Die Wassersymbolik in Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften"


Hausarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 1,0

Janine Baerhammer (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wasser als zentrales Symbol des Romans
2.1 Der Bach und der Weg zur Mühle
2.2 Der See als zentrales Motiv im Landschaftsbild

3 Der Umgang der Figuren mit dem Wasser

4 Die Wasserunfälle
4.1 Der Bruch des Dammes und der fast ertrunkene Knabe
4.2 Der Tod des kleinen Otto im See

5 Symbolbildung – Ein Vergleich mit der Novelle der Nachbarskinder

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Soll man eine zusammenfassende Formel geben, so könnte man sagen: Das Wasser symbolisiert die Summe der Möglichkeiten. Es ist fons et origo, die Mutter von allem, was existieren kann.“1 Diese Vielschichtigkeit des Wassers spiegelt sich besonders in seiner symbolischen Verwendung wider. So wird es als „Symbol des Lebens und des Todes sowie des Unbewussten“2 angeführt. Als Element werden dem Wasser „[…] lebensspendende und lebenserhaltende Funktion […], [aber auch eine] lebensbedrohende Dimension […]“3 zugesprochen. Das Symbol des Lebens ist mit der „[…] Vorstellung vom W[asser] als Ursprung allen Lebens […]“4 verknüpft und findet sich ebenfalls im christlichen Sakrament der Taufe5 wieder, bei welchem von der „[…] Wiedergeburt […]“6 aus Wasser und Geist die Rede ist. Die Todessymbolik ist unter anderem maßgeblich durch Goethes „[…] Topos des ertrinkenden Kindes […]“7 geprägt, aber auch Motive wie nicht greifbare Wassermassen und Naturkatastrophen repräsentieren die Bedrohlichkeit des Wassers.8 Diese Ambivalenz, die dem Wassersymbol damit inhärent ist, macht seine Untersuchung besonders interessant und rechtfertigt seine Position als eines der zentralen Motive in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften.

Wie es in der in den Roman eingefügten Novelle Die wunderlichen Nachbarskinder formuliert wird, ist „[d]as Wasser […] ein freundliches Element für den der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.“9 Dies resümiert genau jenes Problem, welches im Zuge dieser Arbeit thematisiert werden soll. Im Roman stehen sich das Wasser als Todessymbol10 – im eigentlichen Romangeschehen – und Wasser als Symbol des Lebens11 in der Novelle der Nachbarskinder gegenüber. Dies zeigt, dass Wasser als Symbol so wandelbar ist, dass es selbst solch konträre Konzepte wie Leben und Tod in sich vereinen kann. Entscheidend ist, und das soll die Frage dieser Arbeit sein, wie verschiedene Umgebungen, Situationen und insbesondere menschliches Verhalten die Symbolbildung beeinflussen. Auf dieser Basis soll die Bedeutung der Wassersymbolik sowohl für die einzelnen Figuren, als auch für den gesamten Romanverlauf untersucht werden. Hierbei widmet sich die Arbeit zunächst der Position des Wassers in der Landschaft des Romans, bevor der Umgang der Figuren mit dem Wasser genauer betrachtet werden soll. In einem dritten Schritt geht die Arbeit auf die Wasserunglücke ein. Abschließend steht ein Vergleich der Wassersymbolik im Romangeschehen mit der bereits erwähnten Novelle der Nachbarskinder. Zielführend sind hierbei insbesondere die Überlegungen von Elisabeth Herrmann und Walter Kayser.

2 Wasser als zentrales Symbol des Romans

Die beeindruckend detaillierte Beschreibung der Natur in den Wahlverwandtschaften steht dem Leser in einem Moment wie fotografiert vor Augen, nur um ihm im nächsten wieder als vollkommen unwirklich und nicht greifbar zu erscheinen.12 Walter Kayser spricht der Natur hier eine vermittelnde Funktion zu. Sie sei „[…] als kodifizierte Sprache des Unbewußten zu lesen […]“, da sich an ihr „innere Bedürfnisse und Zwänge der Romanfiguren stellvertretend artikulier[t]en und abarbei[te]ten.“13 Analog zum gesamten spiegelartigen Aufbau des Romans, der sich in zwei gleiche Teile à 18 Kapiteln teilt14, fungiert insbesondere das Motiv des Wassers als ein Spiegel der inneren Konflikte der Figuren und dessen, was von ihnen verdrängt oder nicht wahrgenommen wird.15

