, macht sie den SuS deutlich, dass der Sprechball nun wieder zurück zu ihr kommen soll. Auf diese Weise kann kontrolliert werden, dass die Sammlung nicht in eine falsche Richtung läuft bzw. zeitlich zu viel Platz im Unterrichtsgeschehen einnimmt.

2. ELEMENTARISIERUNG

In der nachfolgenden fachwissenschaftlichen Analyse werden die für den geplanten Unterricht relevanten Inhalte anhand des Modells der didaktischen Elementarisierung dargestellt.

„Elementarisierung bezeichnet ein religionsdidaktisches Modell für die Vorbereitung und Gestaltung von (Religions-)Unterricht, das eine Konzentration auf pädagogisch elementare – also von den Inhalten ebenso wie von den Kindern und Jugendlichen (oder Erwachsenen) her grundlegend bedeutsame und für sie zugängliche – Lernvollzüge unterstützen sollen.“3

Diese Beschreibung nach SCHWEITZER zeigt die wichtige Beziehung zwischen den SuS und dem Gegenstand des Unterrichtes auf. Um diese Beziehung zugänglich zu machen, sollten folgende fünf Dimensionen beachtet werden:

- elementare Strukturen
- elementare Wahrheiten
- elementare Erfahrungen
- elementare Zugänge
- elementare Lernformen

Diese Dimensionen hängen unabdingbar miteinander zusammen und können nicht einzeln betrachtet werden, sondern nur im Kontext zueinander. Die Abfolge ist hierbei nicht von Bedeutung und kann vernachlässigt werden, da es sich mit diesen Dimensionen wie mit einem Kreis verhält.4

2.1 ELEMENTARE STRUKTUREN

Der für die vorliegende Unterrichtsstunde wichtige Abschnitt der Bibel ist im Johannesevangelium angesiedelt. In Kapitel 8 geht es in den Versen 12 bis 59 um Streitgespräche mit den Juden. Dieser Streit dreht sich um die Frage, wer Jesus eigentlich ist und entwickelt sich in diesem Kapitel zu einer immer hitzigeren Auseinandersetzung. Verglichen mit dem Markusevangelium spricht Jesus bei Johannes häufig offen von seiner Herkunft und dem Dasein als Gottes Sohn.5 In Vers 12 ist nicht ganz klar, in welchen Zusammenhang die Aussage einzuordnen ist. Es erscheint möglich, dass der Ausdruck des Lichts auf das zuvor stattgefundene Laubhüttenfest zurückzuführen ist. Dabei werden im Vorhof des Tempels Leuchter angebracht, welche Jerusalem erhellen sollen.6 VOIGT geht außerdem davon aus, dass das Gespräch im Tempel stattfand.7

Um sich der Bedeutung von Jesu Aussage „Ich bin das Licht der Welt“ zu nähern, soll zunächst der Begriff des Lichts näher betrachtet werden. Dieser hat – nicht nur auf Religion bezogen – häufig symbolischen Charakter: „Mit Licht wird die Gottheit, die Helligkeit, das menschliche Leben oder das ethische Gute in Verbindung gebracht.“8 Über jene allgemeinen Assoziationen hinaus wird aber auch Jesus Christus mit Licht in Verbindung gebracht.9 Dies geht häufig über den symbolhaften Charakter hinaus: „Mit dem Kommen des wahren Lichts ist die eschatologische Heilszeit Gegenwart geworden.“10 Somit bezieht sich das Licht in diesem Zusammenhang auf die geschichtliche Figur Jesus Christus.11 Durch seine Aussage, welche eines von mehreren „Ich-bin-Worten“ ist, „erhebt [er] den Anspruch, selbst in einem ausschließlichen und allumfassenden Sinn für jeden, der sich ihm im Glauben anschließt, „das Licht des Lebens“ zu sein, ihm also ein sinnerfülltes, unzerstörbares Leben zu schenken.“12

Ausnahmslos wird also vorausgesetzt, dass allein durch Jesus ein solches Leben erreicht werden kann und die Nachfolge unmissverständlich als Bedingung dafür gilt. Dies rührt u.a. daher, dass das „Licht der Welt“ nicht als Objekt oder Gedanke betrachtet wird, sondern als Person, was bereits bei GRABNER-HAIDER deutlich wurde (s.o.). Somit verdeutlicht sich die Annahme, dass Menschen nur in Gemeinschaft mit dieser Person, also Jesus Christus, ein heilvolles Leben erlangen können.13 Dadurch kann auch der darauffolgende Satz in Vers 12 erklärt werden: „Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Das Licht Jesu kommt also nicht ohne weiteres auf alle zu, sondern nur durch die Nachfolge kann es von den Menschen angenommen werden.14

2.2 DIDAKTISCHE REDUKTION

2.1.1 ELEMENTARE WAHRHEITEN

Die entscheidende Aussage der Thematik „Ich bin das Licht der Welt“ ist, dass sich das Leben von Menschen positiv verändern kann, wenn sie Jesus nachfolgen. Dies wird v.a. daran deutlich, dass bereits bekannte Geschichten auf diesen Aspekt noch einmal betrachtet werden. Dadurch entsteht ein Abschluss des Spannungsbogens der vorangegangen Stunden der Einheit „Mit Jesus Christus unterwegs“.

