Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Zentrale Ziele für das Projekt „Gesundheitsstadt“ in Fortschritt am Inn
1.1 Ziele und Voraussetzungen „Prävention“
1.2 Ziele und Voraussetzungen „Selbstbestimmtes Leben im Alter“
2 Kampagne „Gesundheit und Prävention“
2.1 Definition des Wissensmanagements
2.2 Operative Abbildung der erforderlichen Prozesse
2.2.1 Wissensidentifikation bzw. Wissenstransparenz
2.2.2 Wissenserwerb
2.2.3 Wissensentwicklung
2.2.4 Wissensverteilung und Wissensteilung
2.2.5 Wissensbewahrung
2.2.6 Wissensnutzung
3 Relevante Akteure im Projekt „Gesundheitsstadt Fortschritt am Inn“
4 Nachhaltige Projektumsetzung durch operativen Wissensmanager
4.1 Operatives Wissensmanagement
4.2 Anforderungen an einen Wissensmanager
4.3 Notwendige Instrumente eines Wissensmanagers
4.3.1 Mind Mapping
4.3.2 Lessons Learned
4.3.3 Benchmarking / Best Practice
4.3.4 Wissenskarten
4.3.5 Persönliche Wissensbank
4.3.6 Virtuelle Arbeitsräume
5 Umsetzung eines Wissensworkshops im Projekt „Gesundheitsstadt“
5.1 Definition Wissensworkshop
5.2 Instrumente von Wissensworkshops
5.2.1 Wissenslandkarten
5.2.2 Beziehungsnetzwerk
5.2.3 Dokumente und Links
5.2.4 Erzählungen
5.2.5 Arbeitsproben
5.3 Wissensworkshop im Projekt „Gesundheitsstadt“
III Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Manuel Anhold (Autor:in), 2015, Gesundheitsprävention und selbstbestimmtes Leben im Alter als Ziele des fiktiven Projekts "Gesundheitsstadt Fortschritt am Inn", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498492
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