2.1 Der Bach und der Weg zur Mühle

Die symbolträchtige Bedeutung des „[…] starke[n] Bach[es] […]“ (DW 30), der in den Teichen mündet (vgl. DW 30), wird bei einem Spaziergang der vier Protagonisten offenbar. Schon zuvor wird beschrieben, dass es Ottilie und Eduard sind, die den anderen beiden vorangehen, um „die Pfade zu wählen, die Wege zu bahnen“ (DW 68). Bei jenem Spaziergang, der sie größtenteils entlang des Baches führt, kündigt sich bereits die spätere Neuformierung der Viererkonstellation an.16 Auf schwierigem Pfade, durch „[…] dichte[s] Gebüsch […]“ (DW 68), gelangen zuerst Eduard und Ottilie – geleitet durch „[…] das Rauschen der Räder […]“ (DW 68) – zu der Mühle am Wasser.17 Wenig später folgen ihnen Charlotte und der Hauptmann, die einem „[…] bequemeren Pfade […]“ (DW 70) gefolgt waren. Das Wasser wird hier in Gestalt des Baches zum erotischen Sinnbild der sich ankündigenden Leidenschaften.18 Elisabeth Herrmann führt die Mühle als das „[…] traditionell[e] Symbol für die verbotene, heimliche Liebe […]“19 an und liegt absolut richtig, wenn sie Ottilies Wunsch, das neue Haus mit Aussicht auf die Mühle und die Teiche zu bauen, als Andeutung auf die sich formierenden Neigungen deutet.20

2.2 Der See als zentrales Motiv im Landschaftsbild

Die drei Teiche, die schon rein topographisch im Zentrum des Anwesens liegen, kristallisieren sich im Laufe des Romangeschehens immer deutlicher als tragendes Symbol heraus.21 Die Umgestaltung des Anwesens gipfelt in der Zusammenführung der drei Teiche zu einem großen See, der zum Schauplatz gleich zweier Unglücke werden soll.22 In der Gestalt des Sees zeigt sich am deutlichsten die facettenreiche Symbolstruktur des Wassermotivs. Das Motiv des Wassers steht im Roman übergreifend für das, was nicht gesagt werden kann sowie für das nicht Greifbare. Dies findet vor allem auf sprachlicher Ebene Anklang, beispielsweise wenn die zentralen Gewässer zunächst völlig schmucklos als „[i]n der Tiefe […] ausgebreitete Teiche“ (DW 30) beschrieben werden. Bis auf die Konkretisierung, dass es drei Teiche sind (vgl. DW 83), bleiben detailliertere Beschreibungen aus23 und besonders an gewichtigen Stellen wird der See – im Wortlaut Kaysers – „[…] impressionistisch aufgelöst […]“24. So heißt es auch kurz vor Ottilies Beschluss mit dem Kind aufs Wasser zu gehen, der See sei „[…] nur ein Wasserraum […]“ (DW 270). Diese diffusen Bezeichnungen weisen das Wasser in Gestalt des Sees als unergründliches und „[…] unzugängliche[s] Element[…]“ (DW 272) aus. Dies wird zudem durch die Tatsache untermauert, dass es selbst dem Hauptmann, der mit großer Sorgfalt das Anwesen vermessen hatte (vgl. DW 38), nicht gelingt die Tiefe des Wassers auszuloten (vgl. DW 109). Schon hier wird klar, dass die Gründe für den späteren Bruch der Beziehungen und das Ende des Romangeschehens tief im Inneren der Figuren liegen.25 Diese „[…] Untiefe im Inneren der Menschen […]“26 wird durch das nicht auslotbare Wasser verbildlicht. Mit Hilfe eines Kahns, der am mittleren der drei Teiche angelegt wird (DW 106), soll das Gewässer für die Überfahrt zugänglich gemacht werden. Die erste Fahrt mit eben diesem Kahn offenbart eine weitere Facette der Wassersymbolik. Von Eduard allein gelassen, begehen Charlotte und der Hauptmann die Überfahrt auf dem „[…] schwankenden Element […]“ (DW 109) zu zweit. Während der Hauptmann den Kahn steuert, kommen in Charlotte bisher kaum empfundene Gefühle auf (DW 109). Ausgelöst durch „[…] das Plätschern der Ruder, de[n] über den Wasserspiegel hinschauernde[n] Windhauch […]“ empfindet sie „[e]ine wunderbare Bewegung […]“ (DW 109). Im Folgenden kommt anschaulich zum Ausdruck, wie das Wasser im Motiv des Sees zum Symbol der zurückgedämmten Leidenschaften wird. Aufgrund der bereits erwähnten Unauslotbarkeit des Gewässers gelingt es dem Hauptmann nicht, den Kahn am Ufer zu landen (DW 110). Als sich ihm nun keine andere Möglichkeit bietet an Land zu kommen denn ins Wasser zu steigen und Charlotte zu tragen (DW 110), müssen sich die Beiden gezwungenermaßen dem nassen Element hingeben. Der festgefahrene Kahn kann als Symbol für die Ausweglosigkeit der empfundenen Gefühle zwischen Charlotte und dem Hauptmann gesehen werden. Sie sind gestrandet und haben nun keine andere Wahl mehr, als sich der Leidenschaft für einen kurzen Moment hinzugeben. Der Hauptmann wird als bewegt und verwirrt beschrieben, als er das Ufer erreicht und Charlotte in der Folge „lebhaft“ küsst (DW 110). Doch schon im nächsten Augenblick bittet er sie um Verzeihung. Auch Charlotte scheint mit dem Erreichen des Ufers ihre Fassung zurückzugewinnen (DW 110), was das Wasser nochmals als Symbol der unterdrückten Leidenschaften bestätigt. Herrmann betont die „[…] Ambivalenz der Symbole in den Wahlverwandtschaften […], [die] jeweils Zeichen für Liebe und Tod“ seien.27 So ist auch das Wasser im Roman ein Symbol des Todes, respektive der von den Figuren nicht wahrgenommenen, „[…] unterschwellig präsenten Todesgefahr“.28 Dies wird nicht allein durch die mit dem Wasser in Verbindung stehenden Unglücke evoziert, die das Wasser in Form des Sees zum „[…] Ort des Todes […]“29 machen. So wie das Wasser im Roman, ist auch der Tod ein Konzept, das mit dem menschlichen Verstand nicht zu erfassen und – zumindest im Diesseits – unergründlich bleibt.