Den SuS wird während des Unterrichts im Idealfall bewusst, dass die Symbolik des Kerzenlichts auf Jesus übertragen werden kann und dass auch sie selbst ein Stück weit „Licht“ sein können für ihre Mitmenschen im Alltag. Darüber hinaus wird auch thematisiert, ob Jesus schon einmal ein Licht war und wie sich dadurch das Leben der SuS vielleicht schon verändert hat. Hier wird des religiöse Aspekt des Vertrauens deutlich: den SuS soll bewusst werden, dass auch sie auf Jesus vertrauen und ihm nachfolgen können und dass ihr Leben dadurch positiv beeinflusst wird. Diese Kernaussage der Thematik ist für das Leben der SuS also dahingehend bedeutsam, weil sie die inhaltliche Bedeutung in ihren jetzigen Alltag miteinbeziehen können. Nicht zuletzt wird das daran deutlich, dass sie ein „konkretes Licht“, nämlich das Teelicht, mitnehmen und evtl. weitergeben können.

2.1.2 ELEMENTARE ERFAHRUNGEN

Die SuS bringen bereits Vorerfahrungen zum Thema Symbole mit. Dieses Thema wurde bereits mit der Lerngruppe behandelt. Daher ist davon auszugehen, dass die SuS weitestgehend dazu fähig sind, mit Hilfestellungen der Lehrperson das Licht der Kerze auf Jesus zu übertragen. Fachbegriffe der Symboldidaktik werden hierbei nicht verwendet und erwartet, da das den zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Unterrichtsstunde übertreffen würde.

Die Erfahrung des Lichts zu Beginn der Stunde bietet den SuS eine ganzheitliche Erfahrungsmöglichkeit. Durch Unterstützung durch die Lichtmeditation wird das Licht der Kerze visuell und auditiv, für Einzelne vielleicht sogar olfaktorisch, erfahrbar. Den SuS wird dadurch deutlich, welche Bedeutung Licht für uns Menschen haben kann. Durch die Dunkelheit entsteht eine passende Atmosphäre, welche die SuS in anderen Unterrichtsfächern und in ihrem Alltag wahrscheinlich nur selten bewusst erleben. Deshalb ist es wichtig, die Eindrücke in Worte zu fassen und diese Atmosphäre auch zu beschreiben. Darüber hinaus machen die SuS in der vorliegenden Unterrichtsstunde die Erfahrung, dass sie selbst wirksam sein können. Zunächst geschieht dies, indem gemeinsam überlegt wird, wie wir in der heutigen Welt „ein Licht sein können“. Im Anschluss sollen diese Überlegungen konkretisiert werden, indem Jede/r Ideen formuliert und letztendlich über den Unterricht hinaus umsetzt. Dabei hat das Teelicht mehr dienende Funktion, da es das Symbol des Lichtes verkörpert. Wie genau die SuS ihre Überlegungen letztendlich konkretisieren, bedarf einer individuellen Umsetzung und führt zu Erfahrungen des einzelnen Subjekts. Folglich ermöglicht die Unterrichtsstunde zahlreiche Lernerfahrungen.

2.1.3 ELEMENTARE ZUGÄNGE

Das komplexe entwicklungspsychologische Modell nach JAMES FOWLER beschreibt insgesamt fünf Stufen des Glaubens. Dabei werden auch kognitiv-strukturelle Theorien miteinbezogen, verbunden mit einem Rückbezug auf PIAGET, KOHLBERG und ERIKSON. FOWLER führt in seinem Modell die ganzheitliche Veränderung und Entwicklung eines Menschen bezogen auf die Haltung zum Leben aus. Es handelt sich also um ein Modell der Glaubensentwicklung, welches sich insofern von dem OSERS abhebt, dass sich dieses mit der Entwicklung des religiösen Urteils auseinandersetzt.15 Da das religiöse Urteil in der vorliegenden Unterrichtsstunde eine nebensächliche Rolle spielt, wird im Folgenden näher auf das Entwicklungsmodell nach Fowler eingegangen.

Betrachtet man die Zuteilung in die Stufen des Modells nach dem Alter der SuS, so befinden sich die SuS der Lerngruppe auf der zweiten Glaubensstufe. Diese wird dem Alter von 8 bis 12 Jahren zugeordnet und passt somit zu den elf- und zwölfjährigen SuS. Stufe 2 des Modells trägt die Bezeichnung „mythisch-wortgetreuer Glaube“. Fowler geht von einer lebendigen Fantasie der Kinder aus, welche immer mehr in Zeit und Raum positioniert wird. Während die Kinder Empathie entwickeln, fällt ihnen eine Selbstreflexion weiterhin schwer. Aus religiöser Sicht spielen Geschichten eine wichtige Rolle. Dabei ist zu bedenken, dass Inhalte weitestgehend wörtlich verstanden und übertragen werden.16

[...]


1 aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die Abkürzung „SuS“ verwendet und entspricht „Schülerinnen und Schüler“

3 Schweitzer 2003 , S. 10

4 vgl. Schweitzer 2003, S. 14f.

5 vgl. Voigt 1991, S. 137

6 vgl. Einheitsübersetzung: Kommentar zu Joh 8, 12, S. 1200

7 vgl. Voigt 1991, S. 139

8 Bubolz 1990, S. 203

9 vgl. ebda

10 Grabner-Haider 2005, S. 692

11 vgl. ebda

12 Porsch 1995, S. 89

13 vgl. Porsch 1995, S. 89

14 vgl. Voigt 1991, S.140

15 vgl. Mendl 2011, S. 34ff.

16 vgl. Mendl 2011, S. 39

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
"Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8, 12). Die Begegnung mit Jesus verändert Menschen
Hochschule
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
25
Katalognummer
V499149
ISBN (eBook)
9783346018731
ISBN (Buch)
9783346018748
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jesus, Licht der Welt, Johannes, Evangelium, Begegnung
Arbeit zitieren
Sonja Schneider (Autor:in), 2016, "Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8, 12). Die Begegnung mit Jesus verändert Menschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499149

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