Leseprobe
GLIEDERUNG
Vorwort
DIE VORGESCHICHTE
1. Das Leipziger „Neue Theater"
2. Das Telegramm von Leipzig nach Wien
3. Der Vorgänger von Witte
4. Der Einzug Laubes in das Leipziger Theater
Die Leipziger Anwendung „Heinrich Laubes Prinzips der Theaterleitung" in Theorie und Praxis unter Einflechtung der Thesen des Buches von Georg Altman
A. DAS SCHAUSPIEL
I. Laubes innere Auffassung der Dramen und Bühnenbearbeitung
1. Der Zwischenvorhang
2. Die Zwischenaktmusik
3. Die Verbesserung der Sprache
4. Die Schaffung eines vollständigen Repertoires
5. Der Aufbau eines geschlossenen Ensembles
6. Die Probenarbeit
7. Der Theaterdirektor als Erzieher der Schauspieler
II. Laubes Auffassung zu den Mitteln der Dekoration als äußere Stütze des Inszenierung
1. Ein spartanisches Bühnenbild
2. Der Wille zur Sparsamkeit
B. DIE OPER
1. Die Vernachlässigung der Oper durch Laube
2. Die Oper als finanzkräftiges Zugpferd
3. Die vergleichende Jahresschlussbilanz
C. Laubes Verhältnis zur Kritik
D. Die Theaterkrise
E. Laubes Rücktritt und seine Gründe
F. Rückschau auf das Ergebnis der Arbeit Laubes in Leipzig
- Arbeit zitieren
- Kraft-Eike Wrede (Autor:in), 1968, Das Stadttheater Leipzig unter der Leitung von Heinrich Laube (1806-1884), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497508
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