Missverständnisse nachvollziehbar machen mithilfe des Vier-Ohren-Modells von Schulz von Thun

Eine kritische Beleuchtung und alternative Darstellung


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2017

11 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. (Kritik am) “Vier-Ohren-Modell” von Schulz von Thun

2. Eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

3 Ausblick

4. Literatur

1. (Kritik am) “Vier-Ohren-Modell” von Schulz von Thun

Im Lehrerberuf müssen täglich Gespräche geführt werden – sei es mit Eltern, Schülern/innen oder Kollegen/innen – bei denen die Lehrkraft stets professionell kommunizieren muss. Daher ist es äußerst wichtig, dass Lehrkräfte mit kommunikationspsychologischen Modellen vertraut sind.

Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun, das Vier-Ohren-Modell, ist weit verbreitet und wird vermutlich in jeder Einführung in die Kommunikationspsychologie unterrichtet. Während das Modell mit gutem Recht einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, kann argumentiert werden, dass dessen Erläuterungen und Abbildungen das Potenzial des Modells nicht ausschöpfen. In diesem Aufsatz wird das Modell zunächst zusammengefasst und gleichzeitig kritisch beleuchtet. Im Anschluss wird eine neue, selbst erstellte Darstellung des Kommunikationsmodells vorgestellt und an einem Beispiel illustriert. Mithilfe der neuen Erklärung und Darstellung sollen insbesondere Missverständnisse besser nachvollziehbar werden. Im letzten Abschnitt wird schließlich ein Ausblick gegeben und die Limitationen des Vier-Ohren-Modells aufgezeigt.

Laut Schulz von Thun enthält jede Äußerung vier Botschaften:

- eine Sachinformation (worüber ich informiere) > Daten, Fakten und Sachverhalte
- eine Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) > Gefühle, Werte, Eigenarten und Bedürfnisse
- einen Beziehungshinweis1 (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe)
-einen Appell (was ich bei dir erreichen möchte) > Wünsche, Appelle, Ratschläge oder Handlungsanweisungen

(Schulz von Thun 2009a, 2009b); (Schulz von Thun et al. 2012: 114f.)

Die vier verschiedenen Botschaften sind in der Abbildung 1 farblich als Quadrat dargestellt. Da jede Äußerung vier Botschaften enthält, verfügt folglich jeder Sender über vier korrespondierende Schnäbel und jeder Empfänger über vier korrespondierende Ohren (Schulz von Thun 2009a, 2009b).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 – „Das Kommunikationsquadrat“ (Schulz von Thun 2009a)

Diese Abbildung erklärt das Grundgerüst der Kommunikation verständlich, allerdings veranschaulicht sie noch nicht den konkreten Kommunikationsvorgang. Die Abbildung verleitet zur Annahme, dass bei jeder Äußerung auch jeder Schnabel und jedes Ohr aktiv ist. Dies ist nicht der Fall. Ganz im Gegenteil wird oft nur einer der Schnäbel verwendet, also nur eine der Botschaften explizit angesprochen (vgl. Schulz von Thun et al. 2012: 117). Dabei kommt es häufig vor, dass nur der Sachinhalt explizit gemacht, also der Sach-Schnabel verwendet wird (vgl. Schulz von Thun 2006: 20). Dies bedeutet allerdings nicht, dass die anderen drei Botschaften nicht bedeutungsvoll sind (vgl. Schulz von Thun 2006: 20). Ähnliches gilt für den Einsatz der vier Ohren. Ein Ohr kann „vorrangig auf Empfang geschaltet“ und es können mehrere Ohren „abgeschaltet“ sein, was sich maßgeblich auf den Verlauf des Gesprächs auswirken und die zwischenmenschliche Kommunikation behindern kann (Schulz von Thun et al. 2012: 237f.).

(Einseitige) Empfangsgewohnheiten sowie die Bevorzugung gewisser Schnäbel sind ein Resultat aus der individuellen Lebensgeschichte und der Persönlichkeit (Schulz von Thun et al. 2012: 118, 237f.). Die Verwendungen der Schnäbel und Ohren werden außerdem bedingt durch die jeweilige Situation und den Gesprächspartner (vgl. Schulz von Thun et al. 2012: 118).

Wie die letzten zwei Abschnitte verdeutlicht haben, sind für eine gelungene Kommunikation sowohl der Sender, als auch der Empfänger verantwortlich (vgl. Schulz von Thun et al. 2012: 118). Aus diesem Grund ist der Begriff des „Vier-Ohren-Modells“, als auch des „Kommunikationsquadrats“ oder Nachrichtenquadrats, ungenügend, um den Vorgang der Kommunikation zu bezeichnen. Schulz von Thun selbst benutzt diese Begriffe synonym (vgl. Schulz von Thun 2009a). Vielmehr kann argumentiert werden, dass das Kommunikations-Modell aus drei Komponenten besteht: dem Kommunikationsquadrat (= jede Äußerung enthält vier Botschaften), dem Vier-Ohren Modell und einem dementsprechenden Vier-Schnäbel-Modell.