3 Der Umgang der Figuren mit dem Wasser

Das Wasser konnte nun bereits in das Romangeschehen eingeordnet und seine Bedeutung für den Handlungsverlauf deutlich gemacht werden. In einem nächsten Schritt soll der Umgang der Figuren mit dem Wasser genauer betrachtet werden. Dies soll zunächst weitestgehend deskriptiv und nahe am Text geschehen, um eine Basis für die Analyse der Hauptthese dieser Arbeit zu schaffen. Bereits auf dem besagten Spaziergang zur Mühle wird klar, dass Ottilie und Eduard sich wesentlich furchtloser bewegen als Charlotte und der Hauptmann. Dies zeigt sich auch in ihrem Verhalten in Bezug auf das Wasser. Der Hauptmann kann wohl als die Figur ausgemacht werden, die sich der Gefahr des Wassers noch am meisten bewusst ist. So wird beschrieben, dass einige bisher vernachlässigte Angelegenheiten auf Initiative des Hauptmanns in Angriff genommen wurden (vgl. DW 40), wie beispielsweise, dass man die „[…] nur zu oft überraschenden Notfälle durchdachte […] [und] alles was zur Rettung der Ertrunkenen nötig sein möchte […]“ (DW 40) besorgte. Entscheidend heißt es hierzu: „Diese Rubrik besorgte der Hauptmann sehr ausführlich […]“ (DW 40). Steht er dem Vorschlag, die drei Teiche zusammen zu legen, anfangs noch positiv gegenüber (vgl. DW 83), so äußert er im Zuge der Umgestaltungen mehrmals seine Bedenken was die getroffenen Maßnahmen angeht (vgl. DW 118 und 120). Auch sein Verhalten im Moment des Dammbruches zeugt von seinem Gefahrenbewusstsein, ist er doch der Erste, der sich ins Wasser stürzt und somit dem Knaben vor dem Ertrinken rettet (vgl. DW 124). Einzig bei der Kahnfahrt mit Charlotte beschreibt er es als „[…] eine angenehme Empfindung manchmal allein auf dem Wasser hinzuschwimmen […]“ (DW 109). Eduard hingegen scheint, was die Sicherheit angeht, kaum besorgt zu sein. Das Ziel – Ottilies Geburtstag – vor Augen, gilt seine Aufmerksamkeit ganz seinem geplanten Feuerwerk (vgl. DW 120). Überschäumender Aktionismus in Folge der aufkommenden Leidenschaften trübt seine Wahrnehmungsfähigkeit. Kurz vor der Einweihung möchte der Hauptmann seine Besorgnis ob „[…] des zu erwartenden Andrangs der Zuschauer […]“ (DW 123) mit Eduard besprechen, doch dieser geht nicht im Geringsten darauf ein und bittet den Hauptmann, die Angelegenheit seiner Verantwortung zu überlassen (vgl. DW 123). Bezeichnend ist vor allem seine Reaktion auf den Dammbruch. Während der Hauptmann und auch Charlotte darum bemüht sind, alle Anwesenden in Sicherheit zu bringen und einen Abbruch der Feierlichkeiten anstreben, ist Eduard nur darauf konzentriert, das Feuerwerk stattfinden zu lassen (vgl. DW 124 und 125). Ein weiteres Indiz für Eduards Nachlässigkeit bei den Sicherheitsmaßnahmen liefert die Bemerkung, dass der Kahn nur mit Verzögerung zur Rettung herangezogen werden kann, da er sich zunächst „[…] auf der anderen Seite, mit Feuerwerk gefüllt […]“ (DW 