Schulz von Thun beschreibt den Vorgang der Kommunikation anhand der Selbstkundgabe-Information wie folgt: „Während der Sender mit dem Selbstkundgabe-Schnabel implizit oder explizit […] Informationen über sich preis gibt, nimmt der Empfänger diese mit dem Selbstkundgabe-Ohr auf […]“ (2009b). Diese Aussage steht im Wiederspruch zu der Aussage des Autors, dass ein Schnabel eine Botschaft explizit macht (vgl. Schulz von Thun et al. 2012: 117). Jede Äußerung enthält wie oben erwähnt alle vier Botschaften. Wird eine Botschaft nicht durch einen Schnabel explizit gemacht, so existiert sie dennoch implizit – dann allerdings nicht mehr in Verbindung mit dem Schnabel. Es kann vermutet werden, dass dies die Aussage ist, die Schulz von Thun treffen wollte.

Die zitierte Aussage ist nicht nur wie eben beschrieben inhaltlich widersprüchlich, sondern zusätzlich auch ungünstig formuliert, da sie suggeriert, dass das Ohr des Empfängers auch dann exakt die Selbstkundgabe-Botschaft des Senders empfängt, wenn diese implizit ist. Es ist nämlich auch möglich, dass der Empfänger die Äußerung – bzw. konkreter formuliert die ihm nicht gegebene Selbstkundgabe-Botschaft der Äußerung – fehlinterpretiert. In den Worten von Schulz von Thun: „Was beim Empfänger ankommt, ist nicht zwangsläufig identisch mit dem, was der Sender gemeint hat.“ (vgl. Schulz von Thun et al. 2012: 118). Welcher Vorgang abläuft, wenn die Botschaft implizit ist, wird nicht erläutert.

In korrigierter Fassung kann der Vorgang der Kommunikation (am Beispiel der Selbstkundgabe) folgendermaßen erklärt werden: Die Selbstkundgabe-Botschaft des Senders kann durch dessen Selbstkundgabe-Schnabel explizit gemacht werden. Ist dies der Fall, so wird sie vom Selbstkundegabe-Ohr des Empfängers aufgenommen, insofern es nicht ausgeschaltet ist. Wurde die Selbstkundgabe-Botschaft nicht explizit gemacht – also der Selbstkundgabe-Schnabel nicht benutzt – so muss sie vom Selbstkundegabe-Ohr des Empfängers dekodiert beziehungsweise erschlossen werden, falls dieses Ohr eingeschaltet ist. Von einer gelungenen Kommunikation kann gesprochen werden, wenn die dekodierte Information der Selbstkundgabe-Botschaft des Empfängers entspricht. Ist dies nicht der Fall, kann von einem Missverständnis gesprochen werden.

Die mögliche Diskrepanz zwischen der intendierten und der rezipierten Botschaft ist anschaulich im oberen Teil der folgenden Abbildung dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 – „Kommunikationspsychologisches Modell einer Äußerung“ (Schulz von Thun 2006: 22)

Meine Kritik an der weiter oben gezeigten Abbildung 1 trifft allerdings auch auf diese Abbildung zu: Sie suggeriert, dass die Gesprächspartner all ihre Schnäbel bzw. Ohren gleichzeitig einsetzen und unterschlägt die Unterscheidung zwischen expliziten und impliziten Botschaften, wobei es gerade letztere sind, die zu Missverständnissen führen.

An dieser Stelle ist es hilfreich, die Entstehung eines Missverständnisses mit einem Beispiel zu verdeutlichen, wie es die nächste Abbildung tut. Sie bezieht sich auf einen Dialog am Mittagstisch, bei dem der Ehemann sagt „Was ist das Grüne in der Soße?“, woraufhin seine Frau mit „Mein Gott, wenn es Dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!“ antwortet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3 – „Die vier Seiten der gesendeten und der empfangenen Nachricht in einer Gegenüberstellung“ (Schulz von Thun 1996: 63)

In diesem Beispiel hat der Ehemann lediglich seinen Sachinhalt-Schnabel benutzt, was aus der Abbildung leider nicht hervorgeht. Somit bleiben die Selbstkundgabe, der Appell und der Beziehungshinweis implizit. Die (eingeschalteten) korrespondierenden Ohren der Frau müssen diese Botschaften versuchen zu erschließen, was in diesem Fall zu einem Missverständnis führt. Schulz von Thun spricht in solchen Fällen davon, dass die Information „[…] in einem Ohr [landet], für das sie nicht bestimmt war […]“ (Schulz von Thun et al. 2012: 118). Diese Beschreibung ist unpassend, weil Schulz von Thun damit seinem eigenen Modell Kohärenz nimmt. Der Logik des Modells zufolge kann argumentiert werden, dass eine Sachbotschaft nie in einem anderen Ohr als dem Sachinhalt-Ohr ‚landen‘ kann. Stattdessen kann es passieren, dass die Ohren, die keine explizite Botschaft empfangen konnten, ihre zugehörigen impliziten Botschaften falsch schlussfolgern.

Schulz von Thun schließt einen großen Teil von gestörten Kommunikationen darauf, dass „[…] der eingesetzte Schnabel und das auf Empfang geschaltete Ohr nicht zueinander passen.“ (Schulz von Thun et al. 2012: 118). Diese Aussage hingegen befindet sich im Rahmen des vorgestellten Modells, allerdings verleitet auch sie zu der falschen Schlussfolgerung, dass das ‚falsche‘ eingeschaltete Ohr die Botschaft des eingesetzten Schnabels interpretiert, obwohl sich dieses auf eine andere Seite des Kommunikationsquadrats bezieht.

2. Eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

Im Folgenden werde ich versuchen, das Modell der Kommunikation nach Schulz von Thun in einer selbst entworfenen Abbildung darzustellen und die oben kritisierten Punkte zu verbessern. Das Grundgerüst meines Modells sieht folgendermaßen aus:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4 – Eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

Wie zu sehen ist, unterscheide ich zwischen einem wahren Inhalt und dem aufgenommenen Inhalt. Inwiefern die „wahren“ Botschaften wirklich dem entsprechen, was in dem Kopf des Senders vor sich geht, bleibt uns beim nachträglichen Analysieren einer Unterhaltung auch verborgen. Dennoch müssen wir sie als „wahr“ annehmen. Den vier Seiten einer Äußerung habe ich statt unterschied-lichen Farben unterschiedliche Formen gegeben, wodurch schon bildlich erschließbar ist, dass die Botschaft eines Schnabels nur von dem korrespondierenden Ohr aufgenommen werden kann – ähnlich wie bei der modellhaften Darstellung von Enzymen und ihren Substraten. Welcher Schnabel bei einer Äußerung benutzt wird, also welche der vier Botschaften explizit gemacht wird/werden, wird auf der Seite des Senders grün markiert. Ein aktives Ohr ist durch einen Blitz gekennzeichnet und dadurch, dass es sich ‚öffnet‘ (die schwarze Linie des Kastens fällt weg). Angewendet auf die in Abschnitt 2.1 aufgeführte Unterhaltung über etwas Grünes in der Soße, bei der an dieser Stelle allerdings zunächst nur das Sach-Ohr aktiv sein soll, würde dies folgendermaßen aussehen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5 – Beispiel I für die eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

Durch die grüne Markierung auf der Seite des Senders wird unmissverständlich deutlich, dass nur der Sach-Schnabel verwendet wurde. Diese Botschaft kann im Sach-Ohr des Empfängers „andocken“, da das entsprechende Ohr aktiv ist und sich geöffnet hat. Dies ist der Idealfall.

Im oben aufgeführten Beispiel kam es allerdings zu einem Missverständnis, da die Frau auch mit einem oder mehrerer ihrer weiteren Ohren hörte. Angenommen, die Frau hörte mit dem Sach-Ohr und dem Appell-Ohr, dann würde dies folgendermaßen aussehen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6 – Beispiel II für die eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

Die Sachbotschaft kann nach wie vor im Sach-Ohr des Empfängers andocken, da dieses aktiv ist. Das Appell-Ohr ist allerdings auch aktiv und wartet daher vergeblich auf eine Botschaft. Deshalb muss es sich diese Botschaft spekulativ erschließen. Aus diesem Grund ist in der rechten Abbildung nicht nur die Fläche, sondern auch die spekulierte bzw. aufgenommene Botschaft rot markiert.

Als dritte Variante wäre es möglich, dass der Sender eine Botschaft mit einem Schnabel explizit macht, die vom Empfänger nicht aufgenommen werden kann, da dieser sein Ohr ausgeschaltet hat bzw. nicht mit diesem hört. Angenommen, der Sender in unserem Beispiel hätte nicht nur den Sach-Schnabel, sondern auch den Selbstkundgabe-Schnabel benutzt, dann würde dies folgendermaßen aussehen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7 – Beispiel III für die eigene Darstellung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun

Die explizite Selbstkundgabe-Botschaft des Senders kann vom Empfänger nicht aufgenommen werden und ist deshalb gelb markiert. Sie steht im übertragenen Sinne vor verschlossenen Türen.