124), befindet und erst ausgeladen werden muss. Die Ernsthaftigkeit der Situation scheint an Eduard komplett vorbei zu gehen. Dies steigert sich fast ins Abstruse, wenn er zu Ottilie sagt: „Dieser überraschende Vorfall heute Abend bringt uns schneller zusammen“ (DW 125). Er ignoriert damit nicht nur die Gefahr, die vom Wasser ausgeht, sondern deutet das Ereignis sogar als glücklichen Zufall, der ihn seinem Ziel sich mit Ottilie zu verbinden näher bringt.30 Die Verdrängung der Gefahr des Todes gipfelt bei Eduard in dieser Szene darin, dass er das Überleben des Knaben bereits als gesichert betrachtet, wenn er formuliert: „Auch ohne uns werden die Scheintoten erwachen […]“ (DW 125). Bei Charlotte ist von Beginn an eine gewisse Skepsis dem Wasser gegenüber auszumachen. Generell wird bemerkt, dass „[…] sie alles Schädliche, alles Tödliche zu entfernen […]“ (DW 41) suche, was sie – dem Hauptmann ähnlich – als einen auf Vorsicht bedachten Menschen auszeichnet. Während der Kahnfahrt mit dem Hauptmann auf dem See fühlt sich Charlotte offenbar sehr unsicher und sie verspürt „[…] eine tiefe, selten gefühlte Traurigkeit […]“ (DW 109). Sie befürchtet allein gelassen zu werden und äußert mehrmals „[…] mit einer Art von Ängstlichkeit den Wunsch […]“ (DW 109), schnellstmöglich wieder ans Ufer zu gelangen. Im Gegensatz zu Eduard nimmt Charlotte den Dammbruch ernst und weist Eduard darauf hin, dass sein Feuerwerk „[…] jetzt nicht am Platze sei […]“ (DW 125). Besonders vorsichtig ist sie in Bezug auf ihr Kind. So wird gezeigt, dass sie nicht wünscht, dass Ottilie mit dem Kind auf das Wasser geht (vgl. DW 238). Ottilie dagegen ist im Umgang mit dem Wasser am wenigsten gefestigt. Ihr Verhalten ist durchaus wechselhaft und situationsbedingt. So steht sie dem Wasser zunächst sehr positiv gegenüber. Auf dem Spaziergang zur Mühle wird Ottilie beschrieben, wie sie sich „[…] ohne Furcht und Ängstlichkeit […]“ (DW 69) fortbewegt, während Charlotte und der Hauptmann einen sichereren Weg einschlagen. Unmittelbar danach ist es auch Ottilie, die den Vorschlag äußert, das neue Haus mit Blick auf die Teiche zu bauen (vgl. DW 72), da sie den Ausblick als „[…] außerordentlich schön […]“ (DW 73) empfindet. „Sie erfreute sich manchmal einer Wasserfahrt […]“ (DW 238), und auch ihre Spaziergänge macht sie am liebsten zum See (vgl. DW 238). Im Moment der Gefahr jedoch, zum ersten Mal nach dem Dammbruch, verliert Ottilie ihre Furchtlosigkeit und will Charlotte zum Schloss zurück folgen. Es ist Eduard, der sie davon abhält zu gehen, „[…] so dringend, so ängstlich sie ihn auch bat […]“ (DW 125). Weiter heißt es, das Feuerwerk sei ihr „[…] eher ängstlich als angenehm“ (DW 126). So wie sich durch den Dammbruch bereits die spätere Katastrophe ankündigt31, so zeigt sich schon hier, wie sich der innere Konflikt zwischen Pflichtbewusstsein und Leidenschaft auf Ottilies Gemüt auswirkt.