3 Ausblick

Wie fast jedes Modell hat auch das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun seine Limitationen. Das Modell kann nicht alle möglichen Missverständnisse erklären. Beispielsweise berücksichtigt es nicht, dass selbst eine durch einen Schnabel explizit gemachte Botschaft, die im korrespondierenden aktiven Ohr aufgenommen wird, auch dort falsch verstanden werden könnte. Vor vielen Jahren lief eine Werbung im Fernsehen, die genau dies humorvoll überspitzte. Zu sehen war eine Frau, die ihren Mann bat: „Spreng heute bitte noch den Rasen“. Nach einem Schnitt wurde ihr Mann dabei abgebildet, wie er den Rasen wortwörtlich mit Dynamit sprengte. Die darauf folgende Frage seiner Frau, was er da tun würde, konnte er nichtnachvollziehen und erwiderte, dass sie ihn doch genau dazu aufgefordert hatte.

Ein Aspekt, der vom Modell nur bedingt aufgegriffen wird, ist die Intention des Sprechers. Wenn der Kontext und eventuell auch die Vorgeschichte bekannt ist, so könnte unterschieden werden, ob ein Sprecher möchte, dass eine nicht explizit gemacht Botschaft vom Empfänger erschlossen werden soll oder nicht. In dem oben aufgeführten Beispiel könnte der Ehemann – aus welchem Grund auch immer – lediglich die Selbstkundgabe-Information explizit machen, ohne damit bezwecken zu wollen, dass die Frau daraus eine implizite Aufforderung schließt bzw. ihr Appell-Ohr aktiviert. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass dies durchaus die Intention des Ehemanns ist. Laut Schulz von Thun et al. (2012: 117) ist die wörtliche Äußerung „[…] keinesfalls immer identisch mit dem Gemeinten, oft senden wir gerade heikle Dinge als unterschwellige Botschaften.“. Demnach kommt es durchaus vor, dass ein Sprecher möchte, dass eine nicht explizit gemachte Botschaft erschlossen wird. Woran ein Gesprächspartner dies (wenn auch unbewusst) bemerken kann, und welche Hinweise ein Sprecher dafür (teils unbewusst) gibt, findet im Modell keine Erwähnung. Hierfür ist es lohnenswert, das Cooperative Principle von Grice (s. Grundy 2000: 70ff.; Cutting 2002: 33ff.) näher zu betrachten.

Die Überlegung aus dem letzten Abschnitt leitet zu einer weiteren Frage über: Sind wirklich jeder Aussage vier Botschaften zuordenbar? Schulz von Thun schreibt: „Wenn jemand das Wort ergreift, möchte er in aller Regel etwas erreichen.“ (Schulz von Thun 2009b; Hervorhebung hinzugefügt). „In aller Regel“ spricht für eine negative Beantwortung der Frage. Es wäre interessant, diese Frage ausführlicher zu überprüfen. Darüber hinaus könnte der Frage nachgegangen werden, wie sich Phänomene wie Lügen, Redemittel und Sarkasmus in dem Modell einordnen.

4. Literatur

Cutting, Joan (2002) Pragmatics and Discourse: A resource book for students. London/New York: Routledge.

Grundy, Peter (2000) Doing Pragmatics. London: Arnold.

Schulz von Thun, Friedemann (1996) Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann (2009a) „Das Kommunikationsquadrat“. Schult von Thun – Institut für Kommunikation. Online verfügbar unter http://www.schulz-von-thun.de/index.php?article_id=71 [letzter Zugriff am 9.7.2017].

Schulz von Thun, Friedemann (2009b) „Das Kommunikationsquadrat“. Schult von Thun – Institut für Kommunikation. Online verfügbar unter http://www.schulz-von-thun.de/index.php?article id=122&clang=0 [letzter Zugriff am 9.7.2017].

Schulz von Thun, Friedemann (200626) Miteinander reden 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwick-lung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann & Zach, Kathrin & Zoller, Karen (2012) Miteinander reden von A bis Z: Lexikon der Kommunikationspsychologie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

[...]


1 Beziehungshinweise werden neben der Formulierung auch durch „[…] Tonfall, Mimik und Gestik vermittelt.“ (Schulz von Thun 2009b).

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Missverständnisse nachvollziehbar machen mithilfe des Vier-Ohren-Modells von Schulz von Thun
Untertitel
Eine kritische Beleuchtung und alternative Darstellung
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Institut für Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Übergänge in der Sekundarstufe
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
11
Katalognummer
V497452
ISBN (eBook)
9783346022332
ISBN (Buch)
9783346022349
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vier-ohren-modell, thun, schulz von thun, kommunikationsquadrat, kommunikationsmodell, Kommunikationspsychologie, vier ohren, Kommunikation, Äußerung, Missverständnisse
Arbeit zitieren
Dennis King (Autor:in), 2017, Missverständnisse nachvollziehbar machen mithilfe des Vier-Ohren-Modells von Schulz von Thun, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497452

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