[...]


1 Mircea Eliade: Die Religionen und das Heilige. Elemente der Religionsgeschichte. Im französischen Original: Traité d’Histoire des Religions. Übersetzt von: M. Rassem und I. Köck. Unveränderter repografischer Nachdruck der Ausgabe Salzburg 1954, S. 217.

2 Wasser. In: Metzler Lexikon literarischer Symbole. 2.,erweiterte Auflage. Hg. von Günter Butzer und Joachim Jacob. Stuttgart 2012, S. 475.

3 Ebd., S. 475.

4 Ebd., S. 475.

5 Ebd., S. 475

6 Ebd., S. 475.

7 Ebd., S. 475.

8 Vgl. Ebd., S. 475.

9 Johann Wolfgang Goethe : Die Wahlverwandtschaften. 2. Auflage. Berlin 2015, S. 251. Im Folgenden wird mit der Sigle DW zitiert.

10 Vgl. Elisabeth Herrmann: Die Todesproblematik in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“. In: Hugo Steger/ Hartmut Steinecke/ Horst Wenzel (Hrsg.): Philologische Studien und Quellen (Heft 147). Berlin 1998, S. 84.

11 Vgl. Ebd., S. 92.

12 Vgl. Walter Kayser: Zur Symbolisierung des Wassers bei Goethe. Rheinfelden/Berlin 1992, S. 151.

13 Ebd., S. 153.

14 Kayser stellt hierzu ausführliche Überlegungen an, in denen er unter anderem zu der Auffassung kommt, dass die Problematiken des Romans stets spiegelkabinettartig aus den verschiedensten Blickwinkeln reflektiert werden. Vgl. Walter Kayser: Zur Symbolisierung des Wasser bei Goethe, S. 154-156.

15 Elisabeth Herrmann: Die Todesproblematik in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften, S. 84-85.

16 Elisabeth Herrmann: Die Todesproblematik in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“, S. 84-85.

17 Ebd., S. 85.

18 Ebd., S. 85.

19 Ebd., S. 85.

20 Ebd., S. 85.

21 Vgl. Ebd., S. 84.

22 Vgl. Walter Kayser: Zur Symbolisierung des Wassers bei Goethe, S. 152.

23 In den meisten Fällen wird nur allgemein über ‚Teiche‘ gesprochen. Vgl. bspw.: DW 30; 40; 68; 70-72.

24 Ebd., S. 153.

25 Vgl. Elisabeth Herrmann: Die Todesproblematik in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“, S. 84.

26 Ebd., S. 84.

27 Ebd., S. 86.

28 Ebd., S. 85.

29 Walter Kayser: Zur Symbolisierung des Wassers bei Goethe, S. 152.

30 Vgl. Keith A. Dickinson: Raumverdichtung in den ‚Wahlverwandtschaften‘. In: Ewald Rösch (Hrsg.): Wege der Forschung. Band CXIII. Goethes Roman ‚Die Wahlverwandtschaften‘. Darmstadt 1975, S. 341.

31 Vgl. Elisabeth Herrmann: Die Todesproblematik in Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“, S. 241.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Wassersymbolik in Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V498125
ISBN (eBook)
9783346018946
ISBN (Buch)
9783346018953
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Literatur, Wahlverwandtschaften, Wasser, Symbolik, Landschaft, Roman, Eduard, Otilie, See, Nachbarskinder, Novelle, Unglück, Otto, Charlotte, Leidenschaften
Arbeit zitieren
Janine Baerhammer (Autor:in), 2018, Die Wassersymbolik in Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498125

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